Kommentare zum Artikel

unbedingt sehenswert - wenn auch zwischendurch mit einigen
Längen. Costner zeigt, dass es keine "Unter-Menschen" gibt, sondern zeigt starke Gefühle für die "unterdrückten Minderheiten" (hier eben die Indianer).

Geschrieben von bernie0809 am 27.01.2005 um 00:58 Uhr

Kevin Costners Meisterwerk "Der mit dem Wolf tanzt" überzeugt und fasziniert vor allem durch seine ruhige, langsame Erzählweise, ohne dabei auch nur ansatzweise langweilig zu werden. Dies liegt vor allem an den herausragenden Schauspielern und der unvergleichlichen Regie Kevin Costners, für die er sogar einen Oscar im Jahre 1990 erhalten hat. Auch die weiteren 7 Oscars, die dieser Film gewonnen hat, sprechen für sich. Alles in allem handelt es sich bei "Der mit dem Wolf tanzt" um einen der besten Filme aller Zeiten, durch den in beeindruckender Weise das Leben der Indianer Nordamerikas dargestellt.

Geschrieben von Daison am 08.02.2005 um 12:56 Uhr

Amerika während des Bürgerkrieges. Lieutenant John Dunbar (Kevin Costner) verschlägt es zu einem verlassenen Außenposten in der Wildnis von South Dakota. Er genießt die Einsamkeit fern vom Getümmel der Kriegsschlachten. Seine einzigen Gefährten sind Pferd und Wolf. Doch so allein, wie er sich wähnt, ist der Menschenfreund nicht. Er siedelt auf dem Terrain der Sioux-Indianer. Nach den ersten, eher feindseligen Kontakten versucht Dunbar, ihr Vertrauen zu ge-winnen. Er erlernt die Lakota-Sprache und bemüht sich, Leben und Kultur der Fremden zu ver-stehen. Schließlich wird die Weißhaut als vollwertiges Stammesmitglied akzeptiert. Dunbars neuer Name lautet in Anlehnung an seinen tierischen Gefährten Der mit dem Wolf tanzt. Das idyllische Gemeinschaftsleben findet ein jähes Ende, als Armeetruppen in die Prärielandschaft eindringen.
Kevin Costner bemüht sich in seinem Regiedebüt von 1990 um eine Korrektur des Klischees vom primitiven Indianer. Fern von Idealisierungen zeichnet der Film vor allem realistische Por-träts der Menschen. Die Charaktere sind durchweg glaubwürdig, sie agieren in einer ausbalan-cierten Mischung aus Action-, Dialog- und Intimszenen. Den Rhythmus der Bilder hat Costner geradezu altmodisch ruhig angelegt, so dass sich der Zuschauer dieser fremden Welt tatsächlich annähern kann. Das Werk ist ein Appell für Toleranz, eingepackt in Bilder einer atemberauben-den Naturkulisse.
Costner wurde für sein humanistisches und künstlerisches Engagement reichlich belohnt: Das Drei-Stunden-Epos (der Director's Cut, der noch mehr ins Detail geht, ohne dabei je lang zu wir-ken, bringt es auf fast vier Stunden Laufzeit) spielte im ersten Jahr 175 Mio. Dollar ein und kas-sierte sieben Oscars. Für seine hervorragende Einzelleistung erhielt Kevin Costner 1991 den Sil-bernen Bären von Berlin. Das Ansehen des Frauenlieblings stieg auch bei den hartgesottenen Westernfans. Denn der Film ist nicht nur meisterliches Erzählkino, sondern konnte das schein-tote Genre neu beleben. Ein Triumph in jeder Hinsicht.

Geschrieben von schemi80 am 14.04.2005 um 12:58 Uhr

Ich habe diesen Film nun schon einige Male gesehen und ich muß sagen, dass ich mir diesen Streifen immer wieder gern ansehe. Ein toller Film über Menschlichkeit und Gefühle, die man immer sehen und zeigen sollte. Einfach schön

Geschrieben von ulliversum am 22.05.2005 um 17:39 Uhr

Zwar mit seinen 3 Stunden ein ellenlanger Film - aber klasse! Die Eroberung des wilden Westens mal ganz anders. Tolle Aufnahmen - tolle Darsteller!

Geschrieben von M. B. am 15.06.2005 um 13:42 Uhr

Ich kannte den Film bisher nur in der kurzen Fassung, und dachte eigentlich mit drei Stunden würde er zu lang.. Es ist aber in Ordnung. Die Geschichte des Films ist mal was anderes, nicht nur immer die "bösen" Indianer. Der Sreifen regt zum Nachdenken an!

Geschrieben von Rainer22 am 02.07.2005 um 11:16 Uhr

Die heutigen Nachfahren der Indianer haben zu diesem Film gesagt:
Entspricht zwar ebenfalls absolut nicht der Wahrheit und dem was damals passiert ist, aber wenigstens werden wir hier nicht als eindimensionale dumme Mörder hingestellt die mit uh uh uh uh auf dem Pferd die unschuldigen Siedler überfallen.

Mehr ist zu dem ansonsten sehr spannenden Film auch nciht zu sagen.

Geschrieben von B. H. am 04.08.2005 um 00:47 Uhr

Auf der Couch bequem machen, Kerze anzünden und den Film geniessen.
Ist ein ruhiger Film, der aber auch seine Action hat.
Man wird richtig in die Welt hineingezogen.
Schöne Natur, schöne Tiere.
Traumhafter Film.

Geschrieben von Unbekannt am 25.09.2005 um 15:21 Uhr

ein film der zeigt: was wollten den die ureinwohner amerikas? nur ihr eigenes land das sie nur für die jagd brauchten.einmalig auch die szene als weiße die büffel niedermetzelten nur um das fell zu nehmen.das war schon das zeichen für den untergang des westen's.

Geschrieben von J. S. am 03.10.2005 um 14:30 Uhr

Dieser Film ist ein ganz toller Western, welcher alle Zuschauer fesselt und am Fernseher hält. In diesem Film ist Witz, Spaß und Lachen genauso zu Hause, wie Spannung, Herzschmerz und Romantik. Über den Inhalt des Filmes braucht man ja keine großen Worte verlieren, da jeder das Buch (bzw. den Film) kennt. Dieser Film ist für die ganze Familie, sofern man es nicht verlernt hat, sich auch an einem guten Film zu freuen.
Ein TOP-Klassiker mit TOP-Besetzung.

Geschrieben von m-c-m-l am 25.10.2005 um 16:25 Uhr

Ein Film den man nicht so schnell vergisst

Geschrieben von graffi74 am 19.04.2007 um 10:18 Uhr

EIn wirklich toller Film !
Nur die Qualität gefällt mir nicht so dolle von der DVD.

Ansonsten TOP

Geschrieben von Kuja am 08.06.2011 um 15:05 Uhr

Über Jahrzehnte hinweg immer noch ein Blockbuster!

Geschrieben von xray am 17.08.2015 um 21:00 Uhr

Den Film nach vielen Jahren wieder einmal angeschaut , es lohnt sich immer wieder . Einfach nur brillant.

Geschrieben von M. N. am 01.04.2018 um 18:08 Uhr