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Kommentare zum Artikel

After Earth (Blu-ray Disc)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


naja
Eher ein klassischer Vater Sohn Konfliktfilm mit ein wenig ScienceFiction.
Geschrieben von C. B. am 13.11.2013 um 19:13 Uhr
etwas enttäuschend
Ich schliesse mich dem Kommentar an das es doch mehr eine Vater / Sohn Konfliktfilm war der bot zwar super tolle Bilder von der Natur aber ich war schon etwas entäuscht.
Geschrieben von Cera am 30.11.2013 um 17:58 Uhr
nichts besonderes
Vater-Sohn Beziehungsgeschichte in einem Scifi-Gewand. Schöne Bilder und ein mittelmäßiger Nachwuchsschauspieler.
Geschrieben von swanky am 02.01.2014 um 17:16 Uhr
Schiffbruch..
..im wahrsten Sinne! Schade dass so etwas überhaupt auf den Markt kommt. Sehr enttäuschend!!
Geschrieben von K. U. am 17.01.2014 um 19:16 Uhr
Tolle Bilder, aber......
......man hätte sicher mehr daraus machen können. Ansonsten: schwache Story.
Geschrieben von E. G. am 02.02.2014 um 15:27 Uhr
Bestenfalls Durchschnitt
Das Grundszenario hätte wesentlich mehr zugelassen. Zeitweise sehr landatmig und schlecht gespielt. Die Bilder und Effekte ind gut.
War entäuscht.
Geschrieben von JRB am 03.04.2014 um 11:49 Uhr
Akzeptabler Endzeitfilm
Vor eintausend Jahren musste die Menschheit die Erde verlassen. Sie zog sich auf den Planeten Nova Prime zurück und baute sich dort eine neue Heimat auf.

General Cypher nimmt seinen dreizehnjährigen Sohn Kitai auf einen Trainsingsflug mit, um die Vater-Sohn-Beziehung wieder gerade zu rücken.

Als sie in einen Asteroidensturm geraten, fliehen sie mittels eines Wurmlochs und stürzen auf einem fremden Planeten ab. Einzige Überlebende der gesamten Crew: Vater und Sohn.
Schon bald entdecken die beiden, dass sie auf der Erde gelandet sind. Da Cypher schwer verletzt ist, muss sich Kitau auf den Weg zum etwa 100 Kilometer entfernten Heck des abgestürzten Raumschiffs machen, um einen Rettungssender zu finden.

Hochintelligente, aber bösartige Tiere bevölkern die Erde und Kitai muss sich auf seinem Weg gegen vielerlei Gefahren verteidigen.

*

M. Night Shyamalan war seit „The Sixth Sense“ bis hin zu „The Happening“ einer meiner Lieblingsregisseure. Seit „Die Legende von Aang“ dann leider nicht mehr.

Mit „After Earth“ schaffte er es zumindest wieder, ein paar Pluspunkte bei mir zu ergattern, auch wenn sein neuester Film weit weg von seinen anderen Filmen entfernt ist.

Will Smith und Jaden Smith spielen neben ein paar gelungenen Specialeffects die Hauptrolle und das machte den Film für mich interessant. Das „Vater-Sohn-Ding“ funktioniert bisweilen im Film, auch wenn Jaden meiner Meinung nach seinen Vater an die Wand spielt. Das mag vielleicht daran liegen, dass Jaden eine größere Rolle zukommt, aber auch Mimik und Gestik überzeugten mich mehr.

Der Film ist allemal unterhaltsam, auch wenn die Handlung eher einfach und nichtssagend gestrickt ist. Wunderbare Landschaftsaufnahmen wechseln sich mit Spezialeffekten ab und lassen einen die Zeit tatsächlich vergessen.

James Newton Howard komponierte eine wunderbare Musik, die die Bilder oftmals eindrucksvoll untermalt.

*

Fazit: Überzeugende Leistung von Will Smiths Sohn Jaden, eindrucksvolle Bilder, aber eine eher nichtssagende Handlung, stellen den neuen Film von M. Night Shyamalan dar. Besser als „Die Legende von Aang“, aber schlechter als alle Vorgänger. Für Freunde von Endzeitfilmen empfehlenswert, da sehr kurzweilig und zumindest optisch sehenswert.

© 2014 Wolfgang Brunner
Geschrieben von kingtheoden am 14.07.2014 um 12:43 Uhr
Verlorene Zeit
Mein Gemahl hat sich diesen Film ausgesucht, ich wasche meine Hände in Unschuld. Zum Glück hatte ich nebenher mein Laptop an sonst wäre die Zeit noch unerträglicher gewesen. Zumal man ja von Anfang an wusste wie das "Abenteuer" ausgehen wird. War in meinem Leben noch nie so entsetzt über eine schauspielerische Leistung(???) eines sonst symphatischen Stars....Mimik? Welche Mimik?
Geschrieben von S. W. am 17.08.2017 um 20:38 Uhr

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