Kommentare zum Artikel
Gravity (Blu-ray Disc)
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Absoluter Wahnsinn!
Wahnsinn, Wahnsinn, Wahnsinn! Das Jahr ist zwar noch jung, aber "Gravity" hat mich als erster Film 2014 auf BD total vom Hocker gerissen. Ohne Wenn und Aber für mich bild- und soundtechnisch ein Meisterwerk. Das ist eine One-Woman-Show von Sandra Bullock, welche ich ihr nie und nimmer zugetraut hätte. Dieser Weltraum-Film liefert Bilder, die einem den Atem stocken. Da kann "Houston-wir-haben-ein-Problem-Apollo 13" einpacken. Spannend und faszinierend von Anfang bis zum Schluss und die 1,5h vergehen wie im Flug, ohne auch nur einmal langweilig zu werden. Einfach hervorragendes Kino!
Geschrieben von seagal1 am 24.02.2014 um 20:27 Uhr
Langeweile Pur
Raumstation wird zerstört und man hüpft zur Russischen rüber. Russische Raumstation wird zerstört und die einzige Überlebende hüpft zur Chinesischen Raumstation rüber von wo sie sich zur Erde rettet. Film Gott sei dank zu ende.
Geschrieben von paul210_2 am 18.03.2014 um 13:17 Uhr
Na ich weiß nicht ...
... wo das spannend sein soll. Sorry, aber ich fand Appollo 13 unsagbar viel spannender. Der Film ist typisch amerikanisch, die Heldin überlebt einfach ALLES und wie gesagt, von Spannung kaum eine Spur. Alles vorhersehbar und zum Teil m.E. sehr unglaubwürdig.
Na ja, ist nur meine ganz persönliche Meinung zu diesem lahmen Film.
(Vielleicht kommts ja daher, dass ich ansonsten auf Filme a la Tarantino steh und auch schon etwas älter bin.)
Na ja, ist nur meine ganz persönliche Meinung zu diesem lahmen Film.
(Vielleicht kommts ja daher, dass ich ansonsten auf Filme a la Tarantino steh und auch schon etwas älter bin.)
Geschrieben von R. Z. am 20.03.2014 um 13:09 Uhr
Sandra Bullock torkelt durch den Weltraum...
...bis sie als erwartbares Happy End in der Rettungskapsel ins Meer plumpst. Praktischerweise in Schwimmentfernung zum nahen Strand. Zwischendurch erscheint ihr Schutzengel Clooney als Motivationshelfer. Anspruchsloser, dümmlicher Streifen, allerdings mit atemberaubenden visuellen Spezialeffekten.
Geschrieben von H. S. am 24.03.2014 um 16:54 Uhr
Sehr gelungen
Mal etwas anders, nicht immer dieser Mainstream Mist. Unglaubwürdig? Das ist ein Film, der soll unterhalten und nicht Wissen vermitteln. Spitzen visuelle Effekte, gut gespielt. Es gehört mit zum Schwierigsten überhaupt für einen Schauspieler fast ausschliesslich alleine zu agieren,
ich denke Sandra Bullock hat das wirklich sehr gut gemacht.
ich denke Sandra Bullock hat das wirklich sehr gut gemacht.
Geschrieben von JRB am 03.04.2014 um 11:58 Uhr
Einer der seltene Filme...
...in dem man sich wie auf der Achterbahn der Superlative fühlte. Geniale Tricks und gute Story lassen die Zeit so schnell verfliegen, dass man - wie auf der Achterbahn - ihn nochmal sehen will!
Geschrieben von Häns am 14.04.2014 um 21:25 Uhr
Das All ist allzu menschlich
Dieser Film haut um. Nicht nur dank der Technik im heimischen Kinosaal, sondern generell. "Eine Medidation. Ein Mobile" schrieb ein Kritiker der "Süddeutschen".
Vor allen Dingen aber zeigt er uns auf, dass diese impertinente Gier des Menschen nach der unendlichen Weite des Weltalls an einen samstäglichen Besuch in der "Kundendienst"-Abteilung im Mediamarkt erinnert.
Da klappert und scheppert es überall. Nirgendwo ist irgendwas in Ordnung oder funktioniert. Verlassene Raumstationen sehen aus wie verlassene Kinderzimmer. Dort ein kleines Feuerchen, ein defektes Ersatzteil oder ein sich auflösendes Himmelsteleskop. Im Grunde ist das der glaubwürdigste Film, der bisher über das All gedreht wurde. Keine Aliens, dafür von Menschenhand verursachtes Mega-Chaos.
Ganz nebenbei ist die Psychoanalyse der stets etwas zu überforderten Dr. Ryan Stone (Sandra Bullock) grandios. Gemessen daran, dass sich Bullock vermutlich zu 90 Prozent an Schnüren baumelnd vor einer grünen Leinwand befand, hat der Oscar 2014 für sie sicher Berechtigung. Auch wenn sie, rein dramaturgisch, gegen die fesselnde Wucht der unglaublichen Aufnahmen nicht anspielen konnte.
Vor allen Dingen aber zeigt er uns auf, dass diese impertinente Gier des Menschen nach der unendlichen Weite des Weltalls an einen samstäglichen Besuch in der "Kundendienst"-Abteilung im Mediamarkt erinnert.
Da klappert und scheppert es überall. Nirgendwo ist irgendwas in Ordnung oder funktioniert. Verlassene Raumstationen sehen aus wie verlassene Kinderzimmer. Dort ein kleines Feuerchen, ein defektes Ersatzteil oder ein sich auflösendes Himmelsteleskop. Im Grunde ist das der glaubwürdigste Film, der bisher über das All gedreht wurde. Keine Aliens, dafür von Menschenhand verursachtes Mega-Chaos.
Ganz nebenbei ist die Psychoanalyse der stets etwas zu überforderten Dr. Ryan Stone (Sandra Bullock) grandios. Gemessen daran, dass sich Bullock vermutlich zu 90 Prozent an Schnüren baumelnd vor einer grünen Leinwand befand, hat der Oscar 2014 für sie sicher Berechtigung. Auch wenn sie, rein dramaturgisch, gegen die fesselnde Wucht der unglaublichen Aufnahmen nicht anspielen konnte.
Geschrieben von S. P. am 30.06.2014 um 13:58 Uhr
Gäähhn
Einfach nur langweilig und vorhersehbar. Überraschend und lustig wäre gewesen wenn Sie zum Schluß von einem Hai geschnappt worden wäre. Wenn ich keine Gäste gehabt hätte, hätte ich den Film nicht bis zum Schluß angeschaut.
Geschrieben von swanky am 13.08.2014 um 18:13 Uhr
Top Film,
Wurde positiv überrascht! Echt guter Film!!!!!!!
Geschrieben von A. W. am 11.09.2014 um 18:57 Uhr
Was hab ich mir bloß dabei gedacht?
Schon in den ersten 3 Minuten hat mich dieser Blödsinn so auf die Palme gebracht,
dass ich abgeschaltet habe!
1. Im Vorspann wird bedrohlich u.a. darauf hingewiesen,
das es im All keinen Träger für die Übertragung von Schall gibt.
Kaum nähert sich aber das Raumschiff, brummt die Leinwand!
2. Sofort beginnt der Funkverkehr zwischen Erde und Besatzung.
Dabei wird nur belangloses Zeug gelabert.
Man soll ja wissen, wie gut das Team
sich kennt und wie locker alle drauf sind!
3. George Clooney fliegt mit seinem Jetpack durch das All, als ob er auf dem Rummeplatz ist.
Macht eben eine Biege rund um das Raumschiff.
Als ob das so einfach wäre und so ein Jetpack mal so eben wieder aufgetankt werden kann.
4. Im Hintergrund muss natürlcih die obligatorische Country-Musik laufen.
Man sind wir tolle coole Amis!
Richtige Cowboys eben!
5. Die Dialoge werden natürlich über Funk geführt.
Und das war der Moment, wo ich dicht gemacht habe.
1 Stunde 30 Minuten mir nun dieses ständige "Krrr" mit anschließenden
dünnem Gelaber anhören??? NEE!!!
Ohne mich!
Selten ist mir ein Film so schnell auf den Zeiger gegangen!
Diesen Film sollte man schnell in der Atmosphäre verglühen lassen!
dass ich abgeschaltet habe!
1. Im Vorspann wird bedrohlich u.a. darauf hingewiesen,
das es im All keinen Träger für die Übertragung von Schall gibt.
Kaum nähert sich aber das Raumschiff, brummt die Leinwand!
2. Sofort beginnt der Funkverkehr zwischen Erde und Besatzung.
Dabei wird nur belangloses Zeug gelabert.
Man soll ja wissen, wie gut das Team
sich kennt und wie locker alle drauf sind!
3. George Clooney fliegt mit seinem Jetpack durch das All, als ob er auf dem Rummeplatz ist.
Macht eben eine Biege rund um das Raumschiff.
Als ob das so einfach wäre und so ein Jetpack mal so eben wieder aufgetankt werden kann.
4. Im Hintergrund muss natürlcih die obligatorische Country-Musik laufen.
Man sind wir tolle coole Amis!
Richtige Cowboys eben!
5. Die Dialoge werden natürlich über Funk geführt.
Und das war der Moment, wo ich dicht gemacht habe.
1 Stunde 30 Minuten mir nun dieses ständige "Krrr" mit anschließenden
dünnem Gelaber anhören??? NEE!!!
Ohne mich!
Selten ist mir ein Film so schnell auf den Zeiger gegangen!
Diesen Film sollte man schnell in der Atmosphäre verglühen lassen!
Geschrieben von sebigboss am 29.01.2015 um 20:23 Uhr
