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Sherlock Holmes - The Devil’s Daughter (Xbox One)
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Sehr nettes Spiel
Ich hatte bereits den Vorgänger gespielt und wollte sehen, was von den ukrainisch / irischen Developern von Frogware diesmal rausgebracht worden ist. Man kann diesen Sherlock nicht mit den Schauspielern Downy Jr. oder Cumberbatch vergleichen, er ist einfach anders. Und so ist auch die Handlung etwas anders als man es vielleicht aus den Büchern kennt. Denn Sherlock Holmes hat eine Tochter, zumindest eine Adoptivtocher, um die ein mysteriöses Geheimnis schwebt, was Holmes mit all seiner Macht vor ihr bewahren will.
Die Fällte sind sehr interessant und die Quick Time Events ziemlich interessant. Dafür, dass das Spiel ab 12 ist, wird relativ eindeutig der Tod nicht als Tabuthema aus dem Spiel rausgehalten. An den Rätseln sitzt man manchmal schon etwas länger, andere wiederrum sind sehr einfach.
Manchmal beim Spielen nervt die Kamerasteuerung minimal, bei anderen Malen bleibt die Figur an einer Stelle kurz hängen an irgendwelchen Gegenständen auf dem Boden, die schon zu hoch sind um einfach über sie hinweg zu steigen. Vor allem ist es schön, dass die Minispiele oder Quick Time Events sich nicht bei jedem Fall wiederholen, sondern jedes Mal anders sind.
Die Fällte sind sehr interessant und die Quick Time Events ziemlich interessant. Dafür, dass das Spiel ab 12 ist, wird relativ eindeutig der Tod nicht als Tabuthema aus dem Spiel rausgehalten. An den Rätseln sitzt man manchmal schon etwas länger, andere wiederrum sind sehr einfach.
Manchmal beim Spielen nervt die Kamerasteuerung minimal, bei anderen Malen bleibt die Figur an einer Stelle kurz hängen an irgendwelchen Gegenständen auf dem Boden, die schon zu hoch sind um einfach über sie hinweg zu steigen. Vor allem ist es schön, dass die Minispiele oder Quick Time Events sich nicht bei jedem Fall wiederholen, sondern jedes Mal anders sind.
Geschrieben von S. G. am 14.07.2016 um 06:41 Uhr
