Kommentare zum Artikel
About A Girl (DVD)
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ein köstlich amüsanter, ernsthaft unterhaltender toller film!
alle darsteller sind echt grandios und trotz (oder wegen) all ihrer macken so liebenswert, das man alle in sein herz schliessen mag! speziell erwähnt werden muß (sollte) auf jeden fall natürlich jasna fritzi bauer: sie spielt dieses rotzige teenie-mädchen, das durch ein emotionales tief muß, um dann das leben so zu akzeptieren wie es ist und letztendlich sogar glücklich sein kann, mit soviel selbstverständnis, ohne kitsch und so lebensnah, daß es ein große freude ist ihr zuzuschauen!
Geschrieben von milkspan am 28.01.2016 um 22:42 Uhr
Lebensbejahend
105 lebensbejahende Filmminuten, die wirklich Spaß bereiten. Ein wenig suchen hilft und es findet sich sehr oft eine deutsche Produktion, jenseits der für mich längst überdrüssigen Massenware à la Schweiger/Schweighöfer.
Auffallend gut spielt Jasna Fritzi Bauer, die bereits in Filmen wie "Scherbenpark" oder "Ein Tick anders" glänzen konnte. Der Film besticht durch seine tragikomischen Elemente, die voll mit morbid-schwarzhumorigen Dialogen gespickt sind. Einfach herrlich. Neben den humorvollen Szenen gibt es auch ernsthafte Momente, welche die Gedankenwelt von Charleen (J. F. Bauer) wunderbar widerspiegeln. Ein großes Kompliment auch an Heike Makatsch, die die Mutter von Charleen verkörpert. Hier sei besonders auf die Szene hingewiesen, als eine Dame vom sozialpsychiatrischen Dienst Charleen aus der Familie herauslösen will, natürlich "zum Wohle des Kindes".
Bei dem Werk wirkt nichts aufgesetzt, keine Spur von Holzhammer-Humor und alle Nebenrollen wie Charleens Vater, die Oma sowie der Biologielehrer als neuer Freund von Sabine (H. Makatsch) kommen sympathisch rüber. Sogar der Psychiater Dr. Frei ist herzerfrischend skurril-lustig.
Fazit: tolle Tragikomödie aus unseren Landen mit tlw. ernsten Hintergründen und mit einer durch die Bank sympathischen Darstellerriege. Ganz klare 5/6 Stene von mir.
Auffallend gut spielt Jasna Fritzi Bauer, die bereits in Filmen wie "Scherbenpark" oder "Ein Tick anders" glänzen konnte. Der Film besticht durch seine tragikomischen Elemente, die voll mit morbid-schwarzhumorigen Dialogen gespickt sind. Einfach herrlich. Neben den humorvollen Szenen gibt es auch ernsthafte Momente, welche die Gedankenwelt von Charleen (J. F. Bauer) wunderbar widerspiegeln. Ein großes Kompliment auch an Heike Makatsch, die die Mutter von Charleen verkörpert. Hier sei besonders auf die Szene hingewiesen, als eine Dame vom sozialpsychiatrischen Dienst Charleen aus der Familie herauslösen will, natürlich "zum Wohle des Kindes".
Bei dem Werk wirkt nichts aufgesetzt, keine Spur von Holzhammer-Humor und alle Nebenrollen wie Charleens Vater, die Oma sowie der Biologielehrer als neuer Freund von Sabine (H. Makatsch) kommen sympathisch rüber. Sogar der Psychiater Dr. Frei ist herzerfrischend skurril-lustig.
Fazit: tolle Tragikomödie aus unseren Landen mit tlw. ernsten Hintergründen und mit einer durch die Bank sympathischen Darstellerriege. Ganz klare 5/6 Stene von mir.
Geschrieben von seagal1 am 17.02.2016 um 21:26 Uhr
Glaubhafte Verfilmung der Nöte einer Jugendlichen
Mir hat die Geschichte gut gefallen, vor allem die Darsteller waren überzeugend. Sehenswert.
Geschrieben von S. G. am 01.04.2016 um 11:46 Uhr
