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Sanitarium - Anstalt des Grauens (DVD)
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Langweiliger Billig Schrott, den niemand braucht!
Trotz des ein o. anderen bekannten Darstellers (Malcolm McDowell, Robert Englund oder Lou Diamond Phillips) eine schlechte Anstalts-Anthologie.
Mein Mann und ich lieben Horrorfilme oder Thriller bei denen man anständig Gänsehaut bekommt oder sich auch mal richtig erschreckt aber diesem "Film" mangelt es an allem: Gänsehautfeeling, Spannung, Filmblut (wobei wir keinesfalls Splatter-Fans sind), Kopfkino, Anspruch - Nichts, garnichts bekommt man hier geboten! Die 3 Kurzgeschichten sind sofort durchschaubar und liefern keinen Reiz sich auch nur darüber zu unterhalten. Die 1. Geschichte handelt von einem Künstler der mit seinen Puppenwerken "verschmilzt" und seinen besten Freund und eine Angestellte tötet; Er wird an einem Geländer im Museum losgelassen und fällt auf den Boden, SIE wird erhängt. Schlussendlich sitzt aber der engvertraute Mitarbeiter in der Irrenanstalt - so kann's gehen. Die 2. Geschichte handelt von einem Jungen, der von seinem alleinerziehenden Vater jahrelang missbraucht wird, sich einen "schwarzen Mann" einbildet und in dessen Namen seinen Vater und seine Lehrerin (die ihm eigentlich helfen möchte) tötet. Die 3. und langatmigste Geschichte handelt von einem Professor, der so sehr an das Ende der Welt glaubt, dass er sich seiner Familie entzieht, einen Schutzbunker baut, immer irrer wird und nicht merkt, dass er seine Frau und Söhne umgebracht hat.
Der Film soll aus der Sicht des Professors des "Sanitoriums" erzählt sein, was eigentlich kein schlechter Ansatz gewesen wäre, hätte man das anständig umgesetzt: Z.B. Professor erklärt, erzählt, macht irgendwas - Therapieansätze o. einfach nur gezeigt, wie es denn weiter geht...!?!
Wir saßen da und schüttelten die Köpfe, dass man mit so einem billigen Mist überhaupt Geld verdient! FSK 18 bezieht sich hier nur auf das Cover, der Film selber ist ab 16! Und sorry; die täglichen Nachrichten sind spannender.
Mein Mann und ich lieben Horrorfilme oder Thriller bei denen man anständig Gänsehaut bekommt oder sich auch mal richtig erschreckt aber diesem "Film" mangelt es an allem: Gänsehautfeeling, Spannung, Filmblut (wobei wir keinesfalls Splatter-Fans sind), Kopfkino, Anspruch - Nichts, garnichts bekommt man hier geboten! Die 3 Kurzgeschichten sind sofort durchschaubar und liefern keinen Reiz sich auch nur darüber zu unterhalten. Die 1. Geschichte handelt von einem Künstler der mit seinen Puppenwerken "verschmilzt" und seinen besten Freund und eine Angestellte tötet; Er wird an einem Geländer im Museum losgelassen und fällt auf den Boden, SIE wird erhängt. Schlussendlich sitzt aber der engvertraute Mitarbeiter in der Irrenanstalt - so kann's gehen. Die 2. Geschichte handelt von einem Jungen, der von seinem alleinerziehenden Vater jahrelang missbraucht wird, sich einen "schwarzen Mann" einbildet und in dessen Namen seinen Vater und seine Lehrerin (die ihm eigentlich helfen möchte) tötet. Die 3. und langatmigste Geschichte handelt von einem Professor, der so sehr an das Ende der Welt glaubt, dass er sich seiner Familie entzieht, einen Schutzbunker baut, immer irrer wird und nicht merkt, dass er seine Frau und Söhne umgebracht hat.
Der Film soll aus der Sicht des Professors des "Sanitoriums" erzählt sein, was eigentlich kein schlechter Ansatz gewesen wäre, hätte man das anständig umgesetzt: Z.B. Professor erklärt, erzählt, macht irgendwas - Therapieansätze o. einfach nur gezeigt, wie es denn weiter geht...!?!
Wir saßen da und schüttelten die Köpfe, dass man mit so einem billigen Mist überhaupt Geld verdient! FSK 18 bezieht sich hier nur auf das Cover, der Film selber ist ab 16! Und sorry; die täglichen Nachrichten sind spannender.
Geschrieben von silke123 am 04.04.2015 um 23:45 Uhr
