Kommentare zum Artikel

Roger Moore feierte mit Leben und sterben lassen einen fulminanten Einstieg, der von Anfang bis Ende mitreisst und eine gehörige Portion Spannung aufweist.Alleine das Laufen über die Krokodiele ist bis heute einmalig in der Filmgeschichte. Da es der Film aber bei seinem Kinostart recht schwer hatte, ist er aber leider sehr "underrated" worden: Da die Gangster sämtlich Farbige waren und das Ende der "Apartheid" in den USA erst ein paar Jahre zuvor gekommen war, gab es Aufstände von Bürgerrechtlern, die zum Boykott des Films aufriefen, und diesen teilweise auch gewaltsam erzwangen. Nichtsdestotrotz sind die Actionszenen hier absolut überzeugend und Roger Moore zeigte sich als ein würdiger Nachfolger von Sean Connery.

Geschrieben von nadlertobias am 29.11.2004 um 14:45 Uhr

Roger Moore ist überzeugend als neuer James Bond..und mit Voodoo und schwarzer Magie hält eine neue düstere Grundstimmung Einzug in die Serie.....Yaphet Kotto und Jane Seymour sind in ihren Parts sehr gut besetzt....und das Ende wartet mit einem echten Knaller auf!

Geschrieben von bataviaking am 23.12.2004 um 13:15 Uhr

Ganz starkes Debüt für Roger Moore als James Bond. Roger Morres erster Einsatz als 007 sollte auch eine neue Generation von Bond-Fans begeistern. Dazu setzte man auf Voodoo-Zauber und Drogenhandel. Der Film ist gespickt mit tollen Actionszenen. Auch die Story ist sehr gut und die Lokations gut gewählt. Die Liquidierung des Schurken ist wohl die originellste aber auch brutalste der gesamten Serie. Ein Muß für jeden Bond-Fan.

Geschrieben von m-c-m-l am 07.04.2005 um 11:49 Uhr

" Kames Bond _ Leben und serben lassen " ist ein grundsolider Bond-Film, der sich im Mittelfeld befindet. Gute exotische Schauplätze, gute Gegner ( Yaphet Kotto ) und tolle Schauspielerinnen ( Jane Seymour ) runden diesen Gesamteindruck ab. Leider fehlt Q, aufgrund von Vertragsschwierigkeiten. Roger Moore startet jedenfalls gleich gut durch und zeigt, daß er zurecht als 007 Darsteller ausgewählt wurde. Die Story ist solide und gradlinig und kann einen sehr gut unterhalten. Die Sprüche sind zwar noch nicht so ausgereift, aber dennoch amüsant.
FAZIT:
Insgesamt ein gutes Debüt von James Baon Darsteller- Roger Moore.

Geschrieben von WeserMatze am 22.07.2005 um 11:22 Uhr

" Kames Bond _ Leben und serben lassen " ist ein grundsolider Bond-Film, der sich im Mittelfeld befindet. Gute exotische Schauplätze, gute Gegner ( Yaphet Kotto ) und tolle Schauspielerinnen ( Jane Seymour ) runden diesen Gesamteindruck ab. Leider fehlt Q, aufgrund von Vertragsschwierigkeiten. Roger Moore startet jedenfalls gleich gut durch und zeigt, daß er zurecht als 007 Darsteller ausgewählt wurde. Die Story ist solide und gradlinig und kann einen sehr gut unterhalten. Die Sprüche sind zwar noch nicht so ausgereift, aber dennoch amüsant.
FAZIT:
Insgesamt ein gutes Debüt von James Baon Darsteller- Roger Moore.

Geschrieben von WeserMatze am 22.07.2005 um 11:23 Uhr

Und ob! Nach dem Weggang von Bond-Ikone hatte Roger Moore nach dem Flop unter George Lazenby mit "Im Geheimdienst ihrer Majestät" und der letzten Rückkehr von Connery in "Diamantenfieber" eine Riesenlast auf den Schultern. Das man die Story um den Verlust eines Agenten in die Farbigenmetropole New Orleans verlegte und dazu einen bunten Schuß Voodoo und Uno-Intrige mischte war hingegen sehr gewagt. Dieser neue Mix unter einem frauenverzehrenden Monster namens Roger Moore gab dem angestaubten 007 Format jedoch den nötigen Drive. Neben "In tödlicher Mission" der beste Moore überhaupt.

Geschrieben von DrChaotica am 08.10.2005 um 09:01 Uhr