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Die Simpsons - Der Film (DVD)
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Potential etwas verschenkt
In einer Zeitschrift stand kürzlich, dass dieser Film ja längst überfällig war und man die Geschichte kaum in einer 22-Min.-Folge hätte erzählen können. Überfällig stimmt, aber in den normalen Serien-Folgen wurden bisher schon ganz andere Geschichten erzählt. Ich hätte da doch etwas anderes erwartet, was über das hinausgeht, was man auch in den gewöhnlichen TV-Folgen erzählen kann.
Die Geschichte selbst ist soweit aber ok. Bissi lustig, bissi spannend und am Ende das Happy-End.
Was mich aber enorm nervt, ist der Abspann. Der nimmt fast 10 Minuten ein. Zwischendurch sind zwar ein oder zwei Szenen eingeschnitten zur Auflockerung, ansonsten aber eben nur die Texttafeln mit den Beteiligten. Teilweise mit etwas Grafik dazwischen, um die (US-) Sprecher besser den Figuren zuordnen zu können Dafür aber gut 10 Minuten zu verballern, ist wirklich zuviel. Damit bleiben vom Film etwas über 70 Minuten übrig. Wenn man die "Aufhübschungen" rausnimmt, kann man den Stoff auch gut in einer Doppel-Folge unterbringen. Schade, das hätte besser sein können.
Ansonsten ist eben alles wie gehabt. Bis auf die Synchron-Stimme von Marge Simpson. Nachdem Elisabeth Volkmann die Stimme nicht mehr sprechen konnte, hatte ja Anke Engelke den Part übernommen, für die neuen TV-Folgen und auch für den Film. Die Stimme von Frau Engelke entspricht zwar eher dem US-Original als Frau Volkmanns Interpretation, ist aber sehr gewöhnungsbedürftig nach all den Jahren mit Frau Volkmann. Es wirkt noch sehr anders. Manchmal hängt der Erfolg von Serien-Figuren ja stark vom Sprecher ab; hoffentlich ist das hier nicht so.
Die Geschichte selbst ist soweit aber ok. Bissi lustig, bissi spannend und am Ende das Happy-End.
Was mich aber enorm nervt, ist der Abspann. Der nimmt fast 10 Minuten ein. Zwischendurch sind zwar ein oder zwei Szenen eingeschnitten zur Auflockerung, ansonsten aber eben nur die Texttafeln mit den Beteiligten. Teilweise mit etwas Grafik dazwischen, um die (US-) Sprecher besser den Figuren zuordnen zu können Dafür aber gut 10 Minuten zu verballern, ist wirklich zuviel. Damit bleiben vom Film etwas über 70 Minuten übrig. Wenn man die "Aufhübschungen" rausnimmt, kann man den Stoff auch gut in einer Doppel-Folge unterbringen. Schade, das hätte besser sein können.
Ansonsten ist eben alles wie gehabt. Bis auf die Synchron-Stimme von Marge Simpson. Nachdem Elisabeth Volkmann die Stimme nicht mehr sprechen konnte, hatte ja Anke Engelke den Part übernommen, für die neuen TV-Folgen und auch für den Film. Die Stimme von Frau Engelke entspricht zwar eher dem US-Original als Frau Volkmanns Interpretation, ist aber sehr gewöhnungsbedürftig nach all den Jahren mit Frau Volkmann. Es wirkt noch sehr anders. Manchmal hängt der Erfolg von Serien-Figuren ja stark vom Sprecher ab; hoffentlich ist das hier nicht so.
Geschrieben von M. H. am 02.12.2007 um 15:59 Uhr
