Kommentare zum Artikel
Beijing 2008 (Playstation 3)
Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...
Schwach!
Meistens kommt bei Lizenzspielen nichts brauchbares herum - Beijing 2008 bildet da keine Ausnahme!
Die Grafik ist (von wenigen Kleinigkeiten abgesehen) super! Nur: Gute Grafik macht noch längst kein gutes Spiel!
Was mich besonders ärgert: Fairness scheint für die Jungs von Sega (sind ja bekannt für ihren "knackigen" Schwierigkeitsgrad) ein Fremdwort zu sein! So lässt sich der Schwierigkeitsgrad bei Beijing 2008 nirgends einstellen. Die Disziplinen, in denen abwechselnd auf die Kreis und X Taste "gehämmert" werden muss, sind so dermaßen schwer, das hier nur Profis beim "100 Meter Lauf", etc mithalten können. Änfängern und Gelegenheitszockern bietet das Spiel somit keine echte Chance. Schlimmstenfalls macht man sich durch das intensive "Button Mashing" auch noch den Controller kaputt, was wohl auch nicht das Wahre sein kann...
Andere Disziplinen haben wiederum eine sowas von komplizierte Tastenbelegung, das man sich wirklich fragen muss, was sich die Entwickler wohl dabei gedacht haben müssen. Beispiel: Beim Schwimmen oder Gewichtheben müssen die Analogsticks entgegen (!) des Uhrzeigersinns im Kreis bewegt werden, während man mit abwechselndem Hämmern von L2/R2 Kraft aufbaut.
Beim Stufenbarren müssen zusätzlich angezeigte Tasten (laufen im Stil von "Guitar Hero" rechts und links über den Bildschirm) im richtigen Moment und Länge gedrückt werden, um ein perfektes Ergebnis zu erziehlen.
Zwar gibt es zu jeder Disziplin auch ein Tutorial, doch läuft dieses viel zu schnell ab, als das man überhaupt genau versteht, um was es geht.
Fazit: Aus Beijing 2008 hätte man sehr viel mehr machen können. Es gibt weitaus bessere "Olympic Games" auf PS2/PS1. Wenngleich da auch die Grafik nicht so gut sein mag, machen sie vor allem eins: Spass! Und darum sollte es ja letztlich gehen.
Die Grafik ist (von wenigen Kleinigkeiten abgesehen) super! Nur: Gute Grafik macht noch längst kein gutes Spiel!
Was mich besonders ärgert: Fairness scheint für die Jungs von Sega (sind ja bekannt für ihren "knackigen" Schwierigkeitsgrad) ein Fremdwort zu sein! So lässt sich der Schwierigkeitsgrad bei Beijing 2008 nirgends einstellen. Die Disziplinen, in denen abwechselnd auf die Kreis und X Taste "gehämmert" werden muss, sind so dermaßen schwer, das hier nur Profis beim "100 Meter Lauf", etc mithalten können. Änfängern und Gelegenheitszockern bietet das Spiel somit keine echte Chance. Schlimmstenfalls macht man sich durch das intensive "Button Mashing" auch noch den Controller kaputt, was wohl auch nicht das Wahre sein kann...
Andere Disziplinen haben wiederum eine sowas von komplizierte Tastenbelegung, das man sich wirklich fragen muss, was sich die Entwickler wohl dabei gedacht haben müssen. Beispiel: Beim Schwimmen oder Gewichtheben müssen die Analogsticks entgegen (!) des Uhrzeigersinns im Kreis bewegt werden, während man mit abwechselndem Hämmern von L2/R2 Kraft aufbaut.
Beim Stufenbarren müssen zusätzlich angezeigte Tasten (laufen im Stil von "Guitar Hero" rechts und links über den Bildschirm) im richtigen Moment und Länge gedrückt werden, um ein perfektes Ergebnis zu erziehlen.
Zwar gibt es zu jeder Disziplin auch ein Tutorial, doch läuft dieses viel zu schnell ab, als das man überhaupt genau versteht, um was es geht.
Fazit: Aus Beijing 2008 hätte man sehr viel mehr machen können. Es gibt weitaus bessere "Olympic Games" auf PS2/PS1. Wenngleich da auch die Grafik nicht so gut sein mag, machen sie vor allem eins: Spass! Und darum sollte es ja letztlich gehen.
Geschrieben von LieberKerl am 02.09.2008 um 15:34 Uhr
