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Star Trek - Enterprise/Season 2.1 [3 DVDs] (DVD)


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Star Trek - Enterprise/Season-Box 2
Die zweite von vier Staffeln ist die qualitativ schlechteste der ganzen Serie. Ihr ist es schätzungsweise zu verdanken, dass die bessere dritte und die qualitativ hochwertige vierte Staffel es nicht mehr schaffen sollten, verlorene Zuschauer zurück an den TV-Schirm zu holen. Aber auch sie hat Höhepunkte, wenn sie auch nicht so zahlreich gesät sind wie in den anderen drei Jahren.
Geschrieben von nadlertobias am 13.05.2005 um 12:57 Uhr
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Diese Ansicht kann ich leider nicht teilen, weil ich der Meinung bin das der Quoteneinbruch bei der 2.Staffel zum größten Teil Sat1 zu zuschreiben ist. Der Grund ist wohl das Sat1 die Programmplätze Willkürlich verschob und immer wieder Wiederholungen zeigte.
Geschrieben von Suppenschmied am 01.06.2005 um 19:34 Uhr
Man sollte nicht aufhören, wenn es am schönsten ist !
Es stimmt die 2. Staffel ist die schlechteste Staffel der Vier. Allerdings hat auch sie einige Höhepunkt zu bieten und ist ansonsten immer noch gute Unterhaltung.

Im übrigen dürften eventuell schlechte Quoten eines deutschen Senders kaum etwas mit Paramounts Entscheidung die Serie einzustellen zu tun haben. Was gemeint wurde war sicherlich das US Zuschauerinteresse das eigentlich schon mit der 1. Staffel langsam abnahm.Man wollte halt einfach weiter machen wie bisher und bekannte Stories erneut durchkauen, teilweise schlechter als die Originale. Nach 4 Vorgängerserien ein Irrtum, ergänzt durch teilweise lauwarme Geschichten und grottige Drehbücher, der erst ab der 3. Staffel, viel zu spät wirklich korrigiert wurde und dann im halbherzigen Stil Paramounts doch zur Absetzung führte, hier wiederum zu früh.
Das Potential der Serie ist eigentlich gigantisch, wenn man es nutzt ! (Gründung der Föderation, Erstkontakte zu Romulanern, Klingonen usw.). Stattdessen wurde ein alberner Temporaler Krieg erdacht, der selbe Fehler wie im Kino, Star Trek lebt von Tiefgang, Charakteren und anspruchsvollen Geschichten und nicht von nackter Haut und sinnentleerter Action.

Enterprise ist definitiv in der 3. Staffel besser und in der 4. am besten, was Drehbücher und Handlungsfäden angeht !
Ein Phänomen das schon bei NexGen (Staffel 1 war eine reine TOS Kopie) , Voyager (die Kazhon Folgen waren eine Katastrophe, Klingonen aus dem Duplikator) und sogar ein wenig beim genial düsteren und epischen DS9 zu beobachten war !
Geschrieben von B. H. am 19.06.2005 um 01:17 Uhr
Fragwürdige Botschaften
Leider kenne ich die dritte und vierte Staffel nicht, daher kann ich meine "Kritik" nur auf die beiden ersten Staffeln beziehen.
Obwohl ich generell die Folgen als sehr gut und teilweise spannend empfinde, sind die gesendeten Botschaften teilweise recht fragwürdig. Wurden in Next Generation oder Voyager die Oberste Direktive bzw. ein fast humanistisches Gedankengut vertreten, so ändert sich dies mit Enterprise grundlegend. In einer Ära, geprägt durch eine amerikanische Cowboy Mentalität (und nicht wie bisher Entdeckergeist) der Bush Regierung, verlieren bisherigen Ideale in den neuen Enterprisefolgen immer mehr an Bedeutung. Besonders deutlich wird dies durch Folgen, in denen andere Völker/ Raumschiffe überfallen, Ersatzteile gestohlen und dies auch noch mit fragwürdigen Ideologien begründet wird. In den früheren Serien wäre dies undenkbar gewesen. Vielleicht ist es genau das, was den Zuschauern nicht gefallen hat und zu den schlechten Quoten geführt hat (was man vielleicht in den USA gar nicht erwarten würde). Irgendwie hat man doch immer das Gute im Menschen gefunden - dies ist mit den neuen Folgen zwar nicht verloren gegangen, doch es hat eine erheblich Knacks bekommen.
Geschrieben von S. V. am 23.06.2005 um 23:09 Uhr
Kommentar zu "fragwürdige Botschaften"
Den Vorrednern kann ich die durchwachsenen Gefühle bezüglich der Qualität dieser Staffel absolut nachfühlen. Da bleibt nichts hinzuzufügen oder wegzunehmen.

Jedoch möchte ich dem Kommentar der "fragwürdigen Botschaften" entgegenhalten, daß sich die Enterprise-Serie weit vor der Zeit der ersten Startrek-Serie abspielt. Das bedeutet, daß Gedankengut, wie Toleranz, Rücksicht und das ganze umgesetzt in der obersten Direktive sich erst noch entwickeln mußte. Man erkennt im Gegenteil daß ganz allgemein in der Serie der lange und steinige Weg zur "idealen Welt des 23/24 Jahrhunderts" mit Höhen, Tiefen, Erfolgen und Rückschlägen, sowie all den Lern-Vorgängen beschrieben wird. Das kann ich nur als absolut positiv bewerten.

Nach rein-"sehen/fühlen" in diese Serie muß ich sagen, daß mir eher sogar die perfekten und aalglatten Welten aus TNG und die aufopferungsvolle ideale Crew aus Voyager nicht mehr ganz so gut gefallen.

Gute Folgen - schlechte Folgen bietet jede Serie in jeder Staffel - aber alles in allem: Hut ab - gelungene Serie mit guter Unterhaltung und liebevoll überwachter Autenzität der "Startrek-geschichtlichen" Abläufe (siehe "Regeneration ;-)).
Geschrieben von ngcharly am 22.07.2005 um 11:24 Uhr
Die zweite Staffel ist besser als ihr Ruf
Der zweiten Staffel wird von Vielen nachgesagt, sie wäre die schlechteste von Star Trek Enterprise und hätte mit dazu beigetragen daß die Serie nach der vierten abgesetzt wurde. Meiner Meinung nach stimmt das nicht, denn die zweite Staffel hat neben durchschnittlicher Star Trek Kost auch einige Highlights zu bieten. Eines dieser Highlights ist zum Beispiel die Folge "Regeneration", welche in genialer Weise die Ereignisse aus dem Kinofilm "Star Trek 8 - Der erste Kontakt" fortsetzt und damit zur Kontinuität des Star Trek Universums beiträgt. Weitere Highlights der zweiten Staffel sind das erste Auftreten der Romulaner in "Das Minenfeld", ein weiteres Auftauchen des Andorianers Shran in "Waffenstillstand", die Fortsetzung des temoralen kalten Krieges in "Die Schockwelle, Teil 2" und "Die Zukunft". In letzterer Folge wird durch das Auftauchen der Tholianer mit ihren "Spinnweben"-Raumschiffen wieder mal zur Kontinuität beigetragen. Weitere Highlights der zweiten Staffel sind die Folgen "Erstflug", die die Entwicklung des Warp 5 Projekts aufzeigt, "Das Urteil", in der die Klingonen ein Wiedersehen haben und gezeigt wird, das nicht alle Klingonen Krieger sind oder sein wollen und schließlich noch das Staffelfinale "Die Ausdehnung", welche die Ausgangsbasis für die dritte Staffel darstellt. Das einzige was man der zweiten Staffel ankreiden kann ist, dass es auffällig viele Entführungen und Verschleppungen von Crewmitgliedern gibt. Allein Captain Archer wird mindestens vier mal innerhalb der zweiten Staffel von Außerirdischen gefangen genommen. Anderen Crewmitgliedern ergeht es ähnlich. Die Folgen jede für sich ist zwar meistens gut umgesetzt, aber eine Anhäufung ein und des selben Themas zeugt nicht gerade von großem Einfallsreichtum.
Geschrieben von denis.vogler am 17.09.2005 um 13:01 Uhr
Ich mag sie
Die 2.Staffel ist ordentlich und man kann eigentlich nicht meckern.Da es noch keine oberste Direktive gibt,mischen sie sich oft ein,aber sie lernen.Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut.
Geschrieben von G. R. am 20.09.2005 um 15:58 Uhr
Klasse, das beste seit Pickard und Data
Für mich zählt sie zu den 3 besten Star-Trek Serien. Platz 1 "Star-Trek the next generation" (Pickard, Data). Platz 2 Enterprise (Spock und Kirk). Platz 3 Star-Trek Enterprise(Archer,T´Pol).
Es fängt etwas schleppend an aber ab der letzten Folge geht es richtig los.
Scott Bakula und Jolene Blalock sind klasse.
Tolle Schauspieler. Alle Staffeln zusammen genommen sind die Folgen 25 bis 90 meine Favoriten, da sehr spannend weil es sich um eine fortlaufende richtig spannendeGeschichte handelt.
Unbedingt anschauen!
Schade das die Serie nach 4 Staffeln abgesetzt wurde. Und das obwohl sie kein Flop war und die Fangemeinde in den USA sogar Geld gesammelt hatte um weitere Folgen zu finanzieren. Hat aber leider nichts genutzt .
Schade Schade.


Geschrieben von swanky am 28.02.2012 um 15:02 Uhr
Uwe
Eine gute Serie
Geschrieben von U. H. am 27.04.2014 um 15:14 Uhr

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