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Bitch Slap (DVD)


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Irgendwie sehenswert :D
Bei Bitch Slap ist das wohl so ein Lieben-oder-Hassen-Ding^^

Ich finde ihn klasse, hab den Film auf englisch gesehen und werde ihn mir auf DVD oder BR holen :)

Bitch Slap zelebriert das B-Movie-Genre mit Brüsten und Gewalt^^
Und davon gibt es viel :D

Wer Tarantino/Rodriguez mag, wird auch diesen Film mögen ;)

Allerdings darf man keine großen Erwartungen haben, Kopf aus, Augen auf ist angesagt :D
Geschrieben von maxik92 am 15.03.2010 um 00:12 Uhr
Männerfilm der Superlative
Als alter Sleaze-Fan steh ich auf genau solche Filme: Wenig Handlung, geile sexy Weiber und harte Gewalt. Zumindest ist die Handlung durch Rückblenden und überraschende Wendungen keinesfalls langweilig, die Mädels allesamt ne Wucht, die Stilistik auf Ästhetik getrimmt, die Gewalt abgefahren und im coolen Look. Dialoge zum Wiehern. Tarantino schreit aus jeder Ritze. Der Film geht oft absichtlich an die Grenze zum Klischee. Sicherlich kein Oscar-Scorese, aber mit umsomehr Spaßfaktor. Volle Punktzahl!
Geschrieben von S. Z. am 08.05.2010 um 23:38 Uhr
Action und große Oberweiten
3 heiße Mädels, überdrehte Action und ein (doch) überraschendes Ende.
Dieser Film macht schon Spaß obwohl die Rückblenden etwas unübersichtlich und verworren sind...

Ich hätte mir gewünscht wirklich mal ein paar entblößte Brüste der Darstellerinnen zu sehen, aber Fehlanzeige,

Also Männer Sixpack Bier und einen Männerabend feiern, da kommt dann Freude auf.

Geschrieben von fooly am 08.06.2010 um 20:45 Uhr
OH... MEIN...GOTT!!!!
Daß die Namen "Kevin Sorbo" und "Lucy Lawless" auf demselben Cover stehen, hätte schon mein Misstrauen erregen müssen.
Blöd wie ich bin habe ich das kleine Glöckchen in meinem Hinterkopf ignoriert und auch prompt dafür büssen müssen.

Die hauchdünne Story windet sich fadenscheinig zwischen den Darstellerinnen dahin, die aus den feuchten Träumen von Pennälern zu stammen scheinen.
Mehr stellt der Film nicht dar.
Pralle aber völlig unsympatische Bunnys, grottenschlechte Story, lächerliche Special Effects und als Sahnehäubchen hat man als Kulisse (wie originell) die Wüste ausgewählt. Die ist so schön billig (aber nichtssagend).

Dies ist einer der Filme, bei denen dem Zuschauer nach 15 Minuten die Zornesader schwillt.
Die Macher sollte man mit dem Drehbuch verkloppen.
Aber wahrscheinlich war das nur 8 Seiten stark.
Geschrieben von coffey72 am 18.11.2010 um 17:26 Uhr

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