Kommentare zum Artikel
Dante's Inferno (Deutsch Uncut) [SWP] (Playstation 3)
Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...
Leichter God of War Klon, aber nett!
Dantes Inferno gleicht Spielerisch exakt der God fo War Reihe, selbst die Steuerung ist größtenteils Identisch. Einzig das erlösen von Verdammten ist ein wirklich neues Element und das man Magie mit einer Kombination von R1 + einer der 4 Haupttasten auslöst. Ansonsten wird jeder der God of War gespielt hat sehr schnell mit dem Spiel klar kommen.
Grafisch ist das Spiel definitiv dem großen Vorbild am hinterher Hinken. Soll heißen die Grafik ist sehr durchwachsen. Während einige Stellen sehr schön aussehen und auch tolle effekte aufweisen, so sind andere Gegenden extrem karg und langweilig. Besonder gut gefallen haben mir einige Stellen im Limbus, die Wände im Völlerei-Kreis und und der Eingang zu Stadt Dis. Die Stadt selber hingegen stellt für mich den Grafischen Tiefpunk des ganzen Spiels dar, ebenso der letzte Kreis der Hölle, sind beide sehr karg an Effekten und Texturen.
Die Story ist nicht allzutiefgründig und jemand der sich mit dem Hintergrund, also den Kreuzzügen und der Kirche, auch nur im entferntesten auskennt, weiß worauf das ganze hinausläuft. Auch die tatsache das sie so oberflächlich gehalten ist, hilft der Story nicht im geringsten. Einzig die recht gelungene Einbindung einiger Persönlichkeiten hebt das ganze etwas an.
Der Schwierigkeitsgrad liegt deutlich unter God of War 3 und noch weiter unter dem der ersten beiden GoW teile. Ich habe mittlerweile die Platin Trophäe und das in nur 2 1/2 Tagen, wo ich auch nicht durchgängig gespielt habe.
Kurzweilig ist es ein sehr nettes Spiel, aber definitiv ist hier zuviel potential verschenkt worden.
Grafisch ist das Spiel definitiv dem großen Vorbild am hinterher Hinken. Soll heißen die Grafik ist sehr durchwachsen. Während einige Stellen sehr schön aussehen und auch tolle effekte aufweisen, so sind andere Gegenden extrem karg und langweilig. Besonder gut gefallen haben mir einige Stellen im Limbus, die Wände im Völlerei-Kreis und und der Eingang zu Stadt Dis. Die Stadt selber hingegen stellt für mich den Grafischen Tiefpunk des ganzen Spiels dar, ebenso der letzte Kreis der Hölle, sind beide sehr karg an Effekten und Texturen.
Die Story ist nicht allzutiefgründig und jemand der sich mit dem Hintergrund, also den Kreuzzügen und der Kirche, auch nur im entferntesten auskennt, weiß worauf das ganze hinausläuft. Auch die tatsache das sie so oberflächlich gehalten ist, hilft der Story nicht im geringsten. Einzig die recht gelungene Einbindung einiger Persönlichkeiten hebt das ganze etwas an.
Der Schwierigkeitsgrad liegt deutlich unter God of War 3 und noch weiter unter dem der ersten beiden GoW teile. Ich habe mittlerweile die Platin Trophäe und das in nur 2 1/2 Tagen, wo ich auch nicht durchgängig gespielt habe.
Kurzweilig ist es ein sehr nettes Spiel, aber definitiv ist hier zuviel potential verschenkt worden.
Geschrieben von IceWolf316 am 11.10.2010 um 17:06 Uhr
