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Kommentare zum Artikel

From beginning to end (DVD)


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Berti
Ein inhaltlich sehr schöner Film und guten Darstellern. Ein wenig mehr Spannung hätte den Film zu einem Highlight gemacht.
Geschrieben von B. K. am 05.02.2011 um 06:59 Uhr
Seifenoper mit Anspruch???
Außer der Tendenz zu drehbuchgerechtem Frühableben nicht mehr benötigter Figuren ertrinkt der Film in einem geradezu erschreckendem Wohlleben. Evtl. den bralisianischen Seegewohnheiten geschuldet. Aber letzten Endes ist man doch froh, daß die nicht nachvollziehbaren Schwierigkeiten der beiden Hauptfiguren gut ausgehen.
Geschrieben von C. O. am 03.08.2011 um 16:54 Uhr
Reich und schön...
...und sowas von seicht. Die typische Seifenoper – oder nein: Keine Daily Soap könnte es sich erlauben, dermaßen langweilig zu sein! So sitzt man eineinhalb Stunden vor dem Fernseher und wartet ungeduldig (und vergebens) auf den Werbeblock.

Gelackter Wohlstand und ästhetischer Schein ersetzen jedes bißchen Tiefgang. Die homoerotische Beziehung zweier Brüder schwebt unangefochten dahin und gibt dem Zuschauer nicht mehr als ein paar schwach erotisch angehauchte Szenen nackter Haut. Wer bei dem Thema ein Minimum an Brisanz erwartet, wird from beginning to end enttäuscht.
Mit der gleichen intellektuellen Anspruchslosigkeit hätten die Macher auch einen Streifen über die Liebesbeziehung einer Frau mit ihrem Angorakaninchen abliefern können oder sonst irgendein Tabu inszenieren. „Verbotene Liebe“ kommt beim Nachmittagspublikum eben immer gut und bringt Quoten, solange das Drehbuch unverfänglich an der Oberfläche dahinplätschert.

Einer der Filme, die nur wegen des irreführenden Etiketts „Schwulenfilm“ nicht gleich in der verdienten Belanglosigkeit versunken sind.
Geschrieben von Robert_l am 15.04.2012 um 21:34 Uhr

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