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Silent Hill Origins (Playstation 2)
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Nicht gerade ein gutes Silent Hill
Als ich mir Siltent Hill origins bestellt habe, war ich voller Erwartungen. 3 Starke Spiele (SH1-3) haben die Erwartungshaltung ordentlich nach oben getrieben. Leider wurde ich derb enttäuscht. Aber erstmal der Reihe nach:
1. Grafik
Anfänglich gefiel mir die Darstellung der Charaktere, aber das hielt nicht lange an. Die Landschaften waren alle samt triste und langweilig, selbst in SH1 hatte ich das Gefühl eine verlassene und aufregende Stadt zu besuchen. In SH2 war es ein nach Hause kommen, selbst im dritten Teil war es spaßig und nett anzusehen. Aber hier? Grau in Grau... Ich war froh über den Nebel, welcher hier wohl nicht nur zum Aufbau von Spannung dient (was hier nicht annähernd funktionierte) sondern auch um die hässlich gestallteten Gebäude zu verbergen. Als ich das erste mal die Welt wechselte, wurde mir speiübel. Die andere Welt sah definitiv noch nie so langweilig und uninspiriert aus wie hier. Egal wohin ich ging, alles sah gleich aus. Ich konnte, aufgrund der hässlichen Texturen, nicht einmal erkennen ob das Blut, Rost oder sonst etwas war das die Wände bedeckte...
Einzig der Lichteffekt der Taschenlampe war wirklich schick gemacht...
Sound:
Hier habe ich absolut nichts zu meckern. Der Sound insgesamt ist das einzige was den Adrenalienpegel höher schnellen lässt. Die Musik ist gut, nicht aufdringlich.
Story:
Ja und hier kommen wir zu meinem größten Problem mit Silent Hill Origins. Eine gute oder Grandiose Story hätte mich definitiv die Grafik vergessen lassen, aber dies war mir nicht vergönnt.
Alles fängt recht spannend an. Ein Brennendes Haus, ein Kind das gerettet werden muss und dann... ja dann wacht man im Krankenhaus auf völlig orientierungslos. Soweit so gut. Spätestens nachdem mach das Krankenhaus verlassen kann, sollte so etwas wie neugierde auftretten, tut sie aber nicht. Nur in einem Nebensatz hört man das ein NPC nach XYZ geht. Wo das ist? Ob man hinter her gehen soll? Oder gar ob man MUSS... all dies wird nicht erklärt... man läuft im endeffekt durch die Straßen und sucht sich seinen weg ohne zu wissen wohin und wieso. Am "Ziel" angekommen kommt die große Story... oder auch nicht... man läuft im Sanatorium rum ohne einen Grund dafür zu haben.
War das verbleiben im Krankenhaus noch Sinnvoll, man suchte ja das Mädchen das man gerettet hat, so fehlt ab hier JEDE Grundlage des weiter machens....
Fazit:
Meines erachtens nach ist Origins das schlechteste Silent Hill und verdient eigentlich nichtmal den Namen.
1. Grafik
Anfänglich gefiel mir die Darstellung der Charaktere, aber das hielt nicht lange an. Die Landschaften waren alle samt triste und langweilig, selbst in SH1 hatte ich das Gefühl eine verlassene und aufregende Stadt zu besuchen. In SH2 war es ein nach Hause kommen, selbst im dritten Teil war es spaßig und nett anzusehen. Aber hier? Grau in Grau... Ich war froh über den Nebel, welcher hier wohl nicht nur zum Aufbau von Spannung dient (was hier nicht annähernd funktionierte) sondern auch um die hässlich gestallteten Gebäude zu verbergen. Als ich das erste mal die Welt wechselte, wurde mir speiübel. Die andere Welt sah definitiv noch nie so langweilig und uninspiriert aus wie hier. Egal wohin ich ging, alles sah gleich aus. Ich konnte, aufgrund der hässlichen Texturen, nicht einmal erkennen ob das Blut, Rost oder sonst etwas war das die Wände bedeckte...
Einzig der Lichteffekt der Taschenlampe war wirklich schick gemacht...
Sound:
Hier habe ich absolut nichts zu meckern. Der Sound insgesamt ist das einzige was den Adrenalienpegel höher schnellen lässt. Die Musik ist gut, nicht aufdringlich.
Story:
Ja und hier kommen wir zu meinem größten Problem mit Silent Hill Origins. Eine gute oder Grandiose Story hätte mich definitiv die Grafik vergessen lassen, aber dies war mir nicht vergönnt.
Alles fängt recht spannend an. Ein Brennendes Haus, ein Kind das gerettet werden muss und dann... ja dann wacht man im Krankenhaus auf völlig orientierungslos. Soweit so gut. Spätestens nachdem mach das Krankenhaus verlassen kann, sollte so etwas wie neugierde auftretten, tut sie aber nicht. Nur in einem Nebensatz hört man das ein NPC nach XYZ geht. Wo das ist? Ob man hinter her gehen soll? Oder gar ob man MUSS... all dies wird nicht erklärt... man läuft im endeffekt durch die Straßen und sucht sich seinen weg ohne zu wissen wohin und wieso. Am "Ziel" angekommen kommt die große Story... oder auch nicht... man läuft im Sanatorium rum ohne einen Grund dafür zu haben.
War das verbleiben im Krankenhaus noch Sinnvoll, man suchte ja das Mädchen das man gerettet hat, so fehlt ab hier JEDE Grundlage des weiter machens....
Fazit:
Meines erachtens nach ist Origins das schlechteste Silent Hill und verdient eigentlich nichtmal den Namen.
Geschrieben von IceWolf316 am 21.02.2012 um 09:13 Uhr
