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Gefährten (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Wunderbar
Geschichte hautnah und beste Unterhaltung
Geschrieben von M. H. am 20.09.2012 um 19:56 Uhr
Nicht nur für Pferdefreunde
Was Mensche anrichten können - der Film zeigt nicht nur das Leben eines schönen Pferdes und dessen Beziehung zu Menschen, sondern auch oder gerade zu welchen hirnlose Aktionen der Mensch fähig ist. Wer nahe am Wasser gebaut ist, sollte genügend Taschentücher griffbereit haben. Ein toller Film mit eindrucksvollen Bildern und einer bewegenden Geschichte. Nicht nur für Pferdenarren .....
Geschrieben von triumph959 am 24.09.2012 um 09:47 Uhr
Wer Tiere mag, muß diesen Film sehen!
Ich kann diesen Film allen Tierliebhabern nur empfehlen. Sehr spannend gemacht und man fiebert mit bis zum Schluß!
Geschrieben von jufo60 am 13.10.2012 um 17:24 Uhr
Gefühlskino
Gefühlskino, manchmal zu übertrieben emotional, jedensfalls nichts für Menschen, die "Nahe am Wasser gebaut haben", Taschentücher bereitlegen!
Geschrieben von F. N. am 17.10.2012 um 15:06 Uhr
total Klasse
hat was genial trauriges
Geschrieben von grosser_krieger am 30.10.2012 um 18:26 Uhr
Nicht fertig angesehen
Dieser Film ist langweilig
Geschrieben von P. N. am 17.11.2012 um 16:29 Uhr
Endlich wieder ein Spielberg Klassiker!
Dieser Film packte mich von der ersten bis zu letzten Minuten. Ein toller Film!
Geschrieben von W. R. am 18.02.2013 um 13:24 Uhr
gefährten
ein rührender film besonders für Pferdefreunde
Geschrieben von U. L. am 15.06.2013 um 12:43 Uhr
Bewegend
Ich habe den Film dermaßen ergreifend und toll gemacht gefunden,
dass ich ihn jederzeit noch einmal anschauen würde
Geschrieben von A. H. am 13.03.2017 um 14:18 Uhr
Gefährten
Dieser Film packte mich vom Beginn bis zum Schluss und einige Szenen haben mich echt tief erschüttert. Hier werden Pferde als mitfühlende, denkende und leidende Mitgeschöpfe dargestellt, die nur von wenigen Menschen so etwas wie Mitgefühl und gute Behandlung erwarten durfen, für die meisten aber nur Gebrauchsgegenstände darstellen, die man bis "es kaputt geht" gebraucht und dann wegwirft. Die Menschen, denen das Pferd, dessen Schicksal erzählt wird, gegegnet, leiden und sterben ebenfalls ganz erbärmlich und elendiglich.

Ein junges Pferd wird geboren, wird als Arbeitstier überforderdert, im 1. Weltkrieg wie Millionen seiner Artgenossen gekauft oder beschlagnahmt und für den Krieg und als Lasttier missbraucht. Im Grunde sind alle dieser Kriegspferde zum Tode bestimmt, und wenn ein Pferd nicht vom Waffen auf dem Schlachtfeld zerfetzt wird, muss es sich als Lasttier ohne viel Pflege oder Rücksicht zu Tode arbeiten. Joey, das Pferd, erschöpft, verletzt, verwahrlost und dem Tode nahe, trifft über Kriegswirren hinweg wieder den Bauernburschen, der ihn einst als Jungtier besessen hatte, und mit viel Glück gibt es mit dem Kriegsende ein Happy End. Jedenfalls will man das glauben, dass wenigstens eines der Millionen im Krieg verlorender Pferde es geschafft hat...

Besser kann man Jugendlichen nicht die Grauen von Armut, Krieg und Tierleid verdeutlichen als mit diesem traurig-schönen romantischen Film.
Geschrieben von E. E. am 21.07.2017 um 03:22 Uhr

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