Kommentare zum Artikel
Snatch - Schweine und Diamanten (DVD)
Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...
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Dieser Film ist ein absolutes Wunderwerk, als ich ihn zum ersten Mal gesehen hatte haute er mich vom Hocker, und ich habe mir ihn seit damals sehr oft angesehen ohne das ich mich jemals gelangweilt hätte.
Jeder Charcater fein gezeichnet, feine Spitzen gegenüber verschiedenen Milieus und einfach eine gute Story. Zudem ist der Storyablauf , wie bei Pulp Fiction, absolut göttlich.
Einfach ein perfekter Film.
Jeder Charcater fein gezeichnet, feine Spitzen gegenüber verschiedenen Milieus und einfach eine gute Story. Zudem ist der Storyablauf , wie bei Pulp Fiction, absolut göttlich.
Einfach ein perfekter Film.
Geschrieben von Thomekk am 15.12.2004 um 14:33 Uhr
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Der zweite Film von Guy Ritchie nach "Lock, Stock and Two Smoking Barrels" (Bube, Dame, König, Gras). Dieser knüpft an den ersten nahtlos an, die Unterwelt von London wird hierbei möchtig aufs Korn genommen.
Es sind hier wieder viele bekannte Schauspieler aus dem ersten Film dabei, u.a.: Vinnie Jones und Jason Statham. Außerdem sind diesmal Hollywoodgrößen wie Brad Pitt und Benicio Del Toro mit von der Partie, welche sich in dem Film nicht allzu ernst nehmen.
Snatch ist ein Muss für alle Pulp Fiction Fans, denn die Handlung ist ebenso verstrickt und die filmerische Umsetzung genial.
Es sind hier wieder viele bekannte Schauspieler aus dem ersten Film dabei, u.a.: Vinnie Jones und Jason Statham. Außerdem sind diesmal Hollywoodgrößen wie Brad Pitt und Benicio Del Toro mit von der Partie, welche sich in dem Film nicht allzu ernst nehmen.
Snatch ist ein Muss für alle Pulp Fiction Fans, denn die Handlung ist ebenso verstrickt und die filmerische Umsetzung genial.
Geschrieben von hockeymaskfreak am 28.01.2005 um 09:06 Uhr
Ein ganz normaler Film??????
Ein etwas leicht durchgeknallter Film mit Brad Pit in einer seiner besten Rollen. Den Film muß man einfach mal gesehen haben.
In dem Streifen wurde Aktion, Spannung und Witz sehr gut miteinander vermischt. Pädagogisch sehr wertvoll.
In dem Streifen wurde Aktion, Spannung und Witz sehr gut miteinander vermischt. Pädagogisch sehr wertvoll.
Geschrieben von UnicoKa am 27.04.2005 um 17:30 Uhr
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Super gut gemachter Film von Regisseur Guy Ritchie. Effekte, Musik, Character - alles bis ins letzte durchdacht. Lohnenswert diesen Film zu sehen, denn er sorgt für alles bis auf Langeweile.
Geschrieben von M. R. am 07.05.2005 um 22:04 Uhr
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Guy Ritchie, der mit Lock, Stock and two Smoking Barrels (Bube, Dame, König, Gras) das Genre des britischen Gangsterfilms neu begründet hat bleibt seinem Stil, und Gott sei Dank auch seiner Qualität treu. Nach den ganzen halbgaren Plagiaten wie z.B. Gangster No.1, zeigt er erneut, wieviel Spaß Mord und Totschlag doch bereiten können, wenn die Charaktere gut ausgearbeitet sind und ordentliche Dialoge in den Mund gelegt bekommen.
Die übermäßige Gewalt dürfte nicht Jedermanns Fall sein, soviel steht fest. Daß Ritchie es im Gegensatz zu seinen Nachahmern nicht nötig hat, jeden Kopfschuß in Großaufnahme zu zeigen, zeigt zwar seine Klasse, macht die Sache aber nicht wirklich harmloser.
Wer mit sowas keine Probleme hat, der wird an den Verwicklungen, Entwicklungen, unglaublichen Zufällen, und vor allem an den irrwitzigen Dialogen seine wahre Freude haben.
Eine der echten Überraschungen des Films ist - mal wieder - Brad Pitt. Mittlerweile zeigt er eine Wandlungsfähigkeit, die an Gary Oldman oder Jeff Daniels erinnert. Auch wenn sein Akzent besser zu verstehen ist als es uns die anderen Charaktere glauben machen wollen, ist sein Gebrabbel selbst in der deutschen Synchro (von der aber natürlich trotzdem abzuraten ist) zum Brüllen komisch.
Die übermäßige Gewalt dürfte nicht Jedermanns Fall sein, soviel steht fest. Daß Ritchie es im Gegensatz zu seinen Nachahmern nicht nötig hat, jeden Kopfschuß in Großaufnahme zu zeigen, zeigt zwar seine Klasse, macht die Sache aber nicht wirklich harmloser.
Wer mit sowas keine Probleme hat, der wird an den Verwicklungen, Entwicklungen, unglaublichen Zufällen, und vor allem an den irrwitzigen Dialogen seine wahre Freude haben.
Eine der echten Überraschungen des Films ist - mal wieder - Brad Pitt. Mittlerweile zeigt er eine Wandlungsfähigkeit, die an Gary Oldman oder Jeff Daniels erinnert. Auch wenn sein Akzent besser zu verstehen ist als es uns die anderen Charaktere glauben machen wollen, ist sein Gebrabbel selbst in der deutschen Synchro (von der aber natürlich trotzdem abzuraten ist) zum Brüllen komisch.
Geschrieben von M. B. am 29.05.2005 um 01:19 Uhr
Eine der besten Komödien überhaupt
Die ganze Action und alles was schief läuft in diesem Film ist auf Witz aufgebaut, der Regisseur hat zu oft Pulp Fiction gesehn (obwohl man diesen Film eigentlich nicht zu oft sehen kann) und ein Meisterwerk daraus gemacht. Der Film ist leider etwas undbekannt aber dafür um so besser.
Geschrieben von Hafke am 21.10.2005 um 15:22 Uhr
Wie oft kann man Pulp Fiction kopieren?
Gut geklaut ist immer besser als schlecht selbstgemacht - keine Frage, vor allem mit einer so tollen Besetzung auf fast allen Rollen - einfach famos. Doch der erzählerische Einfallsreichtum un das herrlich skurile Figurenkabinett geht manchmal auf Kosten der Plausibilität, ferner stehen dem makabren Humor einige sehr brutale Szenen gegenüber. Mit Pulp Fiction hat man das schon maximal gut gesehen. Also nochmal?
Geschrieben von Trautman am 22.01.2006 um 14:56 Uhr
Haarsträubende Gangsterkomödie
Wie der Vorgängerfilm "Bube, Dame, König, Gras" spielt Snatch im Londoner (Klein-)Gangstermilieu. Bei Snatch stehen allerdings die Situationskomik und die komischen Momente mehr im Vordergrund, ohne den Film zu einer reinen Komödie zu machen.
Regisseur und Drehbuchautor Guy Ritchie benutzt die klassichen Elemente des Gangsterfilms und lässt das Publikum zuschauen, wie die überzeichneten Charaktere sich immer weiter in die absurde Geschichte verstricken, wobei erst zum Schluss wirklich klar wird, wie die einzelnen Handlungsfäden ineinander greifen und auch nicht immer ganz klar ist, wer eigentlich Protagonist und wer Antagonist ist.
Regisseur und Drehbuchautor Guy Ritchie benutzt die klassichen Elemente des Gangsterfilms und lässt das Publikum zuschauen, wie die überzeichneten Charaktere sich immer weiter in die absurde Geschichte verstricken, wobei erst zum Schluss wirklich klar wird, wie die einzelnen Handlungsfäden ineinander greifen und auch nicht immer ganz klar ist, wer eigentlich Protagonist und wer Antagonist ist.
Geschrieben von Goldfinger85 am 22.09.2011 um 15:07 Uhr
Doof!
Ich war enttäuscht. Ich dachte er würde sich evtl. in der Liga von Pulp Fiction und Co. einreihen aber weit gefehlt.
Geschrieben von M. R. am 14.06.2013 um 20:56 Uhr
