Kommentare zum Artikel

Stephen King's The Shining [2 DVDs] (DVD)

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Achtung!

Bitte nicht mit Stanley Kubricks "The Shining" verwechseln. Wäre fast drauf reingefallen! -.-

Geschrieben von justmoon am 10.09.2005 um 19:45 Uhr

Kann mit Kubricks Version nicht mithalten, dennoch ganz nett

Die Idee Stephen Kings, eine weitere eigene Film-Version seines Romans herauszubringen war an sich gut, aber:
Dem Film fehlt die nötige Ernsthaftigkeit. Die Szenerie verliert durch die verspielt wirkenden Charaktere und die unpassende musikalische Untermalung ihre Eindruckskraft. Jack Nicholson ist einfach nicht zu ersetzen.

Geschrieben von M. P. am 09.12.2012 um 13:17 Uhr

gut gemacht

Ich find diese Version hält sich gut an das Buch, man erhält mehr Hintergrundwissen wie bei der Kubrik Verfilmung, nur es zieht sich schon etwas. Den ersten Teil hätte man kürzen können. Bei der Kubrik Verfilmung kommt mehr das wahnsinnige rüber, hier mehr die Vater -Sohn Beziehung.

Geschrieben von K. K. am 28.01.2015 um 11:50 Uhr

super

auch die mini Serie konnte mich gut überzeugen

Geschrieben von M. V. am 24.01.2016 um 08:45 Uhr

Auch Stephen King findet diese Version besser

Dies ist die definitiv bessere der beiden Shining-Verfilmungen. Mit Jack Nicholson habe ich in der Original-Verfilmung das Problem, dass er dermaßen übertrieben wahnsinnig rüberkommt, dass man einfach null Mitgefühl mit ihm bekommen mag. Und selbst seine Filmfrau und sein Filmsohn sind so merkwürdig, eigenartig, befremdlich, dass mir nichtmal die leid tun. Bei dieser Neuverfilmung kann ich im Geiste viel besser eine persönliche Beziehung zu allen Darstellern aufbauen, so dass ich super mit ihnen fühlen kann - und DAS macht diese Neuverfilmung erst soviel wertvoller als das Original.

Geschrieben von Michael_77 am 31.01.2016 um 22:05 Uhr

ein überlanger Film!

Es ist schon merkwürdig, dass jemand einen Stoff abermals bearbeitet, aus dem -sicherlich mit einem anderen Schwerpunkt- bereits ein Meisterwerk entstanden ist. In dem mehrstündigen Werk bewegen sich Schaukeln, Türen und -oh Grusel- selbst Büsche... aaach, da kann nur Übersinnliches am Werke sein! ... und tatsächlich - es spukt! Was Kubrick nur andeutet, Jacks Alkoholismus, wird im vorliegenden Film breitest ausgeführt, einschliesslich einer Anonyme Alkoholiker-Sitzung - damit auch der letzte Zuschauer begreift, aha Jack hat ein Problem! Während Danny, einen Freund imaginierend, 1980 mit seinem Zeigefinger spricht, blendet das vorliegende Machwerk "Toni" als schwebendes Insert ein. Die alte Bearbeitung von Stanley Kubrick ist eindeutig besser - dass Stephen King das anders sieht, bedeutet (positiv ausgedrückt): er versteht etwas von spannender Literatur!

Geschrieben von G. A. am 17.12.2022 um 12:50 Uhr