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The Fluffer (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Nunja lest selbst
Hier wird ein HeteroMann zjm Star für HomoMänner. Aber der Hetero Star hat auch seine Allüren mit Frauen, Alkohol und in der Öffentlichkeit ist er nicht HOMO und dreht auch solche Filme nicht. Ein etwas langweiliger Film, der aber auch teilweise interessante Strecken beinhaltet.
Geschrieben von R. V. am 05.04.2005 um 16:32 Uhr
Bedingt unterhaltsam...
Dieser Film besteht eigentlich aus zwei unterschiedlichen Elementen:
Erstens eine ironische Dokumentation über die amerikanische Gay-Porno-Industrie. Aufschlußreich und gut anzusehen (auch wenn man den Balanceakt spürt, daß über Sexfilme berichtet werden soll, ohne aber selbst Sex zeigen zu dürfen). Um es vorwegzunehmen: Dieses Element ist es, was den Film sehenswert macht.

Zweitens ein Spielfilm, wie ein junger Mann einem Pornodarsteller verfallen ist, der aber außer sich selbst niemanden lieben kann.
Die Titelfigur läßt sich von ihrem Idol widerstandslos bis zur Existenzaufgabe ausnutzen. Der Film begnügt sich damit, dies mit immer heftigeren Beispielen zu verdeutlichen. Von Anfang bis Ende trägt der „Fluffer“ seinen verstörten Gesichtsausdruck durch den Film, garniert mit Rückblenden auf ein – konstruiert wirkendes – Kindheitstrauma. Er bleibt aber als Person blaß und konturlos. Er agiert nie, sondern reagiert immer nur. Mit der Zeit langweilt das den Zuschauer wirklich etwas.
Auch die anderen Figuren bleiben oberflächlich. Sie handeln, wie sie es ihrem Klischee eben schuldig sind, aber ihre inneren Beweggründe werden nicht näher beleuchtet. Der Film endet (wie so viele dieser Art) auf der Weite einer amerikanischen Landstraße und läßt damit elegant allzu viele Fragen offen. Natürlich kann man in so einem Fall immer sagen, der Zuschauer soll eben selbst darüber nachdenken. Aber für ergiebige Denkanstöße ist die Handlung leider zu flach angelegt.

– Insgesamt kein schlechter Film, aber es genügt, wenn man ihn mal gesehen hat.
Geschrieben von Robert_l am 21.11.2005 um 21:21 Uhr

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