Kommentare zum Artikel

Geschrieben von brain-fan1 am 22.08.2004 um 10:56 Uhr

Wieso wird dieser dämliche Film überall so künstlich hochgejubelt? Talentfreie Schauspieler, schlechte Effekte und ein logikfreies und in jeder Sekunde vorhersagbares Drehbuch lassen nicht mal den Ansatz von Spannung aufkommen. Der Schund taugt in seinen schlimmsten Momenten bestenfalls als Komödie. Wenn ich könnte, würde der Film von mir - 6 Punkte bekommen. Absolute Zeitverschwendung!

Geschrieben von Dioxyna am 09.10.2004 um 14:40 Uhr

Allein die Vorstellung aus dem Koma zu erwachen und eine leere Großstadt vorzufinden,ohne dass man weiß,was passiert ist,ist schon der blanke Horror. Aber nein, es müssen noch irre "Zombies" durch die Gegend ziehen.
Story kann kann man gut finden oder als an den Haarenherbeigezocken ist halt geschmackssache
Für Horror Fans ein Film mit gutem Unterhaltungswert.
Für alle anderen eher nichts.

Geschrieben von Thomekk am 16.12.2004 um 13:47 Uhr

Der Film hat mich im grossen und ganzen nicht überzeugt. Das einzige was ich wirklich super fand, das der Held mitten in London war, alleine, ganz alleine am Tower, am Big Ben keine Menschenseel und das ohne Trick, das hat mich wirklich begeistert und das fand ich echt cool.

Geschrieben von K. S. am 01.03.2005 um 17:41 Uhr

Zwar keine Oscarreife Leistung aber dennoch gute Szenen im Film Vorhanden. Wie z.B. fast menschenleere Straßen in einer Weltemtropole.

Geschrieben von Minerva am 02.03.2005 um 17:53 Uhr

"Hallo!? Hallo!?" - allein diese Szene ist den Filmbesuch wert. Wie Hauptfigur Jim (klasse: Cilian Murphy) am Anfang durch die leer gefegte Londoner Innenstadt irrt, ist bizarr, beängstigend, besonders. Und der Gedanke an ein alles vernichtendes Killervirus gibt einem gerade in diesen Zeiten den Rest. "Trainspotting"-Regisseur Danny Boyle hat sich längst als Großtalent erwiesen, wenn er einen Horrorfilm dreht, dann ist das Sonderanfertigung. Ein bisschen Trash, viel Blut, extreme Aggression. Aber das eigentlich Starke am modernen Schreckensstreifen: Er ist glaubwürdig. In der Ästhetik eines Videoclips baute Boyle zusammen mit Kumpel und Erfolgsautor Alex Garland ("Der Strand") nämlich Gesellschaftskritik und ein Plädoyer fürs Miteinander mit ein. Briten im Blutrausch. "28 Days later" ist ein rasantes Splatter- und Zombie-Spektakel mit Hirn.

Geschrieben von bobby am 03.03.2005 um 22:21 Uhr

soweit ich weis wird kein mensch so alt und ihm somit dieser unsinn erspart.
man braucht sehr gute nerven um diesen film zu ertragen.
finger weg von so einem wahrlichen horror.
reiner fake aus anderen filmen.
der trailer ist ok. der rest müll
nette grüße aus oberfranken

Geschrieben von H. M. am 15.03.2005 um 00:23 Uhr

Nach 28 Tagen erwacht in London ein Mann aus dem Koma,und erkennt, daß die Menschen zwischenzeitlich einem Virus zum Opfer gefallen sind, daß sie zu mordenden Bestien macht.Gemeinsam mit 3 weiteren Überlebenden versucht er,einen als Ort der Rettung angepriesenen Militärstützpunkt zu erreichen. Düster-deprimierender Horrorfilm! Allein das menschenleere London ist es wert, sich den Film anzuschauen. Absolut verdiente 5 - Sterne

Geschrieben von Jenny am 29.05.2005 um 11:22 Uhr

So schlecht wie behauptet sind die Leistungen der Schauspieler sicher nicht. Das Drehbuch vergeigt jedoch fast alles, anstatt Spannung aufzubauen fahren die Protagonisten planlos durch die Gegend, landen bei notgeilen Soldaten, die sich völlig irrational verhalten und schliesslich kommt ein völlig unlogisches Happyend.
Die berühmte Vorlage Dawn of the Dead klingt deutlich an wird jedoch nie auch nur annähernd erreicht, noch weniger wie bei dem echten Remake des berühmtesten Kaufhaus Films. Schade den der Film hätte viel besser werden können.

Geschrieben von B. H. am 31.07.2005 um 15:05 Uhr

Die teilweise schlechten Bewertungen verstehe ich nicht. Ich finde den Film auch (oder vor allem) wegen der fetzigen Musik nervenzerreissend spannend. Schauspielerische Defizite konnte ich nicht feststellen und die Actionszenen sind sehenswert. Fehler in der Logik sind bei solchen Filmen unvermeidbar. Von mir gibts jedenfalls 5*****

Geschrieben von anubis am 03.11.2005 um 15:49 Uhr

Also das beste an dem Film war echt die musik , die kann man ja auch mit geschlossenen augen geniessen.
Wenn nur nicht immer die Schauspieler" dazwischen labern würden.
Was soll das man weiss doch eh was passiert ;-)

Geschrieben von datolaf66 am 28.01.2006 um 07:47 Uhr

sehr gute Grundidee,mit sehr motivierten Schauspielern umgesetzt,nicht immer fehlerfrei,aber sehr unterhaltsam!!!

Geschrieben von kesmuk am 18.06.2007 um 17:34 Uhr

ich hatte mir zuerst den zweiten teil angeschaut und war begeistert. das selbe habe ich mir von 28 days later auch erhofft aber leider wurde ich enttäuscht...ich fand die story sehr langweilig und spannung kam auch nicht richtig auf...ab und an waren ein paar gute szenen aber das war es auch schon... wer lieber mehr zu sehen haben will der schaue sich teil zwei - 28 weeks later an !!!

Geschrieben von Lenchen am 18.02.2008 um 23:00 Uhr