Kommentare zum Artikel

Hilary Swank erspielte sich mit der Rolle der transsexuellen Teena Brandon völlig zu recht Ihren ersten Oscar als beste Hauptdarstellerin - der zweite folgte 2005 für Clint Eastwoods Film "Million Dollar Baby".
Doch nicht nur Hilary Swank weiß zu überzeugen: Der Film erzählt die tragische Geschichte dieses Mädchens, dass so gerne als Junge geliebt werden wollte, abseits aller Klischees sehr einfühlsam. Ein sehr trauriger, tragischer, aber auch mutiger und wichtiger Film, der zeigt, wie "weit" wir mittlerweile in unserer modernen Gesellschaft sind - oder eben noch nicht.

Geschrieben von LevonFan am 09.06.2005 um 10:44 Uhr

Der Film fängt eigentlich ganz locker an und man kann sich in der ersten halben Stunde nicht vorstellen, was einen erwartet! Es ist die wahre Geschichte der Teena Brandon, die im falschen Körper gebohren wurde-transsexuell-sinnlos ermordet im Jahr 1993. Sie/Er ist dem Zuschauer sehr symphatisch und so wird der Film immer fesselnder, je mehr sie/er in ihr eigenes Unglück hinein gerät, ohne wirklich etwas ernsthaftes verbrochen zu haben. Kaum zu glauben, dass sich dieses Schicksal wirklich 1993! abgespielt hat. Der Film macht nachdenklich und bedrückt, also nichts für gemütliche, fröhliche Abende.

Geschrieben von C. S. am 10.03.2006 um 23:03 Uhr

Haben selten eine so überragende Schauspielerin gesehen die auch noch den Mut hat ein solch schwierieges Thema anzugehen und es dann noch fantastisch umsetzt.

Geschrieben von swanky am 28.02.2012 um 14:03 Uhr