Kommentare zum Artikel
Der Club der Toten Dichter - Special Edition (DVD)
Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...
Oh Captain, my Captain
"Der Club der toten Dichter" ist einer der besten Filme der späten 80er. Ein grandioses Drehbuch und vor allem junge, talentierte und überragende Schauspieler lassen den Film sehr intensiv wirken. Es ist der einzige Film bei dem ich es in einem ganz normalen Kino erlebt habe, daß alle bis zum Schluß des Abspanns auf Ihren Plätzen blieben und dann gab es ganz spontan
"Standing Ovations". Ich krieg noch heute bei dem Gedanken daran eine Gänsehaut.
Es ist ein Film der einen mitreißt und inspiriert auch nach dem Motto zu leben: "Carpe diem! Nutze den Tag!"
"Standing Ovations". Ich krieg noch heute bei dem Gedanken daran eine Gänsehaut.
Es ist ein Film der einen mitreißt und inspiriert auch nach dem Motto zu leben: "Carpe diem! Nutze den Tag!"
Geschrieben von U. H. am 21.03.2005 um 11:41 Uhr
Seize the Day - Carpe Diem
Ein toller Film von Peter Weir. Habe ihn schon 20 mal gesehen und er wird nie langweilig. Letzlich geht es um die Frage, wofür es sich zu kämpfen lohnt und was es heisst DER Mensch zu werden, der man ist.
Geschrieben von drhuu am 14.07.2005 um 10:28 Uhr
Ein Kultfilm meiner Generation
Oh Captain - my Captain! Der Club der Toten Dichter ist ein absoluter Kulfilm meiner Generation (73er). Ich würde mir wünschen das es heute mehr Filme diesen Formats geben würde, der der Film mit seinem Gefühl und Werten einen kleinen Teil meiner Generation positiv geprägt hat. Ich würde "Der Club der Toten Dichter" als besonders Wertvoll einstufen und kann den Film vor allem jüngeren Menschen nur wärmstens ans Herz legen. Großes Kino mit Witz und Anspruch.
Geschrieben von ehuebner am 10.06.2006 um 13:48 Uhr
MUSS
Ein tiefgründiger Film, der bis heute in jeder Schule Anklang findet.
Geschrieben von tt-flippe am 15.09.2012 um 20:34 Uhr
das gibt einem zu denken...
ich habe mir den Film jetzt erst angeschaut, weil ich Robin Williams in dieser Rolle noch nicht gesehen hatte. Sein Aufruf zum Authentisch-Sein und zum intensiven Leben ist bewegend - jedoch spricht aus der Auffassung, dass wir nur dieses Leben haben und mit dem Tod alles endet (Carpe diem), eigentlich ein Zwang, hier und jetzt alles zu haben und zu tun mit entsprechenden Konsequenzen. Hier ist der Film für mich auch zu platt: schwarz oder weiß, Tradition oder Freiheit, Erfüllung der Wünsche hier und jetzt oder - der Tod? Im Film bleibt das Bekenntnis der Schüler zu diesem Lehrer, was sehr ergreifend ist, aber der Film verspricht mehr Antworten, als er am Ende eigentlich abliefert.
Geschrieben von E. H. am 30.08.2014 um 00:30 Uhr
