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Das Versprechen (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


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Der Film legt ein langsames Tempo auf und ist mit fast zwei Stunden vielleicht ein wenig lang, aber dies erlaubt Penn, seine Figuren wirklich zu definieren und einen klaren Stil bei seiner Inszenierung zu demonstrieren. Bei der Auflösung gibt es keine Spur der prosaischen Hand einer Hollywood-Drehbuchautors. Man bleibt mit der Erkenntnis zurück, einen wirklich ungewöhnlichen Film gesehen zu haben.
Geschrieben von M. B. am 28.05.2005 um 17:53 Uhr
Spannend und verstörend
Sean Penn hat mit diesem Film ein Remake des Filmes "Es geschah am hellichten Tag" mit Heinz Rühmann gedreht, beide basierend auf einer Geschichte Friedrich Dürrenmatts ("Der Richter und sein Henker", "Die Physiker"). Der Film ist sehr ruhig und beinahe schleppend, doch gerade diese Ruhe ist sehr bedrückend, hat man doch, wie auch die Protagonisten, genug Zeit, über die Grausamkeit und den Schrecken des Verbrechens zu sinnieren. Jack Nicholson spielt hier einmal, entgegen seiner sonstigen Gewohnheit, sehr zurück genommen und sehr in sich gekehrt, wobei seine Besessenheit und sein Eifer dadurch noch viel beängstigender, weil realistischer wirken - hier ist er einmal nicht der Psychopath, sondern der Mann von neben an. Ein sehr spannender Film, der seine europäischen Wurzeln nicht verschweigt und dadurch unheimlichen Tiefgang bietet. Sehr empfehlenswert!
Geschrieben von LevonFan am 26.07.2005 um 00:53 Uhr
Jack Nicholson ganz anders
Dieser Film ist nach meiner Meinung wirklich eine der
seltenen Perlen in der üblichen Filmkost. Jack Nicholson als
Jerry Black spielt die Rolle des eigentlich fast schon pensionierten
Polizisten, der der Mutter des ermordeten Mädchens das Versprechen
gibt, den Mörder zu finden. Black nimmt dieses Versprechen, im
Gegensatz zu vielen anderen in der heutigen Zeit, sehr ernst und
"verbeißt" sich regelrecht darin. Und genau so intensiv spielt Jack Nicholson, so gut wie selten (Eine derart intensive Rolle hat er
wohl nur noch (fast) in "Aubout Schmidt" (TIPP!!!!) gespielt).
Das Ende soll hier nicht verraten werden, aber Filmfans kennen
es sicher.
Nochmal kurz zur Geschichte der Geschichte:
Zur ersten Verfilmung "Es geschah am hellichten Tag" mit Heinz
Rühmann schrieb Friedrich Dürrenmatt das Drehbuch. Nach der
Fertigstellung des Filmes gefiel Dürrenmatt das Ende der Geschichte
wohl nicht mehr. Er änderte es und veröffentlichte es als Erzählung unter dem Titel "Das Versprechen". Und genau auf dieser Erzählung
beruht dieser Film, nicht auf dem Drehbuch zu "Es geschah am hellichten Tag" (Für alle, die meinen, das Ende aus der ersten
Verfilmung zu kennen).
Fazit: Die Verfilmung mit Heinz Rühmann war wirklich gut, wirkt aber heute etwas angestaubt, die Neuverfilmung aus den neunziger Jahren ist undiskutabel aber diese Verfilmung ist wirklich klasse!
Geschrieben von chriskfm am 08.08.2005 um 15:27 Uhr
Remaik eines deutschen Films.
"Es geschah am helligtem Tage" mit Heinz Rühmann ist das Deutsch original und viel besser.
Geschrieben von M. S. am 12.05.2016 um 14:53 Uhr
Hervorragend !!!!
Ein hervorragender Film , in dem Jack Nicholson sein schauspielerisches Können zeigt !!!
Geschrieben von G. W. am 30.01.2020 um 07:36 Uhr

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