Gutscheine
Neukunde
Leihen Sie online Filme auf DVD und Blu-ray Disc oder Spiele für PC und Konsolen
Online Videothek
Das Beste aus:

Kommentare zum Artikel

A Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Chaos im Superhirn
Wer Lust auf eine geballte Ladung Menschlichkeit hat, ist mit 'A Beautiful Mind' ziemlich gut beraten. Die Oscars die der Film einheimste sind in aller Hinsicht verständlich.
Geschrieben von tomesi am 12.11.2004 um 17:15 Uhr
überraschend
Ich finde den Film ganz gut.Der Überraschungsmoment, in dem feststeht, was real ist und was nicht, die Weise, wie sich Russel Crowe in einen schizophrenen Menschen hineinversetzt sind gut umgesetzt worden.
Nachdem man diesen Film gesehen hat, kann man richtig verstehen, was sich einem schizophrenen Menschen abspilet.R. C. hätte nen Oskar für den besten Hauptdarsteller verdient denn die rolle ist schwer(neben gladiator nätürlich). Ich empfehle diesen Film.
Geschrieben von E. W. am 25.11.2004 um 18:18 Uhr
A Beautiful Mind
Oscarpreisträger Russell Crowe beweist mit seiner Darstellung von John Forbes Nash eindrucksvoll sein Können! Obwohl die im Stile einer Biographie aus der Sicht von Nash inszenierte Geschichte viele Punkte bietet, um Kritik zu üben, ist das Publikum begeistert. Begeistert von der Überzeugungskraft, Willenstärke und Hilflosigkeit, die Russell Crowe seinem Charakter verleiht. Dass alle anderen Akteure ebenso soverän auftreten - insbesondere Jennifer Connelly als Nashs Ehefrau - zeigt, mit welcher Sorgfalt hier bei der Auswahl der Schauspieler vorgegangen wurde; alles passt perfekt. Ron Howard schafft sich seinen eigenen Stil jenseits vom Effekte-Kino aber trotzdem mit vielen visuellen Symbolen. Und er hat Erfolg!
Geschrieben von wildemma am 01.12.2004 um 18:23 Uhr
Oscar über Oscar
Dieser Film könnte, wenn noch nicht ist, zu den Kultfilmen gehören und später zu den Klassikern. Vielleicht hat dieser Film zu wenig Oscars bekommen aber beklagen möchte ich mich nicht. Alle Rollen sehr gut gespielt - alles schön verwirklicht. Sehenswert.
Geschrieben von Struppi2000 am 15.01.2005 um 00:02 Uhr
Hammer!
Würde sagen dass "A Beautiful Mind" den Oscar für den besten Film verdient hatte! Hervorragende schauspielerische Leistung von RC! Sehenswert!
Geschrieben von kischd am 31.01.2005 um 18:42 Uhr
Also mir nicht ganz klar geworden !
Verwirrender Film ! Realität - Fiktion - Realität - Fiktion ; was denn jetzt ! Ich guck ihn mir nicht nochmal an !
Geschrieben von P. B. am 18.02.2005 um 21:28 Uhr
So nahe sind sich Genie und Wahnsinn
Sehr bewegende Darstellung wie nahe doch Genie und Wahnsinn beieinander liegen. Russell Crowe in einer sehr bewegenden Rolle, die dem Zuschauer ein Gefühl vermittelt wie wenn er selbst diese Schizophrenie erleben würde. Ein Film mit würdevollem Ende!
Ein Film den man gesehen haben sollte.
Geschrieben von C. L. am 15.03.2005 um 22:37 Uhr
hervorragender film
Oscarpreisträger Russell Crowe beweist mit seiner Darstellung von John Forbes Nash eindrucksvoll sein Können! Obwohl die im Stile einer Biographie aus der Sicht von Nash inszenierte Geschichte viele Punkte bietet, um Kritik zu üben, ist das Publikum begeistert. Begeistert von der Überzeugungskraft, Willenstärke und Hilflosigkeit, die Russell Crowe seinem Charakter verleiht. Dass alle anderen Akteure ebenso soverän auftreten - insbesondere Jennifer Connelly als Nashs Ehefrau - zeigt, mit welcher Sorgfalt hier bei der Auswahl der Schauspieler vorgegangen wurde; alles passt perfekt. Ron Howard schafft sich seinen eigenen Stil jenseits vom Effekte-Kino aber trotzdem mit vielen visuellen Symbolen. Und er hat Erfolg!
Geschrieben von M. B. am 31.03.2005 um 15:52 Uhr
Sehr verwirrend
Wenn man den Film zum Ersten mal sieht, kann man sehr gut mit der Hauptfigur mitfühlen. Man ist sich nie sicher, was jetzt real ist und was nicht.

Sehr gut gemacht und auf jeden Fall sehenswert.
Geschrieben von habakuk am 03.05.2005 um 20:08 Uhr
Hut ab Russel und Ron !!!
Leider kenne ich die autobiographische Geschichte von John Nash nicht, und sie wird in diesem Film leider nicht ausreichend dargestellt. Aber er vermittelt einem einen sehr guten Eindruck, über die Verwirrung und Unsicherheit die einen schizophrenen Menschen quälen müssen. Die sehr undurchsichtige Geschichte (Es ist schwierig bis unmöglich hier zu erkennen was Wahrheit und was Einbildung ist) und die überragenden schauspielerischen Leistungen von Russel Crowe tun dafür ihr übriges. Alles in allem war das ein Film, der mich von der ersten bis zur letzten Minute vollkommen in seinen Bann gezogen hat. Ich hatte nicht einmal das Gefühl das sich der Film in die Länge ziehen oder gar langweilig werden würde....Hut ab Russel und Ron!!!
Geschrieben von hoschi2003 am 05.05.2005 um 09:51 Uhr
-
Die minutiös genaue filmische Umsetzung der Lebensgeschichte eines der bedeutendsten Mathematiker nach dem II. Weltkrieg lebt ebenso von den genialen schaupielerischen Leistungen von Russel Crowe und Jennifer Connelly wie von der Regieleistung von Ron Howard. Schizophrenie und Wirtschaftsmathematik: Zwei Themen, die auf ebenso spannende wie unterhaltende Weise auf die Leinwand zu bringen wahrlich kein leichtes Unterfangen ist. Hier gelang's, und der Preis waren nicht weniger als vier Oscars. Darunter der für den besten Film. Der heute 74-jährige John Nash lehrt übrigens immer noch in Princeton Mathmatik.
Geschrieben von DummWieBrot am 09.05.2005 um 16:41 Uhr
Berührende Geschichte !!
Russell Crowe überzeut in "A beautiful mind" einmal mehr mit seiner schauspielerischen Fähigkeiten. Er erfüllt die Rolle des John Nash wie es wohl kein anderer könnte.
Die Verfilmung dieser wahren Geschichte ist mitreisend, traurig und faszinierend gleichzeitig.
Geschrieben von J. S. am 20.09.2005 um 19:41 Uhr
Prima
sehr gut !!!
Geschrieben von D. R. am 15.04.2011 um 18:32 Uhr
Super Film!
Sehr anspruchsvoller Film und gut dargestellt!
Geschrieben von Kalorienchen29 am 08.06.2011 um 08:20 Uhr
oberflächlich wie Agentenfilm, aber wer näher hinsieht ...
Bis zur Mitte des Films wirkt der Film wie ein Agententhriller mit einigen absonderlichen Vorkommnissen. Danach wird erst deutlicher, daß die Grenze zwischen Realität und Wahn sehr eng gezogen ist. Der Zuschauer erlebt in Bildern das Geschehen so wie es der Hauptdarsteller in Kopf erlebt. Gut gespielt und umgesetzt - man sollte jedoch am besten vorher schon wissen, dass es um Schizophrenie geht.
Geschrieben von roberto am 22.09.2012 um 19:06 Uhr

© 1999 - 2024 Jakob GmbH. Alle Rechte vorbehalten.