Kommentare zum Artikel

Den Film sollte man gesehen haben. Es geht um zwei Jungen, die in schwierigen Familienverhältnissen leben, und sich langsam ihrer schwulen Liebe bewusst werden. Wie schon gesagt, klasse Movie.

Geschrieben von tomesi am 14.11.2004 um 14:20 Uhr

Im Bereich der schwulen ComingOut-Filme sicherlich ein Highlight. Wenn in "ComingOut" das Ganze einen traurigen Touch erhält, so ist diese Geschichte liebevoll und mit schöner Musik inszeniert und macht Mut, diesen Schritt zu wagen- selbst wenn man nicht seinen besten Freund nebenan wohnen hat, man 16 Jahre alt ist und eine Mutter hat, die selbst Beziehungsstress durchlebt. Beautiful thing ist rührseelig und leicht, und auch traurigen Szenen folgt mit Sicherheit ein Regenbogen!
Prädikat: Sehenswert!

Geschrieben von boneto am 25.11.2004 um 22:56 Uhr

der film ist einfach nur schön......

Geschrieben von Radix am 27.12.2004 um 21:24 Uhr

Ich habe selber einen Bekannten in meinem Freundeskreis, der in dieser Situation steckt. Nach dem ich diesen sehr gut gemachten Film gesehen hatte, bekam ich annähernd ein Gefühl dafür, wie er sich im Innern fühlen muss. Diesen Film sollte man gesehen haben, um mehr Verständniss für die "verschiedensten" Menschen zu bekommen.

Geschrieben von R. S. am 22.02.2005 um 17:55 Uhr

Der Film ist so gut gemacht, dass sogar das öffentlich-rechtliche Fernsehen ihn schon einmal zeigte. Wenn auch erst nachts aber immerhin. Das Thema Gewalt von Eltern und Homosexualität und Coming Out werden in diesem Film sehr gut dargestellt und dem Zuschauer rübergebracht. Ein Muss für jeden der solche Filme einfach mag!

Geschrieben von R. V. am 17.03.2005 um 18:21 Uhr

Ich habe mir den Film im englischen Original angesehen und war, wenn auch der londoner Slang etwas schwer zu verstehen ist, begeistert. Eigentlich werden zwei Geschichten erzählt. Der Hauptträger ist die sich auf bizarrer Weise entwickelnde Liebesgeschichte. Aber man könnte auch den Untertitel "Arm und glücklich" auswählen. Der Film hat einfach alles... von Komödie über Liebesbeziehung hin zur londoner Vorstadtgeschichte. Fazit: Muss man(n) sehen!

Geschrieben von stcgn am 19.03.2005 um 09:31 Uhr

also dieser film ist ohne zweifel der beste schwule film, den es gibt.
selten wurden die probleme, sehnsüchte und freuden so umgesetzt wie hier. man kann sich selbst gut in die beiden hauptpersonen hineinversetzen und leidet mit ihnen. ohne großartige effekthascherei und liebesszenen behandelt der film trotzdem die problematik eines coming outs in einer gesellschaft, die dies nur schwer akzeptiert.

der film lief auch schon auf ARTE was schon allein für den hohen anspruch des filmes spricht.

6 sterne sind definitiv noch zu wenig!!!

Geschrieben von tomul am 04.04.2005 um 13:06 Uhr

Dieser Film spielt abseits jeglicher Klischees und kommt der Realität sehr nahe. Er kann für nicht geoutete Schwule und für die betroffenen Eltern eine gute Unterstüzung sein. Nach meiner Meinung ist es der beste Film aller Zeiten. Leider enthällt die DVD fast nur den Film und keine Extras wie "Making of" oder Kommentare der Schauspieler. Es gibt aber im Internet unter www.beautiful-thing.com gute Infos und Hintergründe zum Film. Allerdings leider nur auf Englisch.

Geschrieben von S. H. am 13.05.2005 um 18:07 Uhr

Sehr genau und feinfühlig zeigt der Film die Entwicklung dieser Liebesbeziehung. Nach ersten intensiveren Blickkontakten und fürsorglicher Krankenpflege scheint der erste Kuß und die erste Liebesnacht zwar etwas überhastet, erspart dem Film aber eine allzu voyeuristische Sichtweise. Vielmehr werden die Beziehungen der beiden zu ihren Mitmenschen, besonders zu Jamies Mutter beleuchtet. Sandra die in ihrem Leben schon so einiges mitgemacht hat, versucht stets ihr Bestes für ihren Sohn zu geben. Selbst als sie von seiner Homosexualität erfährt, weicht sie nicht von seiner Seite. Die tiefe Liebe zwischen Mutter und Sohn ist stets präsent, auch in dem Moment, in dem sich die beiden im Streit auf dem Boden gegenseitig schlagen.

Die überzeugend gespielten Charaktere in dem gut aufgebauten Szenario befördern den Zuschauer mitten in das Geschehen. Auch wenn gegen Ende die Solidarität der Mutter etwas gewollt wirkt, bleibt Beautiful thing ein absolut sehenswerter Film. Und laßt euch nicht täuschen von dem Teenie-Filmplakat, der Eindruck trügt.

Geschrieben von M. P. am 28.05.2005 um 18:37 Uhr

Ich habe mir den Film nur der guten Kommentare wegen ausgeliehen. Gekannt habe ich ihn vorher nicht. Der Film ist wunderschön. Mit außergewöhnlichen schauspielerischen Leistungen, viel Gefühl, Komik und toller Musik. Es geht um die erste Liebe und das Gefühl dabei, das wohl jeder noch kennt. Hier geht es um zwei Jungs, beide auch mit vielerlei anderen Problemen belastet, die ihre Liebe füreinander entdecken. Der Film ist auch keineswegs kitschig, was man ja bei Liebesfilmen leider öfters hat (vor allem bei den amerikanischen!). Trotzdem sollte man solche Filme mögen. Liebhaber von Actionstreifen sollten das Anschauen überlegen.

Geschrieben von C. S. am 13.10.2006 um 11:33 Uhr

Eine Lovestory wie sie schöner nicht sein könnte. Endlich mal ein Movie ohne das lästige Aids-Thema, ohne Drag Queens und sonstige Klischees. Ein Film über zwei Jungen die die grosse Liebe entdecken und diese auch frei ausleben. Die Tanzszene könnte ich mir stundenlang ansehen, die Musik von Mama Cass ein einziger Genuss. Jeder sollte diesen Film gesehen haben, unbeschreiblich schön...

Geschrieben von kreacher1964 am 06.08.2007 um 20:56 Uhr

Dieser Film ist einfach nur schön! Gute Schauspieler machen diesen Film zu einem Erlebnis der ganz besonderen Art.

Die erste Liebe und das Coming out wurde hier gekonnt und mit einer Priese Humor in Szene gesetzt ohne dabei in Übertrieben oder unrealistisch zu wirken.

Fazit: Gute und Anspruchsvolle Unterhaltung mit einem ernsten Thema

Geschrieben von Groby am 02.05.2011 um 21:31 Uhr

Selten solch einen schönen Film gesehen. Mir gefiel er außerordentlich gut und war traurig, als er zu ende war. ;)

Richtig toller Humor, glaubwürdige Charaktere, sehr sympathische Hauptdarsteller, nichts Kitschiges oder Übertriebenes. Einfach nur schön!

Schade, dass es so wenige von solch wunderbaren Filmen gibt ...

Geschrieben von Gamer433 am 19.07.2014 um 03:36 Uhr

... den man ja auch ab und zu benötigt, um sich gut zu fühlen! Die Story ist flott, wenn auch vorhersehbar, in Szene gesetzt, und wenn nicht das triste England Schauplatz der Handlung wäre, hätte man auch von einem Film, der in Hollywood produziert wurde, ausgehen können. Die Darsteller sind sympathisch gezeichnet und zum Glück ist die Gewalt auf ein Minimum reduziert; alles in allem ein entspannter Spaß für den Freitagabend!

Geschrieben von S. S. am 25.09.2020 um 09:45 Uhr