Kommentare zum Artikel
Star Trek 8 - Der erste Kontakt [SE] [2 DVDs] (DVD)
Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...
ein wunderschönes Beispiel eines gelungenen Films
In aller Tradition, dass die geraden Star Trek Filme auch die besten sind, setzt Episode 8 mit vielen ILM Effekten diese Reihe der gelungenen Star Trek Filme fort.
Episode 7 endete mit zwei grossen Katastrophen, wovon eine die Zerstörung der Enterprise NCC-1701-D zur Folge hatte. Nun, wenige Jahre danach, hat die Sternenflotte ein neues Schiff die NCC-1701-E mit dem allen bekannten Namen versehen auf der die alte Crew noch immer ihren Dienst verrichtet. Doch die Besatzung sieht sich nun mit den Borg konfrontiert, einer Rasse die das Ziel verfolgt die Menschheit zu assimilieren um somit ihrem Ziel der Perfektion näher zu kommen. Als jedoch die Borg auf Widerstand stoßen, entscheiden sie sich mit einer Zeitreise die Menschheit in ihrer frühen Geschichte anzugreifen.
Episode 8 glänzt mit der Musik des legendären Jerry Goldsmith (der leider nach fertigstellung des Films verstarb) und eignet sich auch für Menschen, die vorher nie wirklich mit dem Star Trek Universum in Berührung gekommen sind.
Die Schauspieler sind in ihren Rollen durchweg überzeugend, es gibt sehr schöne Sets und man erkennt dem Film deutlich an, dass es aus Brannon Bragas feder stammt.
Mit diesem Film, kann man bei Scince-Fiction Freunden nicht daneben liegen. Die moralischen Botschaften, die dieser Film vermittelt, überlasse ich jedem selbst zu erfassen. Nur so viel sei gesagt: Die Geschichte kann einen schon zum Nachdenken über viele verschiedene Dinge anregen...
Episode 7 endete mit zwei grossen Katastrophen, wovon eine die Zerstörung der Enterprise NCC-1701-D zur Folge hatte. Nun, wenige Jahre danach, hat die Sternenflotte ein neues Schiff die NCC-1701-E mit dem allen bekannten Namen versehen auf der die alte Crew noch immer ihren Dienst verrichtet. Doch die Besatzung sieht sich nun mit den Borg konfrontiert, einer Rasse die das Ziel verfolgt die Menschheit zu assimilieren um somit ihrem Ziel der Perfektion näher zu kommen. Als jedoch die Borg auf Widerstand stoßen, entscheiden sie sich mit einer Zeitreise die Menschheit in ihrer frühen Geschichte anzugreifen.
Episode 8 glänzt mit der Musik des legendären Jerry Goldsmith (der leider nach fertigstellung des Films verstarb) und eignet sich auch für Menschen, die vorher nie wirklich mit dem Star Trek Universum in Berührung gekommen sind.
Die Schauspieler sind in ihren Rollen durchweg überzeugend, es gibt sehr schöne Sets und man erkennt dem Film deutlich an, dass es aus Brannon Bragas feder stammt.
Mit diesem Film, kann man bei Scince-Fiction Freunden nicht daneben liegen. Die moralischen Botschaften, die dieser Film vermittelt, überlasse ich jedem selbst zu erfassen. Nur so viel sei gesagt: Die Geschichte kann einen schon zum Nachdenken über viele verschiedene Dinge anregen...
Geschrieben von Boson am 28.07.2005 um 11:56 Uhr
Widerstand ist zwecklos!
Das Motto der Borg "Widerstand ist zwecklos" gilt auch für Trekkies in Bezug auf diesen fantastischen Film. Er bittet einfach alles was ein SciFi Herz höher schlagen läßt. Er bittet neben dem Thema Zeitreise auch tolle Weltraumaction, humorvolle Einlagen, eine düstere "Aliens" Atmosphäre und gleichzeitig wird auch noch ein wichtiges Ereignis in der Star Trek ähh Föderationsgeschichte gezeigt, nämlich der Erste Kontakt der Menschheit mit einer außerirdischen Spezies, den Vulkaniern. Dieser Film wurde eindrucksvoll von Jonathan Frakes, der hier auch noch den Commander Riker spielt, in Szene gesetzt. Gegenüber der normalen Version gibt es bei dieser SE kaum neues zu entdecken.
Geschrieben von denis.vogler am 15.09.2005 um 13:29 Uhr
Einer der besten Star Trek Filme.
Für mich gehört "Der erste Kontakt" zusammen mit "Zurück in die Gegenwart" zu den besten Star Trek Filmen. Das liegt nicht zuletzt an der dicken Portion Humor, die beide Filme auszeichnet. Interessanterweise beziehen beide Filme einen großen Teil dieses Humors aus dem Thema Zeitreise.
Geschrieben von B. W. am 23.08.2011 um 23:16 Uhr
