Kommentare zum Artikel
Fight Club (DVD)
Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...
Ein Film über ganz normale Probleme im Alltag
Dies ist ein Film den man mögen muß. Jedoch git es keine mittelmäßige Bewertung für den Film. Die einen finden den Streifen total sch..., die anderen finden ihn mega geil!!!
Ich kann FC nur empfehlen. Viel Spaß an alle etwas durchgeknallte.
Ich kann FC nur empfehlen. Viel Spaß an alle etwas durchgeknallte.
Geschrieben von UnicoKa am 26.04.2005 um 21:00 Uhr
Interessant...
...ist auf jeden Fall ein passendes Attribut für diesen Film.
Spannend, zynisch und mit einer nachdenklich machenden Botschaft.
Und das alles zusammen mit einem guten Soundtrack (und dem sehr passenden Pixies-Song "Where is my mind" im Abspann) und ebenso überzeugenden Darstellern - Edward Norton nicht weniger charismatisch als Brad Pitt.
Spannend, zynisch und mit einer nachdenklich machenden Botschaft.
Und das alles zusammen mit einem guten Soundtrack (und dem sehr passenden Pixies-Song "Where is my mind" im Abspann) und ebenso überzeugenden Darstellern - Edward Norton nicht weniger charismatisch als Brad Pitt.
Geschrieben von K. Z. am 31.05.2005 um 18:51 Uhr
Toller Anfang - aber dann...
Schade, dieser Film hätte mir richtig gefallen können.
Wie Edward Norton durch die Selbsthilfegruppen seiner Stadt zieht und den Totkranken spielt, um etwas Mitgefühl und menschliche nähe zu erfahren, ist bitterböse und sorgt für mehr als nur ein heiteres Schmunzeln. Daraus hätte wirklich was werden können.
Doch dann erscheint Brad Pitt, die beiden prügeln sich, und der Film verliert die Anfangsintention völlig aus den Augen; es wird sich geprügelt, Zähne ausgeschlagen, Frauen "wie die Weltmeister" beglückt, ach ja, und nebenbei werden Häuser in die Luft gesprengt.
Die Gewaltdarstellung ist nun wirklich nicht so schlimm, wie oft beschrieen, und das Ende des Films überrascht kaum, wenn man nicht nur auf das spritzende Blut, sondern auch ein wenig auf die Handlung geachtet hat.
Alles in allem konnte mich dieser Film (leider) überhaupt nicht überzeugen, obwohl ich mir vorher sehr viel davon versprochen habe. Zwar sorgt er (gerade zum Anfang) für viele Lacher, doch die versiegen bald und gehen im psycho-martialistischen Einerlei unter. Schade.
Wie Edward Norton durch die Selbsthilfegruppen seiner Stadt zieht und den Totkranken spielt, um etwas Mitgefühl und menschliche nähe zu erfahren, ist bitterböse und sorgt für mehr als nur ein heiteres Schmunzeln. Daraus hätte wirklich was werden können.
Doch dann erscheint Brad Pitt, die beiden prügeln sich, und der Film verliert die Anfangsintention völlig aus den Augen; es wird sich geprügelt, Zähne ausgeschlagen, Frauen "wie die Weltmeister" beglückt, ach ja, und nebenbei werden Häuser in die Luft gesprengt.
Die Gewaltdarstellung ist nun wirklich nicht so schlimm, wie oft beschrieen, und das Ende des Films überrascht kaum, wenn man nicht nur auf das spritzende Blut, sondern auch ein wenig auf die Handlung geachtet hat.
Alles in allem konnte mich dieser Film (leider) überhaupt nicht überzeugen, obwohl ich mir vorher sehr viel davon versprochen habe. Zwar sorgt er (gerade zum Anfang) für viele Lacher, doch die versiegen bald und gehen im psycho-martialistischen Einerlei unter. Schade.
Geschrieben von LevonFan am 13.09.2006 um 09:57 Uhr
