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Kommentare zum Artikel

Super Size Me [2 DVDs] (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Hoch interessanter Beitrag zum Thema FastFood
Witziger und interessanter Eigenversuch zum Thema FastFood. Stellenweise
etwas ueberzeichnet aber sehr empfehlenswert. Der Film aehnelt der Machart
von Fahrenheit 9/11.
Geschrieben von catman am 20.01.2005 um 16:39 Uhr
Big Mac & Co
Das was eigentlich schon jeder wußte, wenn man sich ausschließlich von Fast Food ernährt ist einem irgendwann so k... übel das man das Zeug gar nicht mehr sehen kann. Die Ami's denken darüber jedoch etwas anders, was in diesem Film gut beschrieben wird.
Geschrieben von md_2000 am 20.01.2005 um 18:23 Uhr
Absolut Sehenswert!
In diesem Doku-Film bekommt McDonnalds im wahrsten Sinne des Wortes sein Fett weg. Eine absolut interessante Dokumentation über das Essverhalten der Amerikaner und den Nährwert von Fastfood. Nur die Fastfoodkette SUBWAY kommt in der Dokumentation gut weg.
Geschrieben von thartwig am 20.01.2005 um 18:23 Uhr
Dokutainment à la Michale Moore
Ja, sicher, wir haben es alle gewusst: FASTFOOD IST GESUNDHEITSSCHÄDLICH! Dies hat jedoch noch keiner so witzig und zugleich fast schon "todesmutig" bewiesen, wie Filmemacher Morgan Spurlock in "Super Size Me". Entgegen jedem ärztlichen Rat die "Rosskur" bis zum Ende durchzuhalten, ist für den Zuschauer zuweilen fast schmerzlich. Und dass sich Spurlock das Essen mitunter auch "nochmals durch den Kopf gehen lässt" entsprechend folgerichtig. Fazit: Der richtige Film, um hinterher einmal *nicht* in der Burgerbraterei einzukehren ...
Geschrieben von S. H. am 22.01.2005 um 00:56 Uhr
Endlich ...
bin ich meine MC Do -Sucht losgeworden ! Dank diesem Film ;-)
Geschrieben von M. C. am 24.01.2005 um 18:46 Uhr
Viele interessante Infos
Das einseitige Ernährung nicht gesund ist, ist nichts Neues. Trotz dem fand ich den Film sehr informativ. Vor allem die Kommentare der Experten fand ich sehr interessant.
Geschrieben von A. R. am 25.01.2005 um 09:56 Uhr
Wer will abnehmen?
Wenn du gerne zu Mc Donalds gehst,solltest du diesen Film ansehen!Danach wirst du es dir überlegen,ob du jetzt noch so oft hingehst!!!
Geschrieben von darkflash am 26.01.2005 um 21:44 Uhr
Mir hatts...
...kräftig den Appetit verdorben. Grosses Lob an Morgan Spurlock. Sich für sowas herzugeben und seine Gesundheit riskieren.
Der Film ist abwechslungsreich und voller Ironie (die Amis kommen da nicht gut wech). Sehr empfehlenswert. Fazit: Mehr als 1x MC im Monat ist nicht mehr drin.
Geschrieben von ak47 am 01.02.2005 um 15:41 Uhr
super Diät Einstieg!
Diät geplant ? Dann erst diesen Film ansehen.
Sehr erheiternd.
Geschrieben von tomfelge am 03.02.2005 um 11:16 Uhr
Hochinteressant!!!
Klasse Doku! Werde in Zukunft ein Bogen und Fast Food Bunker machen. Klasse, habe mich sehr gut unterhalten.
Unbedingt die 2. DVD ansehen. Zusätzliche Filmausschnitte.
Ihr werdet nie wieder Pommes essen. DER HAMMER!!!!
Geschrieben von M. F. am 24.02.2005 um 13:16 Uhr
Entspannte und faktenintensive Dokumentation über McDonald's
Der in Sundance mit dem Regiepreis ausgezeichnete Dokumentarfilm von Debütant Morgan Spurlock begleitet den Extremfilmer bei seiner Tort(o)ur und erweist sich als witzige, hochinteressante und bisweilen ziemlich Appetit-zügelnde Arbeit auf den Spuren eines Michael Moore. Weniger polemisch als dieser, konzentriert sich Spurlock vielmehr darauf, mit sanfter Ironie aufzuklären, statt mit spitzem Zeigefinger anzuklagen, was ihm ein beachtliches Kinoeinspiel einbrachte.
Geschrieben von W. J. am 01.03.2005 um 16:56 Uhr
Gute DOKU
Ja , natürlich hat es den leichten Beigeschmack von Michael Moore

Ja , den Schauspieler kennt kein Mensch

Ja , Fett ist ungesund (in grossen Mengen) ,das Wissen wir auch

Nur irgendwie wurde der Film nicht richtig gesehen oder einfach nicht verstanden. Er will gar nicht darauf hinaus eine Nachhilfestunde in Ernährungswissenschaft zu geben. Er möchte eigentlich den kompletten "American way of life" in Frage stellen, das ist gelungen. In diesem Film bekommt man genaustens erzählt wie auf die Faulheit der Menschen besonders der Kinder abgezielt wird. Wie ein Weltkonzern und die Regierung zusammenspielen wenn es um Kohle geht. Der Hammer ist doch wenn Ketchup zum Gemüse erklärt wird ,weil in Schulen ein gewisser Prozentsatz an Gemüse verzehrt werden soll. Ich finde es erschreckend. Und hier sind wir auf dem besten Weg in diese Richtung.
Geschrieben von bobby am 07.03.2005 um 22:20 Uhr
mehr davon ... ;o)
was Mc.... nicht hören will zeigt der Autor.
Die Bilder sprechen für sich. Kommerz ist die wahre Macht in der westlich orientierten Welt. Dies zeigt sich auch in der alltäglichen, von Werbung dominierten, Verhaltensweise der Menschen.

Guit gemacht und Vorlage für hoffentlicbh noch mehr Wahrheiten

Geschrieben von Jolly Jumper am 11.03.2005 um 18:21 Uhr
Und das Schlimmste ist... es ist wahr...
... wie mir meine Tochter, die derzeit ein Jahr in L.A. wohnt, berichtete. Der 19.000 Burger-Mann ist eben keine Fiktion, sondern nachprüfbare, traurige Realität. Nicht das meine Tochter nun schon zum Frühstück sich das "Zeug" reinquält, doch in der Tat ist es für viele der erste Gang des Tages.

Fast Food ist halt vielfach deutlich günstiger als selber zu kochen.

Auch an ihrer Schule zeigt sich dies deutlich. Downey High verfügt über sage und schreibe vier Fast Food Restaurants, die sich ebenfalls in "SuperSize Me" wiederfinden.

Also, nichts wie ran an die "Bulletten"...

Prädikat: besonders empfehlenswert
Geschrieben von panafric am 14.03.2005 um 18:35 Uhr
Die ersten Anzeichen haben auch Deutschland schon erreicht...
Super Doku, Witzig, informativ und erschreckend...
Nachdem es jetzt schon Mode für mollige Kinder im Otto-Versand gibt sind wir gar nicht mehr so weit von den Amis entfernt wie wir glauben...
Gut auch das der Film erste positive Auswirkungen auch in Deutschland hatte, z.B. Fit for Fun Food bei Mc D.
Schade nur das wenig synchronisiert wurde und mein gesprochenes Englisch etwas eingerostet ist, so dass man viel mitlesen muss
Geschrieben von peanut am 17.03.2005 um 20:37 Uhr
Interessant, heiter aber etwas überzogen
Medizinische Selbsversuche sind immer spannend zu beobachten. Dieser hier ganz besonders, da er sich in einem gefühlsmäßig eher harmlosen Bereich abspielt. Man erwartet keine gravierenden Ergebnisse. Was dann dabei rumkam ist umso erschütternder. Da alles medizinisch überwacht wurde will ich mir hier keine Zweifel am Ergebnis anmaßen, aber manchmal kommt es einem schon übertrieben vor. Sehr schön auch die gut aufbereiteten Fakten zu Fastfood im allgemeinen und McDonalds im besonderen, die den ganzen Film durchziehen. Insbesondere wie schon Kinden an Fastfood gebunden werden sollen wird recht eindrucksvoll mit allen Konsequenzen beschrieben.
Geschrieben von U. S. am 03.04.2005 um 11:08 Uhr
-
Nach all den Vorschusslorberren erwartete ich eigentlich eine Doku im Stile "Bowling for Columbine". Das bekam ich indes nicht zu sehen. vielmehr eine amüsante Dokumentation über den "American way of food", der mir bis auf weiteres den Appetit auf die Burger ein wenig verdorben hat.

Tatsächlich fühlt man sich während der einen oder anderen Passage ein wenig an Michael Moore erinnert, aber Morgan Spurlock hat es geschafft, doch einen eigenen Stil zu entwickeln. Das äußert sich vor allem darin, dass dieser Film weniger mit Sarkasmus als mit gut dargestellten Facts arbeitet. Diese wiederum sind recht amüsant aufbereitet. Dafür vier Sterne. Zum fünften Stern fehlt diesem Film die politische Aussage, wie sie beispielsweise "Bowling for Columbine" hatte. Er lässt einen eher etwas ratlos zurück.

Geschrieben von L. M. am 11.04.2005 um 19:47 Uhr
Sehr informativ & interessant
Sehr informative Dokumentation über McDonalds und Fast Food. Absolut sehenswert und mit dem Selbstexperminet dazu auch noch sehr spannend. Meine absolute Empfehlung..
Geschrieben von Roberta1 am 09.05.2005 um 19:39 Uhr
Wussten wir es nicht schon alle ... ?
Also ich fand den Film richtig heftig.
Man wusste es zwar immer, McDonalds ist ungesund, aber was es wirklich mit einem anrichten kann so direkt in einem Film zu sehen war echt krass. Ich finde man sollte den Film weniger als witzig ansehen, auch wenn oft etwas davon in ihm zu finden ist, sondern eher als eine Dokumentation, die man wirklich ernst nehmen sollte.
Der Film öffnet einem die Augen, unbedingt anschauen!
Geschrieben von co0kie88 am 15.05.2005 um 21:33 Uhr
tolle Dokumentation über die " Mc Donalds Diät "
Ganz im Stil von Michael Moore macht sich Spurlock über die amerikanische Fast Food-Landschaft her. Seine verrückte " Mc Donald's-Diät " führt dem Zuschauer eindrücklich und humoresk die Schädlichkeit von Pommes & Co. vor Augen und hält der amerikanischen Gesellschaft schonungslos den Spiegel vor's fettverquollene Gesicht. In's besondere Augenmerk nimmt der Filmemacher dabei die sogenannten "Super size-Menüs" der besagten Fast Food-Kette, die mit geradezu grotesken Dimensionen zuckerversetzter Speis und Tranks die Bewohner der Staaten zur Fettsucht mästen. - Ein sehenswerter, interessanter Film, der uns zeigt was die Hamburgerkonzerne gerne ungesagt belassen hätten.
FAZIT:
Bei den Extras wurde mir zwar schlecht, aber sie waren trotzdem sehr aufschlußreich!!!!
Geschrieben von WeserMatze am 02.08.2005 um 19:54 Uhr
Wer hätte das gedacht?!
Eigentlich zeigt der Film genau das, was wir alle schon lange wissen. Nur jetzt führt man es uns direkt vor. Deswegen ist dies ein guter "Aufklärungsfilm", der den Zuschauer auch etwas hinter die Kulissen von Mc Donald & Co führt. Zwar geht es hier immer um Amerika, doch ich bin der Meinung, das sich dies auch auf unser Land projezieren lässt. Ansehen!!
Geschrieben von b.woithe am 03.10.2005 um 13:02 Uhr
Interessant, aber kein Reißer...
Interessanter Film - aber wenn man das Cover gesehen hat, weiß man eigentlich was passiert... Er ißt und wird fett, bis bald die Leber aufgibt. Das wars. Trotzdem ein gutes Kühlschrankbild für alle, für die Gewicht ein Thema ist - vor allem Jugendliche mit Gewichtsproblemem sollten sich den Film mal ansehen - da wird Mama's Salat sicher gleich viel interessanter. Nervend ist allerdings der Synchronisator, der nur alle fünf Minuten mal was sagt (Blasenschwäche ?) - und dann an Stellen die nicht erklärungsbedürftig sind. Wer nicht halbwegs gut im dekodieren von Ami-Slang ist und nicht immer auf den Untertitel schielen will, wird nicht alles verstehen können...
Geschrieben von kfiiis am 04.01.2006 um 21:55 Uhr

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