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Die Vergessenen (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


VERSTÖREND GUT
Juliana Moore fällt auf - welche Rollen sie auch spielt, sie überzeugt. So auch in diesem mystischen Film, der mehr von der Spannung und dem Ungewissen lebt als von der Handlung. Die langsamen Kamerafahrten über kühle, obgleich sonnenbeschienene Wolkenkratzer-Fassaden steigern die Bedrückung. Einige Vor-Rezensenten tun diesen Film als langweilig ab, als "überlange Akte-X-Folge" oder "PSI für Anfänger". Davon bitte nicht beirren lassen. Sicherlich, die Story kämpft um Glaubwürdigkeit, denn mit Logik wartet sie nicht auf. Der Zuschauer verspürt Ernüchterung, als plötzlich eine Polizistin von einem unsichtbaren Sog in den Himnmel gerissen wird. Da schluckt man und fühlt sich veralbert. Erst später erkennt man, dass diese Szene unbedingt zum Film gehört. Wirklich sehenswert bis zu Schluss, doch eine realitätsnahe Auflösung wäre besser gewesen. Beeindruckend die abweisend wirkenden Menschen, die in den kühlen Fassaden leben. Unvergesslich die Szene, in der Juliana Moore ihren Ehemann in der Mittagspause trifft, als sie schon polizeilich gesucht wird. Langatmig ist dieser Film nicht, doch es bedarf einer Vorliebe für subtiles Gruseln, um ihn mögen zu können. Wie gesagt, Juliana Moore fällt auf - nicht zuletzt wegen dieses mysteriös anmutenden Films.
Geschrieben von Rikku_Zero am 10.02.2005 um 12:28 Uhr
Guter Film
Ordentlicher Spannungsaufbau,-
interessante Bilder,-
für Akte X-Fans ein Muss!
Geschrieben von R. G. am 04.03.2005 um 13:28 Uhr
Fesselnder Psychothriller mit Logikfehler
Auch in Joseph Rubens jüngster Regiearbeit liegt "Der Feind in meinem Bett", zumindest für Hauptdarstellerin Julianne Moore, die einmal mehr mit einer tollen Darstellung aufwartet. Ihr gelungenes Zusammenspiel mit Dr. Munce-Darsteller Gary Sinise, Dominic West und Leinwandgatte Anthony Edwards täuscht jedoch nicht über manche Logikfehler des Thrillerdramas hinweg. Mystery-Freunde bescherten trotzdem einen ordentlichen Kinoeinspiel.
Geschrieben von W. J. am 05.03.2005 um 12:45 Uhr
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ein gut spielende julianne moore in einem mysterie-thriller der unter die haut geht.
solide unterhaltung, auch wenn der funke bei mir nicht vollständig überspringen konnte.
akte-x fans sollte hier auch jeden fall mal reinschauen! für den film gibt's 4 sterne.
Geschrieben von C. W. am 06.03.2005 um 18:36 Uhr
Julianne Moore ist begeisternd
Lassen Sie sich von niemanden die Story im voraus erzählen..es verdirbt den ganzen Film..Julianne Moore ist beängstigend gut in diesem Mysterythriller im Stil von Akte X..Hochspannung und überraschend Wendungen....ein klasse Film mit Logikschwächen..dennoch sehenswert
Geschrieben von bataviaking am 08.03.2005 um 17:04 Uhr
...kein Typischer Thriller
Nach der Beschreibung hört sich der Film wie ein normaler Thriller an, ist er aber nicht. Er fängt an wie ein Drama dann nach ca. 15min wird er zu einem guten Thriller und dann ca.30 min vor Ende wird er dann (wie ich find leider) zu einen Mystery fast schon ein Fantasy Film. Ich hätte mir lieber gewünscht dass er auch ein logisches Ende hätte, wie ein normaler Thriller.
Aber im ganzen ist der Film gut und spannend, man kann sich den Film anschauen, vorausgesetzt man steht auch auf Mystery.
Geschrieben von benza2004 am 19.03.2005 um 22:19 Uhr
Eher Mystery als "Thriller & Krimi" !!!
Der Film ist nicht Schlecht gemacht und Julienne Moore spielt ihre Rolle perfekt. Ich finde jedoch der Film kommt mehr aus dem Bereich "Akte X" und Mystery und nicht aus "Thriller & Krimi" !!! Ich würde überlegen diesen Film eventuell unter einem anderen Genre anzubieten.
Geschrieben von M. P. am 23.03.2005 um 10:02 Uhr
Psychohorror mit kleinen Schwächen
Der Film ist zwar stilistisch sehr gut in Szene gesetzt und mit den Hauptdarstellern Julianne Moore und Dominic West hervorragend besetzt, jedoch kommt der Mystery-Thriller nie so richtig in die Gänge, was sich besonders im letzten Viertel des Films zeigt.

Geschrieben von T. F. am 23.03.2005 um 23:25 Uhr
Wenn man das Genre mag, sehenswert
Der Film ist ein wenig wie Akte X mal andersrum aufgenommen: Hier sieht man das Ganze von der Seite der Betroffenen. Kann man sich ruhig mal anschauen. Wenn Ihr dann doch anderer Meinung seid, schreibt es uns... Bis dahin, Petra
Geschrieben von Vöglein am 01.04.2005 um 14:49 Uhr
Irritierend gut
Ein genialer Psycho-Thriller, der einen am anfang wirklich zweifeln lässt, ob die gute Morre nun doch irgendwie geistig verwirrt ist...oder nicht.

Auch während des gesamten Filmverlaufs hält man den Atem an und fiebert mit, will das Geheimnis wissen, muss es wissen.

Der Schluss ist...für meine Begriffe sehr amerikanisch und irgendwie....ja, zwar gut aber trotzdem hinterlässt es einen winzigkleinen faden Geschmack und ein "was?????"

Man kann den Film aber ohne Bedenken anschaun, er lässt einen fast an den Fingernägel kauen...
Geschrieben von G. N. am 01.04.2005 um 16:35 Uhr
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Juliana Moore fällt auf - welche Rollen sie auch spielt, sie überzeugt. So auch in diesem mystischen Film, der mehr von der Spannung und dem Ungewissen lebt als von der Handlung. Die langsamen Kamerafahrten über kühle, obgleich sonnenbeschienene Wolkenkratzer-Fassaden steigern die Bedrückung. Einige Vor-Rezensenten tun diesen Film als langweilig ab, als "überlange Akte-X-Folge" oder "PSI für Anfänger". Davon bitte nicht beirren lassen. Sicherlich, die Story kämpft um Glaubwürdigkeit, denn mit Logik wartet sie nicht auf. Der Zuschauer verspürt Ernüchterung, als plötzlich eine Polizistin von einem unsichtbaren Sog in den Himnmel gerissen wird. Da schluckt man und fühlt sich veralbert. Erst später erkennt man, dass diese Szene unbedingt zum Film gehört. Wirklich sehenswert bis zu Schluss, doch eine realitätsnahe Auflösung wäre besser gewesen. Beeindruckend die abweisend wirkenden Menschen, die in den kühlen Fassaden leben. Unvergesslich die Szene, in der Juliana Moore ihren Ehemann in der Mittagspause trifft, als sie schon polizeilich gesucht wird. Langatmig ist dieser Film nicht, doch es bedarf einer Vorliebe für subtiles Gruseln, um ihn mögen zu können. Wie gesagt, Juliana Moore fällt auf - nicht zuletzt wegen dieses mysteriös anmutenden Films.
Geschrieben von L. M. am 11.04.2005 um 19:24 Uhr
Guter Film, sehr spannend!
Sehr guter Film, sehr spannend aufgebaut. Nur das Ende hätte bissel besser sein können. Aber ein absolut sehenswerter Film!
Geschrieben von D. B. am 19.04.2005 um 11:21 Uhr
Die Gelangweilten hätte wohl besser gepasst.
Klingt interessant, habe ich mir vor dem Ausleihen gedacht. Einfach nur dämmlich und unlogisch, lautete mein Fazit nach knapp 85 Minuten. In dieser kurzen Zeit schaffte es der Film mich wie kein anderer zuvor, zu langweilen. Julianne Moore hetzt von einem Ort zum Anderen ohne auch nur ein Stück von ihrem ohne Zweifel verhandenem Können zu zeigen. Sowas wie Spannung steigt nur in den ersten 10 Minuten auf, danach geht es stetig bergab, bis zum schmalzigem Happy End. Für die in Ansätzen interessante Story, gebe ich aber trotzdem einen Stern.
Geschrieben von moltch am 29.04.2005 um 17:50 Uhr
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Die Vergessenen ist ein Psychothriller mit Julianne Moore. Die verwirrende Story ist gespickt mit langatmigen Dialogen und überzeugenden spielenden Schauspielern. Ein nicht sehenswerter Film.
Geschrieben von UnicoKa am 03.05.2005 um 13:00 Uhr
Sehenswert
Den Film sollte man sich ansehen. Insgesamt nicht schlecht gemacht, die Story etwas undurchsichtig, zumal in einer realistischen Welt Außerirdische ins Spiel kommen. Regt allerdings zum Nachdenken an.
Geschrieben von heli1 am 26.05.2005 um 21:26 Uhr
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Der Film fängt stark an, flacht zum Ende hin etwas ab. Es liegt wohl auch daran, das man sich auf einen Mystery-Thriller eingestellt hat, der dann aber zu einem Fantasy/Science Fiction Film in der Tradition von Akte X übergeht ! Wer dieses Genre nicht mag, wird entäuscht sein !
Geschrieben von bareutheruli am 27.05.2005 um 12:41 Uhr
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Wer mit Elementen, die sich dem gängigen Realitätsempfinden verwehren nichts anzufangen weiß, sollte einen Bogen um Die Vergessenen machen. Für den Rest gilt es hingegen eine Empfehlung auszusprechen, denn eine famose Julianne Moore und eine dramatische Geschichte mit nicht zu knappem Mysteryanteil ergeben kurzweilige und spannungsgeladene Unterhaltung.
Geschrieben von M. B. am 28.05.2005 um 18:05 Uhr
Zu Empfehlen
Ein wirklich spannender Mysterie Thriller und wer Akte X mag sollte sich auf keinen Fall diesen Film entgehen lassen. Obwohl ich zugeben muß das ich ab der zweiten Hälfte wo abzusehen war wo es hingehen soll doch teilweise arge Bauchschmerzen hatte. Ich will hier ja auch nicht zu viel verraten aber es war dann doch schon ganz schön schwere Kost die der Film einen verabreicht. Aber trotzdem sehr spannend aufgebaut mit sehr guten Effecten.
Geschrieben von K. S. am 07.06.2005 um 21:05 Uhr
Ziemlich gut
Grundsätzlich ein sehr spannender Film, im Akte X Flair. Wer letztgenannte Serie mochte, kommt an diesem Film nicht vorbei mit Julianne Moore in Hochform. Klasse!
Geschrieben von Sith am 10.06.2005 um 01:43 Uhr
Toller Psycho-Trip
Dieser Film lohnt mal wieder (so wie auch Buttefly-Effect).
Es wurde nicht zu viel versprochen und auch gehalten. was ja in letzter Zeit eher selten ist. Toller Psycho-Trip mit echt wenigen aber guten Effekten. Leider war der Film etwas zu kurz. Hätte für meinen geschmack ruhig länger gehen können. auf jeden fall sehenswert.
Geschrieben von Th.Wenzel am 23.06.2005 um 12:32 Uhr
Drama, Thrilller, Mystery, Science-Fiction
Mit "Die Vergessenen" wird dem Betrachter innerhalb kurzer Zeit immer die Frage auftauchen, welches Filmgenre hier genau vorliegt. Zum Ende werden eigentlich alle wesentlichen Fragen geklärt. Der Film setzt Effekte nur sehr spartanisch, dafür jedoch sehr effektiv ein. Es passieren Dinge, die man genau dann bzw. genau so nicht erwartet. Genau dies hält die Spannung bis zum Ende. Starbesetzung, die sicherlich im zu kurzen Rahmen nicht zur Höchstleistung gefordert wird. Daher leider nur 5 Sterne.
Geschrieben von octavia11 am 25.06.2005 um 22:57 Uhr
Alles dabei ...
Ein Film, der nicht gleich zu Anfang durchschaubar ist. Schön! Man wird als Zuschauer in die Irre geleitet und zweifelt an der Hauptdarstellerin (der Mutter), denn sie schein enorme psychische Probleme zu haben. Doch im Laufe des Filmes entdeckt man einige SiFi-Tendenzen und ist ganz gespannt darauf wie es weiter geht. Echt sehenswert!
Geschrieben von b.woithe am 22.09.2005 um 10:29 Uhr

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