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Kommentare zum Artikel

Fahrenheit 9/11 [2 DVDs] (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Unbedingt mal ansehen
Eine etwas andere Art von Dokumentation, zeigt einige Interessante Fakten über den Mächtigsten Mann der Welt und seine Nation.
Geschrieben von matt am 10.11.2004 um 08:46 Uhr
ein muss für bush oder gegen bush
nachdem der film zur wahl auf einem privaten tv-sender zu sehen war mit einer der höchsten einschaltquoten, die es je in deutschland gab, kennt ihn wahrscheinlich sowieso jeder. trotzdem ein muss, um das bild von g.w.bush dem persönlichen geschmack nach ab zu runden. ich denke für anhänger wie gegner von bush pflichtprogramm. dass moore nicht unbedingt das wort "dokumentation" als das nimmt, was es bedeutet, muss dem seher allerdings klar sein: da werden bilder von spielenden irakischen kindern mit dem nächtlichen bombenangriff so vermischt, dass man den eindruck bekommt, die bomben wären direkt auf den spielplatz geworden worden, obwohl der irak ein wahres paradies gewesen wäre.
also alles mit vorsicht zu geniessen.
trotzdem erschreckend viele dinge, die selbst einen kritischen betrachter zum nachdenken bringen (sollten) und einiges an interessanten hintergrundwissen zu den beziehungen der beteiligten untereinander.
Geschrieben von M. P. am 10.11.2004 um 21:58 Uhr
absolut sehenswert !
In dieser Dokumentation wird ein teilweise erschreckendes Bild des US-Präsidenten gezeichnet, was einen Normalsterblichen wird ins Grübeln bringt
Geschrieben von M. M. am 23.11.2004 um 09:15 Uhr
Nicht nur für Amerikaner interessant!
Sollte man gesehen haben, zumal sich seine Amtszeit jetzt ja wieder verlängert hat. Die Dokumentation liefert die ein oder andere Information über Bush, die in einem die Frage aufwirft, wie so jemand gewählt und (nach Bekanntwerden dieser Informationen) sogar wiedergewählt werden konnte. Dabei wird das ganze dann recht ansprechend und unterhaltsam präsentiert. Der Film ist also keine langweillige und staubtrockene Doku, die einen einschlafen lässt. Volle Punktzahl!
Geschrieben von raumich am 24.11.2004 um 09:20 Uhr
Langweilige Pseudo-Doku
Nur für Amerikaner interessant. Kein Vergleich mit "Bowling for Columbine".
Geschrieben von stesch am 25.11.2004 um 14:33 Uhr
muss man sehen
Der Film sollte wirklich Pflicht sein. Allerdings ist er nicht ganz so gut wie bowling for colombine.
Geschrieben von M. H. am 01.12.2004 um 11:52 Uhr
Doku-Ausnahme
Von einer Dokumentation erwartet man ja eigentlich eher einen netten Tierfilm aus der Schule, aber Fahrenheit 9/11 ist wie "Bowling for Columbine" Doku, bei der einem nicht müde wird.
Kaum zu glauben, was hier alles über die US-Riegierung aufgedeckt wird.
Geschrieben von BigJimmyandthetwins am 01.12.2004 um 16:10 Uhr
Erschreckend!!!
Wenn man sich den Film so anschaut, dann fragt man sich ernsthaft, wie das Amerikanische Volk solch einen Präsidenten wiederwählen kann! Enttäuschend finde ich, dass die Zusatz-DVD nicht untertitelt ist. Da nicht jeder perfektes Englisch versteht, geht doch das ein oder andere Interessante an einem vorbei. Ansonsten nicht schlecht, jedoch meiner Meinung nach nur was für politisch interessierte!
Geschrieben von NEO1970 am 04.12.2004 um 22:30 Uhr
Nichts für Europäer
Den Film kann nur ein Amerikaner verstehen, der sich nicht mit Politik beschäftigt. Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Geschrieben von md_2000 am 10.12.2004 um 15:47 Uhr
Wenn man nicht alles glaubt
Man muss den man den Film als das betrachten was er ist - Anti Bush - so bietet er eine nüchterne und Michael Moore like voreingenommene Dokumentation mit dem typischen Moore Humor.

Man kann und darf nicht alles glauben ! Ansonsten ist der Film v.a. im zweiten Teil erschreckend und belastend. Der erste Teil im Moore Humor gehalten...

Man sollte ihn gesehen haben und seine Meinung darüber bilden zu könenn
Geschrieben von deathbyaclown am 12.12.2004 um 10:42 Uhr
Die ungeschminkte Wahrheit
Der Film zeigt G. W. Bush und seinesgleichen als das, was sie sind: willfährige Marionetten des heutigen Kapitals. Im Auftrage des amerikanischen Imperialismus wird skrupellos alles dem Profit untergeordnet. Dass diese Regierung bei den vergangenen Wahlen wiedergewählt wurde, zeigt, wie weit das Bewusstsein der einfachen Menschen hinter der Realität zurückbleibt. Ein Meisterwerk überzeugender Gegenwartsdokumentation. Schade nur, dass einzig die Person Bush als Ursache für alles Übel erscheint. Mehr kann man aber von Moor nicht erwarten.
H. Jauch
Geschrieben von HeJauch am 22.12.2004 um 16:22 Uhr
Fakten: ja! Die Wahrheit: ?...
... einerseits kann man wohl sicher sein, dass der Film auf Fakten beruht, ansonsten hätte er wohl in dieser Form nie öffentlich gezeigt werden dürfen. Andererseits bringt der Film gewisse Fakten derart in Zusammenhang, dass zwangsläufig ein gewisses Bild beim Zuschauer erzeugt wird. Dies ist Zweck des Films und durchaus legitim. In dieser Hinsicht hat der Regisseur durchaus sein Handwerk verstanden. Ich halte es jedoch durchaus für bedenklich, wenn man sich den Film ansieht, ohne ihn kritisch zu hinterfragen. Es gibt kein schwarz und weiß, gut und böse... die Wahrheit liegt immer irgendwo dazwischen. Man darf diesen Film keinesfalls mit einer objektiven Dokumentation verwechseln. Wenn man den Zweck des Filmes kennt und ihn sich mit diesem Bewußtsein ansieht, ist er durchaus interessant. Der Regisseur versteht es, im Deckmantel einer Dokumentation die Emotionen des Zuschauers anzusprechen und gekonnt in eine Richtung zu lenken.
Geschrieben von FUNtastic am 27.12.2004 um 16:10 Uhr
Fakten, Fakten, Fakten ?????
Wenn das mal alles so stimmen kann... zumindest darf daran berechtigt gezweifelt werden. Die Argumentationsabfolge im Film ist ganz klar meisterlich von Herrn Moore aufgezogen. Doch die Wahrheit, wer kennt sie schon. Bleibt deshalb die Frage, wer denn ein totaler Psycho und Landesverräter ist - Bush oder doch vielleicht Moore ???
Geschrieben von pulsedriver111 am 27.12.2004 um 21:14 Uhr
More Bush - more Moore ...
Auch wenn die Doku zeitweise in die Realsatire abgleitet und sich Fakten und Fiktion stellenweise vermischen: Wenn auch nur ein Teil dieses Films wahr ist --- armes Amerika! Moore ist - wie gewohnt - sehr engagiert und schont weder sich noch seine Gegner. Doch setzt dieser Film (anders als "Bowling for Columbine") gewisse Kenntnisse der US-amerikanischen Politik und Geschichte voraus und ist deshalb nicht für jeden leicht zugänglich. An Gegenwartspolitik Interessierten ist er jedoch (mit einem kritischen Blick) allemal zu empfehlen!
Geschrieben von S. H. am 29.12.2004 um 20:02 Uhr
-
Moore's "Dokumentarfilm" (die Anführungszeichen erklären sich in der Film Kritik) ist eine - wie ich es nenne - "Opinion Doku". Primär funktioniert der Film als Berichterstattung aus der Sicht einer bestimmten Meinung und legt wenig(er) Wert auf distanzierte Objektivität, wie es viele andere Dokumentationen praktizieren. Die Grenzen zwischen sachlichen Dokumentarfilm und astreinen Propagandamovie werden so effizient vermischt, dass eine Beurteilung des Films eigentlich immer nur zum Spiegelbild persönlicher politischer Gesinnung geraten kann. Ich gebe 3 Sterne weil es sehr schwer ist hier objektiv zu bewerten!
Geschrieben von neuroticfish am 05.01.2005 um 14:19 Uhr
Politisch sicher nicht korrekt
Da dieser Film eine Dokumentation darstellen soll finde ich diesen Film ziemlich armseelig . Wenn auch nur 10 % davon wahr wären , wäre es heute alles nicht mehr so wie es ist in Amerika . Den Film hätte man als alles andere rausbringen können aber nicht als Doku .
Alles in allem eine ziemlich kitschige weit hergeholte Doku mit Beahuptungen die nichtmal annährend stimmen können .
Geschrieben von K. M. am 07.01.2005 um 16:06 Uhr
Guter Film
Es ist der beste Anti-Kriegsfilm den ich je gesehen habe. Leute schaut euch den Film an!!
Geschrieben von Triple_Alex am 09.01.2005 um 01:16 Uhr
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toller Film, muß man ansehen
Geschrieben von chica am 27.01.2005 um 07:26 Uhr
Macht nachdenklich, ist aber keine Doku
Dass die Mächtigen dieser Welt, zusammen mit ihrer Front-Marionette G.W. Bush die Ereignisse des 11.September nur als Vorwand für machtpolitische Aktionen aller Art benutzen, dürfte inzwischen auch ohne diesen Film von Hrn. Moore klargeworden sein. Fahrenheit 9/11 zeigt auf erschreckende Weise, wie die Mächtigen in den USA (und anderswo) auf arme Bevölkerungsschichten angewiesen sind, um immer genug Kanonenfutter zu haben. Interessant und sehenswert sind sicherlich die ganzen ökonomischen Verflechtungen der US-Drahtzieher des Golfkrieges mit der Ölindustrie. Alles was der Film bringt läßt sich schon irgendwo nachlesen, dennoch ist er sehenswert, wenn auch manchmal etwas zu sehr auf Effekte bedacht.
Geschrieben von tomk30 am 02.04.2005 um 09:26 Uhr
Wo liegt dieses Amerika?
Der Film von M. Morre ist einfach klasse. Man sieht mal andere Bilder als die Freiheitsstatue und solche Dinge, man sieht das meiner Meinung nach "wahre Amerika", welches mit dem Bild was man normalerweise von diesem Land hat nicht einmal annähernd vergleichbar ist!
Wenn man diesen Film gesehen hat steht man einfach nur kopfschüttelnd da und fragt sich wie das alles möglich ist.
Und die Antwort die man findet ist folgende: "Gute Frage - nächste Frage".
Man wird nie eine richtige Antwort finden.....
Geschrieben von schwan88 am 14.07.2005 um 14:54 Uhr
Nicht empfehlenswert
Als ich den Film gesehen hatte, habe ich mir gedacht, naja die Zeit hätte ich mir sparen können. Actionsreich ist er schon, aber ich finde viel zu unrealistisch. Auch die Handlungen einzelner Darsteller sind nicht "gut", im wahren Leben würde nie einer so handeln. 2 Sterne deswegen, weil wenigstens etwas Action dabei war. Ansonsten mieser Film.
Geschrieben von Svenkreischa am 27.09.2005 um 09:21 Uhr
Zusatz DVD leider nur Englisch
Leider ist die Zusatz DVD komplet in Englisch

Dort gibt es leider keine Deutschen Untertitel was wirklich schade ist.
Geschrieben von SuperDaniel am 24.01.2013 um 20:41 Uhr

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