Kommentare zum Artikel
Trespassing (DVD)
Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...
mittelmäßige low-budget Produktion
Eine mittelmäßige low-budget Produktion, die zwar etwas Spannung hat, aber nicht sehr anspruchsvoll ist.
Geschrieben von S. H. am 31.12.2004 um 19:21 Uhr
Freitag der 13. läßt grüßen!
Spannend und ohne Längen erzählte, nicht neue Horrorschlitzer Story. Kann man ruhig mal anschauen!
Geschrieben von Ursus am 19.01.2005 um 12:33 Uhr
Jason 2
Ja, man fühlt sich wirklich an Freitag der 13. erinnert.
Aber dennoch ist der Film etwas ganz Eigenes, bleibt im Gegensatz zur 13-Reihe aber deutlich unklarer in Bezug auf das Motiv des Täters. Die Hintergründe werden nicht wirklich aufgelöst. Man hat sich aber durchaus Platz zur Fortsetzung gelassen. Wer weiß...
Ansonsten wirklich spannend, gelungener 5.1-Sound.
Aber dennoch ist der Film etwas ganz Eigenes, bleibt im Gegensatz zur 13-Reihe aber deutlich unklarer in Bezug auf das Motiv des Täters. Die Hintergründe werden nicht wirklich aufgelöst. Man hat sich aber durchaus Platz zur Fortsetzung gelassen. Wer weiß...
Ansonsten wirklich spannend, gelungener 5.1-Sound.
Geschrieben von BigJimmyandthetwins am 22.01.2005 um 23:30 Uhr
Ganz nett für eine Low-Budget-Produktion
Dieser Film setzt vor allem darauf, Spannung aufzubauen. Das gelingt auch recht gut. Die "blutigen Szenen" sind für meinen Geschmack etwas arg dunkel gemacht, dh. man kann so ziemlich nichts sehen. Ok, damit kann man aber auch leben. Was mir wrklich fehlt ist der Hintergrund zum Wirken des Täters, seine Gründe, seine Motivation.
Die Story selbst ist nicht ganz neu, aber vom Prinzip her trotzdem nicht schlecht: eine Gruppe von Studenten kehrt in ein verlassenes Haus ein, um dort eine Arbeit zum Thema "Mythen und deren Hintergründe" anzufertigen. Dieses Haus ist auf einem Anwesen gebaut worden, auf dem früher eine Plantage war, auf der die Sklaven grauenvoll misshandelt wurden. Der Mythos sagt, dass nun ein Fluch auf dem Anwesen liegt, dass jeder, der das Anwesen betritt, wahnsinnig wird. UNterstützt wird dieser Gedanke dadurch, dass die letzten Besitzer von ihrem Sohn umgebracht wurden, der ganz offensichtlich wahnsinnig geworden ist.
Wie ungünstig, dass die Studenten 20 Jahre nach diesen Morden von eben diesem verfolgt werden... Wie schon gesagt, mir fehlt der Hintergrund, warum der Sohn erst seine Eltern und dann jeden, der das Anwesen betritt abschlachtet. Naja, er ist zumindest einfalssreich dabei...
Diesen Film kann man sich also durchaus ansehen, ein wirkliches Highlight ist er jedoch nicht. Gesundes MIttelmaß würde ich sagen.
Die Story selbst ist nicht ganz neu, aber vom Prinzip her trotzdem nicht schlecht: eine Gruppe von Studenten kehrt in ein verlassenes Haus ein, um dort eine Arbeit zum Thema "Mythen und deren Hintergründe" anzufertigen. Dieses Haus ist auf einem Anwesen gebaut worden, auf dem früher eine Plantage war, auf der die Sklaven grauenvoll misshandelt wurden. Der Mythos sagt, dass nun ein Fluch auf dem Anwesen liegt, dass jeder, der das Anwesen betritt, wahnsinnig wird. UNterstützt wird dieser Gedanke dadurch, dass die letzten Besitzer von ihrem Sohn umgebracht wurden, der ganz offensichtlich wahnsinnig geworden ist.
Wie ungünstig, dass die Studenten 20 Jahre nach diesen Morden von eben diesem verfolgt werden... Wie schon gesagt, mir fehlt der Hintergrund, warum der Sohn erst seine Eltern und dann jeden, der das Anwesen betritt abschlachtet. Naja, er ist zumindest einfalssreich dabei...
Diesen Film kann man sich also durchaus ansehen, ein wirkliches Highlight ist er jedoch nicht. Gesundes MIttelmaß würde ich sagen.
Geschrieben von shocking am 18.05.2005 um 23:49 Uhr
