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Pi (DVD)
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Pi ist einzigartig.
Gleichermaßen surreal wie genial gelang Darren Aronofsky vor 5 Jahren das überraschende Kunststück, ein nicht besonders massenkompatibles Thema in bester Filmschul-experimental-Manier zu inszenieren. So offenkundig es auch von der ersten Minute an ist, dass nicht jeder Zugang zu diesem eigenartigen Stück unabhängigen Filmes finden wird, so bewundernswert ist doch die Konsequenz mit der Aronofsky, damals noch weitgehend unbekannt in der Branche, die Leinwand nutzt um die Zuschauer zu fesseln.
Gleichermaßen surreal wie genial gelang Darren Aronofsky vor 5 Jahren das überraschende Kunststück, ein nicht besonders massenkompatibles Thema in bester Filmschul-experimental-Manier zu inszenieren. So offenkundig es auch von der ersten Minute an ist, dass nicht jeder Zugang zu diesem eigenartigen Stück unabhängigen Filmes finden wird, so bewundernswert ist doch die Konsequenz mit der Aronofsky, damals noch weitgehend unbekannt in der Branche, die Leinwand nutzt um die Zuschauer zu fesseln.
Geschrieben von M. B. am 29.05.2005 um 00:37 Uhr
Ein Geniestreich...unbedingt ansehen!
Darren Arnonofskys Debütfilm ist ein visueller und inhaltlicher Geniestreich. "Pi" erzählt von einer unglaublich spannenden Geschichte über eine Weltenformel und dessen (möglicher?!) Entdecker, der immer mehr dem Wahnsinn verfällt. Dem Zuschauer wiederfahren gedanklich auch die grauenhaften Wahnvorstellungen und Paranoiaängste von Max Cohen, der übrigens brilliant von Sean Gullette verkörpert wird. "Pi" fesselt von Anfang an und lässt den Zuschauer erst wieder los, wenn der Abspann vorbei ist.
Besonders auffällig an "Pi" ist die visuelle Umsetzung. Komplett in Schwarzweiss wirbelt die Kamera nur so herum und zeigt irsinnige und atemberaubend schnelle Kamerafahrten. Auch die Schnitte sind unglaublich gut gesetzt und zeugen von grossem Können. Die Musik ist ebenso einsame Spitze. Der düstere Soundtrack passt hervorragend zu den schnellen Bildern und wirkt keineswegs fehl am Platz.
Darren Arnonofskys erster richtiger Film ist wortwörtlich ein kleines Meisterwerk (und für einen Debütfilm erst recht), das wegen der aussergewöhnlichen Geschichte und Machart vielleicht nicht jeden Geschmack treffen wird.
Besonders auffällig an "Pi" ist die visuelle Umsetzung. Komplett in Schwarzweiss wirbelt die Kamera nur so herum und zeigt irsinnige und atemberaubend schnelle Kamerafahrten. Auch die Schnitte sind unglaublich gut gesetzt und zeugen von grossem Können. Die Musik ist ebenso einsame Spitze. Der düstere Soundtrack passt hervorragend zu den schnellen Bildern und wirkt keineswegs fehl am Platz.
Darren Arnonofskys erster richtiger Film ist wortwörtlich ein kleines Meisterwerk (und für einen Debütfilm erst recht), das wegen der aussergewöhnlichen Geschichte und Machart vielleicht nicht jeden Geschmack treffen wird.
Geschrieben von badbroth am 21.07.2005 um 09:11 Uhr
Genial
Selten einen so perfekten und künstlerischen guten Film gesehen. absolut empfehlenswert. Auch schon alleine das das er in S/W gehalten ist und die Story Wahnsinn... sehr zu empfehlen
Geschrieben von SiCkk am 16.02.2006 um 17:50 Uhr
