Kommentare zum Artikel

Der Film von M. Night Shyamalan spielt über ein isoliertes, von mythischen Kreaturen bedrohtes Dorf.
Ich fand den Film klasse und sehr anspruchsvoll. Er regt zum Nachdenken an.
Ein typischer Shyamalan Film mit Rätseln und überraschenden Wendungen. Ich kann ihn nur Empfehlen!!!

Geschrieben von C. W. am 04.02.2005 um 09:32 Uhr

Der Film ist einfach nur langweilig,keine Action, kein Thrill und die Titel Musik ist auch nicht das Wahre.Spart euch lieber das Geld oder leiht einen anderen Film aus.

Geschrieben von M. U. am 06.02.2005 um 20:16 Uhr

Als ich die Kino-Werbung für diesen Film gesehen habe, dachte ich, dass dies ein abloluter Horror-Schocker sein muss.

Als ich den Film tatsächlich gesehen hatte, war ich doch enttäuscht. Bewusst wurde in der Werbung Horror suggeriert, doch leider war im Endprodukt keiner vorhanden. Der Film war meiner Meinung nach die größte Enttäuschung des letzten Jahres.

Insgesamt langweilig.

Geschrieben von mikre am 07.02.2005 um 19:34 Uhr

Dieser Film schlägt den Zuschauer zu Anfang wirklich in seinen Bann. Zimmer verdunkeln, 5.1-Anlage aufdrehen... jedes Knacken lässt einen zusammenzucken....
...dann wird es schwachsinnig, absolut... und die Auflösung der Story ist so absurt, dass man den guten Anfang total vergisst!
Ein enttäuschender Film.
Finger weg.....

Geschrieben von Nordlicht68 am 08.02.2005 um 11:23 Uhr

Ich finde der Film fängt sehr Spannend an alles ist düster der Wald ist sehr gruselig inszeniert!Nur wird ab der Hälfte des Films eine Romanze daraus die sich dann nur noch um 2 Personen dreht und das auch noch langweilig!Die überraschung am schluß ist zwar gelungen ich hätte mir aber ein bisschen mehr Thrill gewünscht!

Geschrieben von M. W. am 09.02.2005 um 10:52 Uhr

Jeder der die Filme von M. Night Shyamalan kennt, der weiß, dass in diesen Filmen keine dumpfen Horrorklischees verbraten werden. Der Film ist eine gute Gesellschaftsstudie und hat ein paar sehr gute Wendungen in der Story. Für jeden, der anspruchsvolles Kino mag ein Klasse Film. Für Horrorfans logischerweise enttäuschend.

Geschrieben von M. E. am 10.02.2005 um 16:28 Uhr

Wie jemand vor mir beschrieben hat, hatte ich in der Vorschau auch auf Horror getippt.
Manchmal zieht sich der Film auch etwas, geht man allerdings nicht mit der Einstellung ran, daß es ein Horror Film ist ist er auf jedenfall überraschend und die Idee an sich ist sehr interessant, merkwürdig....muß man selbst entscheiden ob man ihn guckt, ich fandes jetzt nicht unbedingt geld verschwendung aber es gibt spannenderes..aber wie gesagt die Idee an sich ist interessant.

Geschrieben von Gizmo_WE am 13.02.2005 um 13:46 Uhr

Ich hatte mir, nach der Werbung die überall lief, mehr unter dem Film vorgestellt. Leider wurde ich enttäuscht. Die Story ist etwas sehr weit hergeholt und langatmig.
Mein Fazit: Einmal und nicht wieder.

Geschrieben von Euron am 14.02.2005 um 11:59 Uhr

der film ist der absolute mist.
in der vorschau dachte man das es ein, mal wieder guter horror wird.
allerdings ist das gegenteil der fall. das war devinitiv der schlechteste film 2004!!!
spart euch das geld und leiht euch "butterfly effect" aus (meiner meinung nach bester film 2004) oder geht ins kino und schaut "saw" an

Geschrieben von Brooklyn am 15.02.2005 um 01:23 Uhr

Was diesem Film schadet ist seine Vermarktung - Profitgier zerstört die Botschaft des Streifens in der Praxis beinahe komplett.
Etikettenschwindel mit bedauerlichen Folgen für Film und Zuschauer.

Der Film hat sicher seine Höhepunkte und ich würde ihn als durchaus sehenswert einstufen, wenngleich er auch kein Meisterwerk der Filmgeschichte ist (St. Spielberg hätte das sicher Publikumsfreundlicher hingekriegt).
Philosofische Filme wie dieser, dürfen das Publikum durchaus mal zum Mitdenken anregen statt immer nur seichter Berieselung aufgeweichter grauer Zellen...

Aber! Auch ich ging, erfolgreich manipuliert von der Werbung, mit einer ganz anderen Einstellung in den Film. Die geschürte Irreführung ließ etwas völlig anderes erwarten als Tiefsinnigkeit. Ohnen die Chance aber, mit der richtigen Einstellung den Film anzusehen verpufft seine Wirkung leider in falschen Erwartungen und deutlicher Enttäuschung.

Die erste halbe Stunde wartet man das es endlich mal losgeht, dann kommt er langsam in die Gänge schon wird die Frage aller Fragen als Täuschung der Dorfbewohner enttarnt und man hat Mühe noch zu folgen, da man das Vorspiel mit warten auf das Erwartete nur oberflächlich mitgeschnitten hat.
Schade,ich hätte den Film gern genossen und es wäre mir auch gelungen hätte ich mich daruaf einstellen können.

Viele im Kino waren Enttäuscht, Unruhe machte sich im Saal breit, Gequatsche und höhnendes Gelächter über diese Mogelpackung. Es waren genung Prolls anwesend die mit der richtigen Ankündigung wohl niemals in den Film gegangen wären so wurde die Stimmung gänzlich versaut.
Das hat weder der Film noch der interessierte Zuschauer verdient!

Daher fühle ich mich schon etwas betrogen um mein Eintrittsgeld! Denn so habe ich den Film gesehen und geleichzeitig auch wieder nicht - mit der richtigen Einstellúng und einem gleichgesinnten Publikum wäre mir das ganz sicher nicht passiert.

Künftig werde ich wohl zu Filmen dieses Regieseurs nicht mehr ins Kino gehen, denn ich bezhale nicht für Irreführung, selbst DVD ausleihen ist da noch Beihilfe zum Publikumsbetrug.

Geschrieben von Sir Siggi am 15.02.2005 um 19:22 Uhr

...ist wirklich enttäuschend. Wirkt wie eine Twilight Zone- Kurzgeschichte von 5 Seiten gestreckt auf einen 2 Std. Film.

Geschrieben von A. M. am 15.02.2005 um 20:47 Uhr

Zugegeben: Ich war ein überzeugter Shyamalan-Fan. Filme wie "Sixth Sense", "Signs" oder "Unbreakable" bestachen durch kontinuierlich aufsteigende Spannung, straffe Erzählweise, für den Zuschauer versteckte Hinweise sowie den Shyamalan-typischen "Aha-Effekt" gegen Ende der Filme. Auch "The Village" versucht diese oben genannten Eigenschaften zu nutzen, da kann ja eigentlich nichts schiefgehen, oder ? FALSCH !!! Eine zähe Story, die mit (für den Plot völlig uninteressanten) Nebengeschichten vollgestopft ist. Straffe Erzählweise Fehlanzeige, stattdessen wird der Zuschauer mit minutenlangen Kameraeinstellungen völlig irrelevanter Szenen gefoltert (zB. "Frau läuft über Wiese" oder "steht im Wald und schaut sich verängstigt um"). Scheinbar als Kunstgriff Shyamalans geplant um Spannung zu erzeugen, erreicht das beim Zuschauer aber das genaue Gegenteil - gähnende Langeweile. Der "Aha-Effekt" ist vorhanden, gemessen an früheren Filmen aber eine einzige Enttäuschung (und nach dem anämischen Schrott, den man bis dahin gesehen hat, eh nicht mehr interessant). FAZIT: Dieser Film hat das fast Unmögliche geschafft: meinen persönlich schlechtesten Film aller Zeiten ("Angel Eyes" mit Jennifer Lopez) von seinem Thron zu stoßen (und ich habe schon ne Menge Sch... gesehen !). Wenn euch jemand mit vorgehaltener Waffe zwingen sollte, diesen Film anzusehen, dann laßt euch lieber erschießen - ihr erspart euch das langweiligste Machwerk der Filmgeschichte !!!

Geschrieben von Trancemaniac am 15.02.2005 um 20:59 Uhr

die suptile art und der tolle klang machen diesen film zu einem erlebnis!
wenn man sich darauf einlässt , wird man den film mögen.

Geschrieben von nelix1 am 15.02.2005 um 23:47 Uhr

noch gar net gesehen

Geschrieben von Daniela am 17.02.2005 um 16:12 Uhr

Ich hatte mir mehr von dem Film erhofft. Zumindest nach den ganzen Trailern.
Es sind fast 2 Stunden nur langweile, keine Action und Spannung war auch irgendwie keine da, vielleicht am Anfang aber das hat sich nach 10 minuten wieder gelegt.
Der Film ist Enttäuschend. Wer sich den anschauen will, so es tun alle anderen verpassen da gar nichts.

Geschrieben von benza2004 am 19.02.2005 um 21:57 Uhr

Nach Blockbustern wie "The Sixth Sense" oder "Signs - Zeichen" erweist sich
Gänsehaut-Spezialist M. Night Shyamalan erneut als virtuoser Meister
anspruchsvoller Grusel-Epen mit Hang zum Mystischen.
Atmosphärisch intensiv in Roger Deakins' ("Fargo") Aufnahmen festgehalten,
entfaltet sich ein beklemmendes Märchen, fesselnd gespielt von "großen" Namen wie Joaquin Phoenix,
William Hurt und Adrien Brody.
Wer sich vom obligaten Twist am Ende keinen großen Schockmoment erwartet,
darf sich über eine feine Geschichte freuen.

Geschrieben von W. J. am 20.02.2005 um 13:22 Uhr

eigentlich müsste man die deppen, die die pr-aktion für diesen film auf dem gewissen haben, zur strafe öffentlich auspeitschen. the village ist alles, aber kein horrorfilm. wenn man unter der prämisse eines soliden liebesdramas an die sache herangeht, kommt man auf seine kosten. joaquin phoenix und adrien brody spielen top, bryce howard ist allerdings in der hauptrolle ein einziges ärgernis. kann uns nicht endlich jemand vor den kindern berühmter eltern schützen, die meinen, dass sie schauspielern können? btw...ging es eigentlich noch jemandem so? ich konnte die beiden pointen der story (also die wahrheit über die unaussprechlichen und das, was hinter dem wald liegt) bereits nach 20 minuten exakt vorhersagen. von daher: als thriller flop, als liebesdrama ok

Geschrieben von Dioxyna am 20.02.2005 um 20:10 Uhr

Ich habe etwas über diesen Film im Radio gehört. Es wurde dort sogar der Regiseur interviewt. Dieser hat gemeint, dass nur wenn er sich selbst fürchtet ist es gut genug. Ich habe mich wirklich auf das Ding gefreut. Aber was fürn Angsthase ist denn das. In diesem Film entsteht nicht der Ansatz seiner Spannung. Die Story ist ausgelutscht. Und es zieht sich wirklich nur ein extrem langweiliger Faden durch den Film. Gebts Euren Kindern als Entwöhnung vom Fernsehen. Die schalten sofort zurück auf Tele Tubbies :-)

Geschrieben von wgbabba am 21.02.2005 um 22:04 Uhr

Was sollte dass den sein? Ich komme gar nicht darüber weg, mir sowas angesehen zu haben! Kann mir mal einer erklären, wo die anderen 50 Personen herkamen, wenn nur der ältensten Rat bescheid wußte? Man hätte ja auch ein wenig auf die Personen eingehen können, wie und was, wär nicht schlecht gewesen.
Regisseur Shyamalan hat seit "The sixth Sense" einen absoluten Abstieg vorzuweisen und ist meiner Meinung nach völlig überbewertet, vielleicht sollte er sich auch mal in ein Dorf zurückziehen, damit mal wieder was vernüftiges dabei rauskommt.
Ach so, das Ende des Films ist an lächerlichkeit und blödheit nicht mehr zu überbieten. Ich kann mich nicht daran erinnern schon mal so ein bescheuertes Ende gesehen zu haben!!!
Ich glaube ne Folge vom "Bullen von Tölz" ist aufregender oder sogar das Sandmännchen hat mehr Spannung zu bieten...!

Geschrieben von M. F. am 24.02.2005 um 12:59 Uhr

Also ich muss sagen, dass ich den Film defenitiv nicht kaufen würde! Ich hab ihn im Kino gesehen und naja, ich würde sagen er ist auf jeden Fall besser als Blair Witch Project aber wenn man ihn nicht gesehen hat, hat man auch nix verpasst.
Der Anfang ist zwar recht spannend aber baut zum Ende hin stark ab. Mal wieder war das beste am Film der Trailer....

Geschrieben von D. H. am 24.02.2005 um 17:53 Uhr

Nach der Werbung im TV für diesen Film, hatte ich mir was anderes vorgestellt. Der Film an und für sich ist nicht schlecht, aber nicht für Horror Freaks.

Geschrieben von lobo48 am 24.02.2005 um 18:03 Uhr

Ein wirklich super Film - selten habe ich eien solche Spannung erlebt, die nicht von stupider Effekthascherei und hohlen Tricks lebt, sondern von einer durch und durch gut ausgedachten Story.

Nichts für Freude von barbarischen Splatter-Szenen, aber etwas für alle, die den Geist beim Fernsehen ncith abschalten möchten!
Empfehlenswert!

Geschrieben von A. M. am 25.02.2005 um 17:00 Uhr

Der Film hat zwar ein paar interresante Wendungen, aber eigentlich wartet man ständig, dass etws passiert. Ich habe bis zum Schluß gewartet aber nichts passierte. Nach der Auflösung wird versucht die "Spannung" künstlich aufrecht zu erhalten.
Hatte mir mehr Versprochen.

Geschrieben von JRB am 28.02.2005 um 13:26 Uhr

Ein durchschnittlicher Film zur gemütlichen Heimkinostunde. Ein Thriller, der eine gute Spannung rüberbringt. Die Geschichte dazu ist recht nett, etwas weit hergeholt (kommt beim Film ja schon mal vor), aber in sich doch fesselnd. Wer hier Brutalität, Schocker und Horror erwartet, hat Pech. Diesen Film kann man in aller Ruhe genießen, ganz ohne ein Kissen, welches man sich vor Schreck schnell mal vors Gesicht halten muss oder kann.

Geschrieben von Delta am 02.03.2005 um 20:01 Uhr

Bei der Werbung zu dem Film war ich zumindest der Meinung, daß es sich um einen genialen Horrorfilm handeln müßte.
Leider gefehlt.
Allerdings war die Story trotz allem interessant und der Schluß war wirklich interessant.

Geschrieben von D. T. am 03.03.2005 um 08:41 Uhr

Ich habe den Film gesehen, weil er in den Medien als Top-Film bezeichnet wurde und total nach oben gehyped wurde. Naja, wie heißt es so schön? "Große Klappe nichts dahinter"! Der Film hat keine Atmosphäre entwickelt und obwohl er als Horrorfilm angekündigt wurde, war von Horror keine Spur. Ich fand den Film einfach nur langweilig und vermisse das Geld, dass ich dafür ausgegeben habe.

Geschrieben von wwtaker am 03.03.2005 um 19:58 Uhr

The Village-Das Dorf ist kein schlechter Film!Wenn einige schreiben,er ist langweilig,kann ich das nicht bestätigen!Er hat zum Teil Stellen dabei,in denen gehörig zusammenzuckt!Man sich den Film,über ein zurückgebliebenes Dorf,mit einem unheimlich angrenzenden Wald,schon ansehen!

Geschrieben von O. T. am 04.03.2005 um 10:26 Uhr

Der Film fängt ja eigentlich ganz gut an. Aber nach einiger Zeit könnte man fasst schon einschlafen, da es sich fast nur noch um die Liebesgeschichte der beiden Jugendlichen dreht und die geheimnisvollen Fremden nebensache sind. Außerdem wird schon relativ früh das große Geheimnis aufgelöst. Am Ende gibts dann zwar noch eine weitere Überraschung, die aber ziemlich belanglos ist. Auf den Film kann man verzichten!

Geschrieben von captainnetscape am 04.03.2005 um 18:44 Uhr

Es wäre für den Film besser gewesen, hätte man bis zum Schluss gewartet um das Rätsel zu offenbaren. Da hättwe man mehr erwarten können.

Geschrieben von R. Z. am 06.03.2005 um 19:54 Uhr

...aber wer schon Blairwitch-Projekt gut fand wird diesen Film auch als gut bewewerten.

Geschrieben von Aron am 07.03.2005 um 15:12 Uhr

Irgendwie bin ich von diesem Film vollkommen enttäuscht. Die Art und Weise wie versucht wird Spannung und Neugier aufzubauen ist meiner Meinung nach absolut fehlgeschlagen. Obwohl die Thematik prinzipiell guter Stoff ist.Irgendwie sehe ich persönlich Parallelen zum Film "Pakt der Wölfe", weiss auch nich wie ich darauf komme.
Wer sich unterhalten lassen will ist hier meiner Meinung nach falsch beraten.
Die DVD ist allerdings von technischer Seite aus betrachtet, tadellos gelungen.

Geschrieben von Rikibu am 13.03.2005 um 21:02 Uhr

Ein MEISTERWERK seines gleichen .
Kameraführung mal wieder brilliant ( wir sind es ja schon gewoht von Unbreakable, The sixth sence und Signs), abgesehen von wirklich perfekten Toneffekten und der GENIALEN Musik.
Genial gespielte Rolle Bryce Dallas Howard, abgesehen das sie total süß ist mimt sie ihre Rolle als Blind wirklich ... WOW .
Joaquin Phoenix hat ja schon in Signs und 8 mm sein können unter beweis gestellt, doch hier übertrifft er sich nocheinmal.
Ebenfalls wirken alle Schauspieler authentisch und wirklich passend in ihre Rolle.
Ich verate nix von der Story, da sie wirklich durgehend neues bietet.
Das Ende ist überaschend und genial!! ALSO ANSEHEN!!!

Geschrieben von Runzen am 14.03.2005 um 13:10 Uhr

Der Trailer hat einen richtigen über Wochen auf den Geschmack gebracht und dann kommt so etwas dabei heraus. Der Film dürfte für alle Sixth Sense Fans eine herbe Entäuschung sein, denn ganz anders als angekündigt (oder besser im Trailer vorgegaukelt) handelt es sich hier nicht um einen Horrorfilm, sondern eher um ein Sozialdrama. Ohne viel vorwegnehmen zu wollen möchte ich anmerken, dass es sich hierbei um einen sehr tiefgründigen, von der Idee her nicht uninteressanten, aber sehr langatmigen Film handelt, bei dem zumindest ich mich schon sehr zusammenreissen mußte, ihn nicht vorzeitig auszuschalten.

Geschrieben von AngelFairy am 17.03.2005 um 12:52 Uhr

Einfach nur Schrott - und das für 5 Euro :((( - hochkarätige Besetzung ist das Einzige was im Vorspann Spaß macht und dann geht es bis zum Ende nur bergab. Zwei Stunden meines Lebens verplemperte Zeit - bezahlte Zeit - um so schlimmer. Die zwei spannenden Szenen habt ihr alle in der Werbung gesehen !!! Einfach nur Schei**dreck - sorry, selten so einen Mist gesehen.

Geschrieben von F. S. am 18.03.2005 um 14:40 Uhr

..und ein Beweis das manche Horrorfans eben nicht 'mitdenken' können. Zugegeben verspricht der Trailer einiges an Schockeffekten aber wer es 'kann' und sich darauf einlässt in die ruhige, charakterlich meisterlich anspruchsvolle dargebotene und musikalisch glänzend untermalte Stimmung einzutauchen wird fasziniert sein. Ich widerspreche dem Großteil meiner Vorredner und gebe dem Film und damit dem neuen Hitchcock (Shyamalan) die Maximalwertung - besser geht nich'!

(BTW: Wer 'Saw' für gute Unterhaltung hält hat sowieso keine Ahnung vom Kino!)

Geschrieben von DrChaotica am 21.03.2005 um 07:53 Uhr

Der Film ist absolut OK - die Langatmigkeit läßt mich einen Punkt abziehen, aber die Idee, die Ausführung und die schauspielerischen Leistungen sind absolut hochwertig. Wäre nicht gegen 2/3 des Filmes langsam schon ein Verdacht auf das Ende vorhanden wäre der Film noch besser.

Aber der Film ist absolut nichts für gedankenlose Splatter-Abende. Mit Popcorn nach einem stressigen Arbeitstag würde ich Ihn ebenfalls kaum ertragen können. Allerding schmälert das seinen Wert in keinster Weise!

Geschrieben von ngcharly am 23.03.2005 um 12:59 Uhr

Mir hat der Film nicht so gut gefallen. Die Story ist zwar schlüssig aber zieht sich von anfang an. Zwischendurch mal wieder vereinzelt gute szenen zum Gänsehaut bekommen aber insgesamt zu langatmig. Die Besetzung mit Alien-Tante Weaver zieht den Film auch etwas nach oben.
Fazit: Muss man nicht unbedingt gesehen haben. (2 Sterne)

Geschrieben von Done am 24.03.2005 um 16:11 Uhr

Der Film zeigt in den Vorschauen, die man so gesehen hat einen recht ansehnlichen Film, aber er ist nicht mehr als ein harmloses Märchen....schlecht.

Geschrieben von swat am 26.03.2005 um 09:49 Uhr

Ich war nicht gerade sehr begeistert. Eine Dorfgemeinschaft von ehemaligen Stadtmenschen erfinden eine Geschichte, damit die anderen Bewohner nicht in den Wald gehen und das Dorf verlassen bzw. verraten. Als dringend Medikamente benötigt werden, geht eine Blinde los um den Mann, den sie liebt zu retten. Alles in allem ziemlich langwierig.

Geschrieben von stcgn am 26.03.2005 um 16:24 Uhr

Der Film vertritt die wohl nur für Amerikaner nachvollziehbare Ansicht, dass Eltern ungestraft ihren Kindern ein Leben wie vor 100 Hundert aufzwingen dürfen, weil die Zivilisation so 'böse' zu den Eltern war. Alles in allem eine Rechtfertigung für eine Art Leben im Stile der Zeugen Jehovas und für die Verweigerung von Medizin, Wissen, Fortschritt, unabhängigem Denken. Das Ganze basierend auf einem üblen Unterdrückungsapparat aus Angst vor angeblichen Monstern im Wald.

VORSICHT - Die Story:
Der Film spielt in der Gegenwart, was man sofort an ein paar Details wie dem Glas des Gewächshauses erkennt. Ein reicher Mann namens Walker erlitt vor ca. 30 Jahren einen schweren Schicksalsschlag und kaufte sich damals ein riesiges Stück Land mit einer Mauer drumherum. In die Mitte platzierte er ein Dorf im Stile des 19. Jhds., das er mit anderen Erwachsenen, die auch alle Schicksalsschläge erlitten hatten, bewohnt. So weit so gut. Aber sie zeugen Kinder in diesem "Dorf"; und damit diese niemals die Wahrheit über die böse,böse Welt jenseits des Waldes erfahren, wird eine Angstherrschaft errichtet, indem die Erwachsenen sich ab und zu als Monster verkleiden und durch den Wald rennen, damit die Kinder Angst bekommen. Plant doch mal ein Kind das Dorf zu verlassen, wird ein Drohspektakel veranstaltet (Glockengeläut, alle müssen sich in Kellern verstecken, die "Monster" malen rote Farbe an die Türen etc.)
Erst als ein Unglück geschieht und der geistig behinderte Noah einen Bewohner fast umbringt, wird ein blindes Mädchen losgeschickt, um aus den "Städten" Medizin gegen Fieber zu holen. Sie bringt unterwegs noch Noah um, der sich als Monster verkleidet hatte, um ihr in seinem Wahn nachzustellen und trifft dann jenseits der Mauer um das Reservat auf einen Reservatbewacher, der dann im Jeep wegfährt um Medizin zu holen. Sie geht wieder zurück ins Dorf kann aber nichts berichten, weil sie ja blind ist. Die Medizin hilft dem Verletzten, der gefährlich gewordene Behinderte ist im Wald verreckt und die Ordnung ist wieder hergestellt. Alle können weiter in diesem Fantasydorf ohne echte medizinische Versorgung leben und ihren Kindern Horrormärchen vom Wald erzählen...

Man muss dem Film zugute halten, dass er in Teilen ganz nett gemacht ist. Aber die Botschaft ist geradezu abartig.

Geschrieben von M. K. am 27.03.2005 um 12:10 Uhr

Da es sich um einen Film von Shyamalan handelt vermutet man zu Beginn schon richtig, daß irgendetwas unerwartetes hinter der ganzen Story steckt. Das macht den Film interessant, da man versucht hinter ebendieses Geheimnis zu kommen. Nachdem man die Auflösung kennt, sollte man allerdings nicht zuviel darüber nachdenken, da das sonst den Film rückwirkend so ziemlich ruiniert. Es geht wirklich nur um den Schlusseffekt als solchen und dieser ist auch für sich genommen beeindruckend.
Die Kameraarbeit ist ausgezeichnet und ungewöhnlich, man fühlt sich in die Vergangenheit versetzt.

Geschrieben von Mister Moe am 27.03.2005 um 15:54 Uhr

Lässt man sich auf die ruhige Art und die anfängliche Orientierungslosigkeit ein (in welcher Zeit spielt dieser Film überhaupt?), so kann man einen angenehm schaurigen Abend verbringen. Das Ende ist, wie immer bei diesem Regisseur, überraschend. Langsam wird dies zum Standard und somit ist man nicht mehr so überrascht, weil man etwas derartiges schon irgendwie erwartet. An sich ein bodenständiger Film, der zeitweise etwas lang und klischeehaft daherkommt. Manche finden den Film absolut mies, aber wenn man unvoreingenommen sich einfangen lässt von der Atmosphäre, sehenswert, wenn auch nur einmal :-)

Geschrieben von ralevianth am 27.03.2005 um 21:55 Uhr

Die Horror-Sequenzen sind wirklich extrem gruselig. Davon gibt es jedoch viel zu wenig. Denn streckenweise ist der Film echt öde. Auch das Ende kam für mich keineswegs so überraschend wie erwartet.

Geschrieben von BigJimmyandthetwins am 29.03.2005 um 19:06 Uhr

Schon der Kinotrailer versprach viel, mit roten Strichen an Türen und Sätzen wie: "Verstecke die böse Farbe sie lockt sie an!", "Wir sind nicht allein"! oder "Stell dich deinen Ängsten". Man erwartet also einen hammerharten Gruselschocker; was man sich nachher anschauen muss, ist ein Drama einer 60 Seelengemeinde, dass auch ohne eine Erwartung eines Horrorfilms erschreckend langweilig gewesen wäre. Jetzt kommen zwei Vermutungen auf: Entweder hat man versucht die Öffentlichkeit mit einem Trailer geschickt zu täuschen, oder der Regisseur, aus dessen Feder auch Filme Wie "The sixth Sense" stammen, war sich nicht im Klaren welches Genre er in seinem Film vereinen wollte. Dabei gibt es keinen Grund warum man einen so qualitativ hohen Mist baut, denn die Filmmusik ist gut (Auf der DVD hat man sogar ein Option auf DTS), die Schauspieler sowieso und auch sonst gibt es, abgesehen von der miserablen Geschichte, keine Mängel. Ich verstehe absolut nicht, wie hier behauptet wird, dass man sich bei ,The Village" furchtbar schön gruseln kann, zumal es in dem 103 minütigen Film ganze 2 (vielleicht 3) erschreckende Szenen gibt. Und auch das Ende ist nicht so überraschend, was hier auch gesagt wurde. Denn wenn ich Kreaturen habe, gibt es direkt von Anfang an 2 Optionen woher die Monster kommen: entweder es ist alles ein unglaublicher Trick und hinter den Kreaturen steckt ein Mensch, oder die Wesen sind tatsächlich übernatürlichen Ursprungs. Tatsächlich ist eine davon das "spannende Ende".

Geschrieben von L. M. am 31.03.2005 um 19:03 Uhr

Dieser Film ist ein klassisches Beispiel für irreführende Werbung: Was am Ende hinten dabei herauskommt, hat nichts mit dem zu tun, was suggeriert wird. Die Story selbst taugt vielleicht als eine Kurzgeschichte, aber nicht als Film; man fragt sich die ganze Zeit, was so Leute wie Weaver dazu bewegen könnte, daran teilzunehmen. Nicht empfohlen.

Geschrieben von S. S. am 01.04.2005 um 02:03 Uhr

Zuerst sieht man sich in ein Dorf versetzt, das dem 19. Jahrhundert entsprungen ist...

komische Ältestenräte mit vielen kleinen Geheimnissen...

Angst vor Monstern...rot ist tabu...ebenso wie der Wald.

Natürlich darf eine Liebesgeschichte nicht fehlen und der Schluss...ja, DER ist genial und entschädigt dafür, das man anfänglich gedacht hat, der Film wäre zu lang!

Excellent gemacht...und regt zum Schluss sogar zum Nachdenken an...ob man genauso reagiert hätte?????

Geschrieben von G. N. am 01.04.2005 um 16:21 Uhr

naja, so schlecht ist der Film eigentlich nicht. Wollte ihn mir erst garnicht ausleihen, aber weil ich soviel Negatives darüber gehört hatte musste ich ihn unbedingt sehn. Finde eigentlich er ist besser als sein Ruf, habe mich sogar auch mal richtig erschreckt... ist ein Horror für zarte Seelen..

Geschrieben von A. B. am 04.04.2005 um 14:44 Uhr

ich habe mir von diesem film einen echten horrorschocker mit vielen "blutszenen" versprochen. allerdings handelt es dich hierbei um einen mysteriösen, soft-psychofilm der ziemlich langweilige Pahsen hat.

Geschrieben von ichdennis am 05.04.2005 um 12:28 Uhr

Die Werbung zum Film beinhaltet mal wieder nur DIE 3 Szenen, die auch spannend wahren. Sonst ist der Film total langweilig.

Geschrieben von MIB2207 am 10.04.2005 um 12:54 Uhr

Gar kein schlechter Film , nur leider nicht das was man erwartet. Grusel und / oder Horrorfans werden bitter enttäuscht.

Geschrieben von Terminator am 10.04.2005 um 17:32 Uhr

"The Village" wurde von veieln als Horror angepriesen, aber dass es nie einer sein kann, zeigt bereits der name Shyamalan, der auch für subtile Meisterwerke wie "The Sixth Sense" und "Signs" bekannt ist. Also, wenn man nicht gerade auf Splatterfilme steht und wirklich einen Film mit sehr tiefgründiger Spannung und mit anspruch sehen will, der kann mit "The Village" nichts falsch machen. Angefangen mit einer wirklich guter Kulisse, schönen Fotografien, überzeugenden Schauspielern ohne wirklichen Starallüren und einer Handlung mit überraschendem und genialem Ende. Wer Spaß daran hat einen Film konzentriert und gezielt zu sehen, der macht hier kein bisschen was falsch. Man achte besonders auf bestimmte ausgelassene Farben (die später gezielt eingesetzt werden) und bestimmte Aussagen. Wer selbst etwas interpretieren will, wird vom Kontext reich belohnt. Auf die Handlung will ich nicht eingehen. Das würde zu viel vorraus nehmen.
Alle, die sich angesprochen fühlen, dürfen bei "The Village" ruhig zugreifen. Der Rest bleibt eher bei banaler Schwarz-Weiß-Malerei in Filmen.

Geschrieben von K. W. am 13.04.2005 um 12:31 Uhr

Ein Dorf in Angst und Schrecken ... das erscheint spannend zu sein. Nun, zeitweise ist es das auch. Doch sobald man etwas weiter hinter die Kulissen der "Monster" schauen darf, wird man enttäuscht. Der Höhepunkt ist dann die Wanderung einer Blinden durch den ach so gefährlichen Wald zur noch gefährlicheren Stadt. Am Ende ist man total verwirrt und versteht die Welt / den Film nicht mehr.

Geschrieben von b.woithe am 17.04.2005 um 11:32 Uhr

Meiner Meinung nach gibt es wesentlich schlechtere Filme als The Village. Die Trailer versprechen sicherlich mehr vom Film, aber ich finde Ihn als guten Film und bewerte Ihn mit 4 Sterne

Geschrieben von O. B. am 18.04.2005 um 20:14 Uhr

Also generell finde ich den Film nicht schlecht. Jeder der allerdings einen Horrorfilm erwartet sollte lieber die Finger weglassen. Wer allerdings einen kurzweiligen Film sucht der vielleicht auch noch zum Nachdenken anregt, der ist hier sicherlich richtig beraten.

Geschrieben von cade2604 am 27.04.2005 um 23:12 Uhr

Wer die anderen Kommentare gelesen hat, so wie ich, und den Film trotzdem bestellt hat, hatte die Chance, sich auf den Film besser einzustellen. Dafür wird man mit einer athmosphärischen Darstellung eines bewusst stark eingeschränkten Lebensstils belohnt. Belohnt schreibe ich deswegen, weil die Hintergründe klar werden und das Zustandekommen der starren Strukturen einer sehr guten Reflexion unterliegen: Es geht um eine Möglichkeit mit Leid umzugehen, Leid, das uns durch andere Menschen verursacht wird. Ich finde übrigens nicht, dass der Film die Lebensform in dem Dorf verteidigt, vielmehr stellt er moralische Dilemmata dar, und den Versuch einer Gemeinschaft, damit umzugehen. Schön ist, dass man hier die erste Generation einer solchen Gemeinschaft sieht, in der die Ursachen für eine Entwicklung gelegt werden, die von den Folgegenerationen schon nicht mehr verstanden werden können - weil die erste Generation die Nachfolgegenerationen zu schützen versucht. Und dass, und wie sie das versucht, ist natürlich tatsächlich extrem diskussionswürdig! Für mich ein sehr sehenswerter Film.

Geschrieben von whitelight am 28.04.2005 um 13:37 Uhr

Nun dieser Film spart einen den Gang zum Arzneimittelschrank. Ich bin während des Anschauens eingeschlafen.. Nach "The Signs" der nächste grottenschlechte Film dieses Regisseurs.

Geschrieben von Roberta1 am 29.04.2005 um 13:37 Uhr

Aufgrund der gemachten Vorschau des Filmes, dachte ich das ich als alter Horror Fan voll auf meine Kosten kommen würde. Die ersten 20 min. hielten auch annäherungsweise ihr versprechen. Gedreht wurde in einem düsteren Wald (ähnlich nach BLAIR WITCH 1). Leider ist es dies dann auch gewesen und der Film nimmt seine Wandlung. Es stellt sich nun mehr raus das es sich mehr um eine Liebe zwischen Dorfbewohnern handelt. Ein Blindes junges Mädchen verliebt sich in einen jungen Mann... Und so erschreckend ist auch das Ende des Films. Horror & Thriller Fans sollten NEIN MÜSSEN die FINGER WEG LASSEN !!! Leiht euch lieber der "Exorzist" aus. Mein Fazit. Große WERBUNG, Kleiner Film uns somit die enttäuschung aus dem Jahr 2004.

Geschrieben von T. W. am 29.04.2005 um 14:19 Uhr

Mich hat der Film fast restlos enttäuscht. Man hat den Eindruck der Regisseur quält sich von Szene zu Szene, unmotiviert, frustriert, ohne Vision. Ein typisch zweitklassiger Film, einfach nur heruntergekurbelt. Die Schauspieler agieren, als ob man sie mit Geld dazu gezwungen hätte. Leider ist auch noch die Handlung unlogisch, im letzten Drittel wird mit einem ganz groben Schnitzer versucht, doch noch ein bisschen Spannung reinzubringen. Die Auflösung am Ende, naja, macht den Eindruck als ob jemand mit sich gerungen hätte, irgendeine Art von überraschender Wendung zu finden. Bisweilen wurde man beim Zusehen an so große Filme wie "Picknick am Valentinstag" oder "Wenn die Gondeln Trauer tragen" erinnert - und denkt sich, dass es wohl lohnender gewesen wäre, einen dieser Filme zum x-ten Mal anzusehen.

"The Village" ist also ein wirklich schwacher Film. Am Ende ist man froh es geschafft zu haben. Wenigstens kann ich nun mitreden und mit Recht über den Film herziehen. Vom Regisseur Shyamalan habe ich bis jetzt drei Filme gesehen: "The sixth sense" (genial), "Unbreakable" (langweilig) und "The village". Hat da ein blindes Huhn nur ein einziges Mal mit dem sechsten Sinn ein goldenes Korn gefunden?

Geschrieben von ajax am 30.04.2005 um 14:38 Uhr

0 Spannung, 0 Aktion, und der Schluß ist Sch...!!!!!
Wer diesen Film trotzdem anschauen will muß sich auf eine Enttäuschung einstellen. Ich kann nur von dem Film abraten

Geschrieben von UnicoKa am 03.05.2005 um 13:07 Uhr

Warum der ganze Wirbel um diesen Film gemacht wurde ist mir ein Rätsel.
Ich finde den Film mehr als langweilig von der Story her etwas zu simpel und ach so es ist ja ein horror überhauptnicht gruselig nicht mal spannend

da zeigt sich man brauch für ne menge zuschauer nicht nen guten film sondern nur viel viel Werbung dann klappts auch mit den einnahmen

Geschrieben von DummWieBrot am 12.05.2005 um 12:53 Uhr

"The Village" ist einer der schlechtesten Filme aller Zeiten. Es geht um ein von der Außenwelt abgeschnittenes Dorf, das angeblich von im Walde lebenden Kreaturen bedroht wird.
Die Grundidee des Films ist wirklich gut, und wenn man wirklich versprochen hätte, was die Vorschau von dem Film verspricht, wäre er wahrscheinlich ein richtiger Knaller geworden.
Wie die Storyline hinterher aber ihren Lauf nimmt, scheint dem Zuschauer allerdings mehr ein schlechter Witz zu sein.
In meinen Augen wäre der Film ganz gut, wenn *SPOILER* diese Kreaturen, auch wirklich Kreaturen wären */SPOILER*, aber leider soll das wohl nicht so sein.
Also spart das Geld lieber, oder leiht euch was anderes aus, die Auswahl ist riesenhaft groß^^!

Geschrieben von co0kie88 am 14.05.2005 um 23:46 Uhr

Totale Enttäuschung! Langeweile pur! Wer einen spannenden, gruseligen und/ oder mystischen Film erwartet, kann getrost die Finger davon lassen! Die Ausschnitte aus der Vorschau waren schon die spannendsten Momente. Die Effekte sind grottenschlecht! Ein Film, bei dem man denkt, er wurde von Anfängern gemacht!

Geschrieben von B. S. am 17.05.2005 um 14:39 Uhr

Ich habe mir den Film ausgeliehen aufgrund der Beschreibung.
Und ich bin nicht enttäuscht worden. Im Gegenteil. Der Film ist mit wenig Aktion total spannend gemacht. Die Zeit verfiel der Spannung, Weiter so. Sollte man(n) gesehen haben. Frau natürlich auch -:)

Geschrieben von sterzdo am 18.05.2005 um 18:09 Uhr

Die Idee der Story finde ich eigentlich nicht schlecht. Aber es wurde meiner Meinung zu wenig daraus gemacht. Einfach langweilig.

Geschrieben von comtronix am 23.05.2005 um 13:12 Uhr

Kein Horror, kein Thriller, etwas Liebesfilm: von jedem ein wenig.
Trotzdem: tolle Bilder, hervorragende Schauspieler und eine angemessene Filmmusik.
Aber: 5.1 Sound nicht so wirklich

Geschrieben von heli1 am 26.05.2005 um 21:23 Uhr

Mit seinem neuen Film ist M. Night Shyamalan ein weiteres Glanzstück gelungen. The Village begeistert durch schummerige Atmosphäre, tolle Darsteller und nicht zuletzt eine gelungene Pointe.
Ein mal ansehen ist Pflicht, die Wiederholung die Kür.

Geschrieben von M. B. am 29.05.2005 um 02:01 Uhr

Bei den Vorschauen zu diesem Film wurde immer angedeutet das es sich um einen Horror Film handelt _ Dem ist nicht so und das ist auch gut so_ !

Schade ist das er durch die Werbung das Falsche Publikum angezogen hat_

Es ist eine gruselige Geschichte die wunderbar mit dem Genre der Schatten und Erwartungen spielt.. die Stimmungen die gezielt werden machen den Film spannend_..
Es gruselt einem bei dem was kommen könnte und vor dem was die Menschen sich in dem Dorf ausdenken_ es sind die Dinge die man nicht sieht die sich aber in den Gesichtern der Menschen widerspiegeln die einen Gänsehaut bringen_

Ein Film für Leute die noch feinfühlig sind und nicht nur noch ein müdes lächeln übrig haben wenn jemand aufgeschlitzt wird_ den darum geht es hier nicht_ sondern um die Grundängste und Manipulation von Menschen_
Der Anfang ist wirklich fesselnd das Ende zu erwartend.. aber auch irgendwie witzig..

Es ist mehr ein Sixth Sense Gänsehaut wenn auch nicht in dieser Qualität

Wer herausgerissen Gedärme erwartet ist hier bei dem Film Falsch wer aber eins spannende gut erzählte Gespenstergeschichte mag mit ein wenig Gänsehaut ist hier genau richtig_


Ich finde ein sehr sehenswerter Film_
für Menschen die im Dunkeln noch ein wenig ihrer Kindheitsangst spüren können_
dun eine Geschichte und Stimmungen mögen und nicht nur Effekte_

Geschrieben von Internetlady am 04.06.2005 um 15:27 Uhr

Die Werbung für diesen Film machte einen Neugierig - Was steckte hinter den "Unaussprechlichen" ?
Vom Anfang bis ca. zur Mitte des Filmes wird kontinuierlich die Spannung aufgebaut - bis der Mythos des Monsters mit einer Erklärung
aufgelöst wird, die nicht jedem gefallen dürfte - alles nur die Schuld der
Zivilisation ? Das Rechtfertigt wohl kaum die Internierung von Menschen in ein umzäuntes Areal, die dort mit Lügen festgehalten werden. Aber es ist ja nur Film ...

Geschrieben von supihelle am 05.06.2005 um 21:09 Uhr

Einen Film wie "The Sixth Sense" dreht man sicherlich nur einmal im Leben, trotzdem hätte man bei "The Village" etwas mehr vom Regisseur M. Night Shyamalan erwarten können, zumal die damaligen Vorschauen schon sehr reißerisch aufgemacht waren. Der Film ist größtenteils einigermaßen spannend, nach der Auflösung bleibt aber doch ein fader Geschmack zurück, man hat das Gefühl, hier fehlt etwas. Die Story ist ohne Zweifel gut ausgedacht, jedoch ist der Wechsel am Ende für meinen Geschmack zuviel für diesen Film. Video und Audio der DVD sind allerdings sehr gut, der deutsche Ton ist in Dolby Digital 5.1 und DTS vorhanden.

Geschrieben von michirl am 07.06.2005 um 17:12 Uhr

...jedoch kein Thriller! Sicher hatte ich mir diesen Film auch anders vorgestellt, alleine durch die Fernsehtrailer vor Kinostart. Ich denke jeder, der sich hier auf einen gemütlichen abend mit Gruselstimmung gefreut hat, wird etwas entäuscht worden sein. Jedoch sollte man dem Film eine Chance geben. Er ist einzigartig. Die Idee, die Einstellungen, die hervorragende Score und auch die Schauspieler, alles passt.
Die Story wurde ja nun schon öfters erzählt, deshalb lasse ich sie hier bewußt aus. Jeder der den Film noch nicht gesehen hat, sollte ihn sich unbedingt anschauen. Sehr gute Geschichte, mit leichter Spannungskurve. Dieser Film gefällt. Ein modernes Märchen für Erwachsene.

Geschrieben von Filmguru am 13.06.2005 um 17:26 Uhr

" The Village - Das Dorf " was wurde hier bei dem Trailer nicht alles versprochen und dann so ein reinfall!!!
Ja man kann eine gute Kameraführung, nette darsteller und eine gute Musik verbuchen, aber das war es dann auch schon. Die Story finde ich ganz schlecht!!!
Man kann hier vollkommen vorhersehen, was als nächstes passieren wird und da der Film nichts übernatürliches hat, geht die Spannung auch bald den Bach herunter.
" The Village - Das Dorf " ist eben nur ein weiterer durchschnittlicher Film, ohne weiteren Schnickschnack!!! Ich hatte mir mehr von den Film erhofft!!! LEIDER!!!

Geschrieben von WeserMatze am 17.06.2005 um 10:45 Uhr

Also, wie es leider bei vielen Filmen ist, bietet auch dieser einen guten und spannenden Anfang, allerdings wird er zum Ende so sinnlos und absurd, dass man ihn nur in schlechter Erinnerung behält. Ein ähnliches Beispiel ist "The Forgotten" Die Idee ist ja richtig gut, aber man hätte viel mehr daraus machen können.
Also das ist mal wieder ein Film, den man absolut nicht gesehen haben muss.

Geschrieben von Wenzel am 10.07.2005 um 15:33 Uhr

Leider habe auch ich mir mehr erhofft. Die Werbung versprach anderes. Dafür bekam mein Sound System prima Futter.

Geschrieben von lufo am 21.07.2005 um 22:42 Uhr

Wer sich nach der Vorschau einen klasse Film vorgestellt hat, so wie ich, der wird mit diesem Film total entäuscht!
Diesen Film kann man sich echt sparen, da er nur so vor Langeweile trieft!!Bin total entäuscht von diesem Film, habe mir echt etwas besseres vorgestellt.

Geschrieben von Kittycat am 23.07.2005 um 09:10 Uhr

Sagen wir mal er war O.K. aber mehr nicht..
Er fing zwar spannend an aber das änderte sich im Filmverlauf.
Aber wie gesagt war er OK und damit ein teilweise guter Film und meiner Meinung nach trotzdem lohnenswert ihn sich mal angeschaut zu haben

Geschrieben von BSch am 11.08.2005 um 15:20 Uhr

Hmm ja, *raeusper*.
Fuer mich gibts nur einen Ausdruck: enttaeuschend.
Ich habe mir nach den Trailern und der Werbung wesentlich mehr erwartet.
So hab ich 2 Stunden gewartet, das es endlich "los geht".
Ich will nicht sagen, das der Film schlecht ist, er hat sogar eine interessante Aufloesung.
Aber wenn ich dafuer ins Kino gegangen waere, haette ich mich schon ueber die 2 vergeudeten Stunden geaergert.

Geschrieben von HELSEN am 21.09.2005 um 23:42 Uhr

einwohner die in ihrem dorf "eingesperrt" sind und nicht durch den wald
in die nächste stadt dürfen. nur für horror anfänger geeignet

Geschrieben von kückel am 24.09.2005 um 12:55 Uhr

Anfangs baut der Film Spannung auf, flacht aber dann ab.
Jedoch ist es interessant zu sehen, wie die Idee von einer "isolierten Dorfgemeinschaft" durchlebt wird.
Ausleihen lohnt.

Geschrieben von M. B. am 05.10.2005 um 18:24 Uhr