Kommentare zum Artikel

Grosse,mitreissende Fortsetzung;wieder mit Milla Jovovich perfekt besetzt..Noch mehr Action,Monster und Mutanten..und weitreichendere Schauplätze als in Teil eins..der Film setzt direkt nach teil eins ein und bietet noch bessere Spezialeffekte..auch erhältlich im 8 Minuten längeren Directors Cut....sehenswert.zugreifen!

Geschrieben von bataviaking am 29.01.2005 um 11:42 Uhr

RE-Apocalypse hat alles, was man für gute Unterhaltung braucht: Spannung, gute Action, gute Darsteller, eine nachvollziehbare, spannende Storyline. Anders als z.B. bei Matrix wird das Niveau des ersten Teils gehalten.
ANGUCKEN !!
Der Genuss des ersten Teils ist Pflicht um diesen Film ganz zu verstehen. Die kurzen Flashbacks, die gezeigt werden, in der der erste Teil noch mal aufgerollt wird, sind nur knapp ausreichend. Aber, da der erste Teil auch sehr sehenswert ist, kann man sich die beiden Teile gut hintereinander weg angucken.

Geschrieben von kevin.croft am 31.01.2005 um 09:53 Uhr

Resident Evil: Apocalypse ist eine gelunge Fortsetzung des ersten Teils. Der Film beginnt an genau der Stelle, wo Resident Evil geendet hat, als Alice(Milla Jovovich) aus dem Krankenhaus von Racoon City in die verwüstete Stadt kommt. Der T-Virus ist außer Kontrolle geraten und hat die ganze Stadt befallen. Im Laufe des Films wird Alice begleitet, wie sie auf immer mehr überlebende Statdbewohner und auch auf Mitglieder des verstreuten STARS-Teams(ein Spezial-Einsatzkommando der Umbrella-Cooperation für Notfälle) trifft. Die Umbrella-Cooperation hat jedoch einen ganz anderen Plan, als die Rettung der Überlebenden. Die Firma will ihr Nemesis-Projekt testen und dabei ist ihr kein Preis zu hoch...
Resident Evil: Apocalypse ist ein meiner Meinung nach wirklich guter und sehenswerter Film. Eines der wenigen Beispiele wo die Umsetzung eines Videospiels detailgenau und gut gelungen ist. Für Spannung ist jederzeit gesorgt und auch Actionfans kommen nicht zu kurz. Nur zu empfehlen :)

Geschrieben von Silvan am 21.02.2005 um 21:23 Uhr

Resident Evil ist die PERFEKTE Fortsetzung zum 1.Teil. Ich würd auch mal sagen das es der beste Film seit langem ist. Habe den Film zusammen mit freunden geguckt und kann sehr empfehlen diesen Film in DolbySurround zu gucken., denn dann kommt man noch besser ins Feeling. Spannung und Action: Note 1

Geschrieben von M. R. am 09.03.2005 um 11:50 Uhr

Zu sagen, der Film wäre besser oder schlechter als sein Vorgänger würde ihm nicht gerecht werden. "Apokalypse" war völlig anders angelegt als der erste Teil und ist daher auch kaum zu vergleichen. Während im ersten der Horror überwogen hat, war der zweite mehr auf ausgezeichnete Kampfszenen ausgelegt.

Kampfmaschine Alice (Milla Jovovich) zuzusehen, hätte eigentlich schon jede weitere Handlung überflüssig gemacht, es gab auch weniger Hintergründe als im ersten Teil, dennoch war der Film wahnsinnig spannend und ein Fest. Vieles erinnert an "Die Klapperschlange" (die isolierte Stadt Racoon City) und kann sich auch damit messen lassen.

Etwas zu unscheinbar war die Rolle von Sienna Guillory, sie wirkte zwar sexy, aber war teilweise deplatziert und wurde von den anderen Darstellern unfreiwillig an die Wand gespielt. Was der Sache aber nicht geschadet hat.

Bitte Teil 3 - sofort! :-)))

Geschrieben von K. B. am 27.04.2005 um 19:43 Uhr

Wie so oft bei zweitem Teil: Mehr Monster, mehr Action, mehr Ballerei (Siehe Alien II). Aber trotzdem, ein ultraspannender saugut gemachter Actionhorror mit guten Schauspielern, einer zauberhaft gefährlichen Milla Jovovic, und einer astreinen filmischen Umsetzung des Spiels. Nix für schwache Nerven! Teils ganz schön gruselig (Kirchenszene mit den drei "Lickern").

Geschrieben von T. J. am 17.07.2005 um 15:01 Uhr

Der zweite Teil der Computerspielverfilmung ist optisch so ansehnlich wie der erste - aber lässt in Dramatik und Story deutlich nach. War Alice in Teil 1 noch die schüchterne Sicherheitsbeamtin ohne Gedächtnis, die langsam ihre Fähigkeiten entdeckt, kommt sie nun abgezockt und übermächtig genetisch aufgepeppelt daher. Alice wirkt eigentlich nie richtig in Gefahr, und das senkt die Spannung erheblich wie in einem schlechten Egoshooterspiel. Im ersten Film war die Bedrohung durch unheimliche Untote noch omnipräsent, sie lauerten hinter jeder Ecke. Jetzt haben die Zombies nur noch wenige gute Auftritte und spielen zum Filmende im Kampf Mensch gegen Mensch (Mutant gegen Mutant) gar keine Rolle mehr. Erwartungsgemäß endet alles im (fortsetzungsbereiten) Patt - und wieder einmal wird Spannung dem Kommerz geopfert.

Geschrieben von Trautman am 20.11.2005 um 17:21 Uhr