Kommentare zum Artikel

Von Stephen King sollte man ja im Normalfall ja eh nur Bücher lesen, aber ich wollte mal eine Ausnahme machen.
Und dabei wird es wohl auch bleiben...
Total zerfahren, ohne eine echte Handlung.
Worauf will dieser Film hinaus?
Zugegeben, ein Ende das man nicht erwartet (falls man
es bis zum Schluß aushält). Aber NULL aufklärung was in dem Film passiert ist.

Meiner Meinung nach, spart euch das Geld und die Zeit, oder liest das Buch...

Gruß Stefan

Geschrieben von sn1108 am 17.06.2005 um 16:07 Uhr

Sorry!!! Habe den Film nicht verstanden!! Um was geht es? Naja ich wollte ihn sehen und das war es auch. Andere King-Filme sind besser.

Geschrieben von D. T. am 22.06.2005 um 17:41 Uhr

Wie die meisten Bücher von Stephen King ist auch das Buch, welches diesem Film zugrunde liegt recht komplex. Dadurch zeichnen sich Kings Storys meiner Meinung nach gerade aus: es laufen mehrere kleine Geschichten und Geschehnisse parallel ab.
Es gibt mehrere gute Verfilmungen, in denen es durchaus möglich ist, allen Geschichten zu folgen (man denke zum Beispiel an "Needful Things"), wobei es schon immer von Vorteil war, vorher das Buch gelesen zu haben (was dann manchmal zu Enttäuschungen beim Gucken des Films führte).
Diese Verfilmung ist eher mittelprächtig. Die verworrenen Geschichte des jungen Mannes, der mit sich und seinem Leben nicht zurecht kommt, ganz offensichtlich lieber tot sein möchte, ist nicht unbedingt leicht zu verstehen. Vor allem, weil bei der Verfilmung nicht wirklich deutlich wird, was in dem Jungen vorgeht. Offensichtlich ist nur, dass er, als er eines Tages wirklich vor der Wahl zwischen Leben und Tod steht, sich lieber für das Leben entscheidet...
Weitere Geschichten über einige andere Personen, die mehr oder weniger viel mit dem jungen Mann zu tun haben oder kriegen, werden quasi parallel erzählt. Das macht das ganze sehr komplex, kompakt erzählt in einem zeitlich begrenzten Film... Keine leichte Aufgabe, leider auch nicht zu gut gelungen...

Geschrieben von shocking am 05.07.2005 um 19:07 Uhr

Die an sich sehr gute Vorlage Stephen Kings wird hier leider viel zu wenig beachtet, und so wurde daraus ein sehr langweiliger und uninteressanter Film. Die Bilder, die Geschichte, die Charaktere - all das kommt einem viel zu bekannt und abgeschmackt vor, und der Film bietet kaum Überraschungen. Es gibt ein, zwei nette Schockeffekte und Ideen, diese können die vielen Mankos aber nicht ausbügeln: Das unausgegorene Drehbuch kann sich nicht zwischen Splatterhorror und Psychotrip entscheiden, die Geschichte kommt durch die laffe Inszenierung nicht in Fahrt und man wartet immer drauf, dass was passiert, die Charakterzeichnung ist strikt in Schwarz-Weiss-Malerei getrennt, das Gewissen der Hauptfigur nervt auf die Dauer und nimmt dem Zuschauer jegliches Denken ab... Bei diesem Film liegt inszenatorisch vieles im Argen, deshalb kann ich, wenn man sich gruseln oder auch schocken lassen möchte, wirklich nur von diesem Film abraten. Nicht empfehlenswert!

Geschrieben von LevonFan am 18.07.2005 um 08:51 Uhr

" Stephen King's - Riding the Bullet " ist wirklich ein Horrorfilm, wie er im Buche steht, der mit seiner düsteren Atmosphäre auf dem einsamen Highway im Waldgebiet wirklich zu gruseln vermag. Der Plot und die 60er Jahre heben diesen Film vom Einheitshorrorbrei deutlich ab. Ein Ende mit großem Aha-Effekt durch Bezüge auf im Film passiertes darf man nicht erwarten, jedoch unterhält der Film ansich ja durchgehend, ohne Langeweile aufkommen zu lassen. Die Darsteller Jonathan Jackson, David Arquette, Adam Battrick, Erika Christensen, Matt Frewer und Chris Gauthier können auch sehr gut überzeugen!!!
FAZIT:
Ansonsten aber ein empfehlenswerter Gruselthriller nach bester Stephen-King-Manier!!!

Geschrieben von WeserMatze am 01.08.2005 um 12:47 Uhr

ich habe den nicht wirklich verstanden, bin dabei eingeschlafen

Geschrieben von bucher2000 am 02.06.2006 um 17:47 Uhr