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Kommentare zum Artikel

Alexander (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


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Ich bin von diesem Film überaus beeindruckt gewesen, da er vieles bisher in dieser Richtung Gesehene doch deutlich in den Schatten stellt. Schlachtengemälde, die einem in ihrer Drastik und gleichzeitig in ihrer Ästhetik den Atem rauben. - Und dann Babylon! Spätestens hier wird einem klar, wo die 155 Mio der Produktion hineingeflossen sind.
Der Film war in Deutschland wesentlich erfolgreicher als in den USA, aber an alle, die ihn noch nicht kennen möchte ich die Bitte aussprechen, sich einfach darauf einzulassen und alles, was man zum Vergleich heranziehen möchte, zu vergessen. Dann werden Sie auch glücklich über den Leih sein, immerhin spielen Oscarpreisträger Anthony Hopkins & Oscarpreisträgerin Angelina Jolie mit - letztere spielt übrigens phänomenal gut - und schließlich ist es ein Oliver Stone Film, dessen Art, keinen Mainstream zu machen, der aber doch meist zum Mainstream wurde, ihm immerhin auch schon 3 Oscars einbrachte. Es ist also sehr viel Klasse da, wie ich auch sagen muss, dass dieses Epos wesentlich mehr Inhalt und schauspielerische Klasse hat als "Braveheart" und "Gladiator". Aber lassen Sie sich am besten selbsst überraschen und kaufen Sie diesen Film! Es lohnt sich unbedingt!!!
Geschrieben von DummWieBrot am 12.05.2005 um 12:35 Uhr
Entäuschend
Der episch lange, (über)ambitionierte ,Alexander" ist monumental langweilig und vermag es nicht, den Zuschauer zu fesseln. Die Inszenierung wirkt wenig homogen, die einzelnen Stücke wollen nicht so recht zusammenpassen.
Geschrieben von K. M. am 14.05.2005 um 16:08 Uhr
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Ein gelungener Monumentalfilm, der die Geschichte wiedergibt und der Frage auf den Grund geht, warum Alexander der Große genannt wurde. Der Film vermag durch den Erzähler ab und an etwas in die Länge gezogen worden sein. Im Film kam keine lange Weile auf, so das die fast 3 Stunden schnell vorbei gingen. Wer soche Filme mag, für den ist dieser ein muß!
Geschrieben von md_2000 am 25.05.2005 um 16:28 Uhr
Überraschend gut!
Mich nerven die Sandalenfilme allmählich, die nach Gladiator wie Pilze aus dem Boden schossen. Alexander besteht aber nicht nur Massenschlachten, sondern konzentriert sich auf die Charaktere, allen voran die Freunde, Liebhaber und Kriegsherren, mit denen sich Alexander umgibt. Beeindruckt hat mich insbesondere die darstellerische Leistung von Val Kilmer. Und Colin Farrell zeigt, dass er durchaus mehr drauf hat, als nur lieb zu schauen. :)
Geschrieben von Vendetta am 26.05.2005 um 14:56 Uhr
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Meiner Meinung nach ein etwas in die Länge gezogener Historienfilm, mit vielen Dialogszenen, aber dafür mit spektakulären Schlachten, die allerdings teilweise sehr schnell geschnitten sind !
Geschrieben von bareutheruli am 27.05.2005 um 12:46 Uhr
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Wie fast alle Werke von Oliver Stone, scheint auch sein neuestes Werk mit "Alexander" wieder einmal stark zu polarisieren. Entweder man liebt, oder man hasst den Film. Entgegen sämtlicher Erwartungen verkörpert Colin Farrel sehr überzeugend den "alten" Alexander, den Farrel im Laufe der Zeit deutlich reifen lässt und somit eine gewisse Charaktertiefe vermittelt. Einen außergewöhnlichen aber dennoch hübschen Anblick liefert Angelina Jolie als giftige Mutter Alexanders, die ihre Machtbesessenheit auf ihren Sohn zu übertragen sucht und ihn mit ihrer übersteigerten Liebe erdrückt. Vielleicht ein Grund, warum ihr Sohn die Flucht nach vorn begann und sich auch territorial durch seine Feldzüge immer weiter von seiner Mutter entfernte.

Val Kilmer ist als Olympias Mann mit nur einem Auge kaum wiederzuerkennen, spielt seinen Part aber mit Bravour. Bedauerlich ist, dass in der auf deutsch synchronisierten Version des Films die eigens von den Schauspielern erlernten Dialekte, die denen der damaligen Zeit entsprechen, völlig außeracht gelassen wurden und damit ein bisschen vom eigentlichen Flair des Streifens verloren geht. Alles in allem wird der Film jene ansprechen, die entweder Interesse am Thema der Antike haben oder einfach Fans von Oliver Stones Filmen sind. Wer ein zweites "Troja" erwartet, ist auf dem falschen Dampfer, denn in Sachen Anspruch und filmischer Perfektion übersteigt "Alexander" in jedem Falle nicht Wolfgang Petersens Sagen-Verfilmung. Ob sich in Deutschland ein größerer Erfolg als in den Vereinigten Staaten einstellt, wird sich zeigen; ein höheres kulturelles Interesse im Alten Europa kann eigentlich nur für ein besseres Ergebnis sprechen.
Geschrieben von M. B. am 28.05.2005 um 19:22 Uhr
Empfehlenswert
Der Film ist in meinen Augen ziemlich gut gelungen. Es gibt hier und da einige Punkte die man vielleicht besser hätte machen können, jedoch verdient der Gesamteindruck des Films Respekt. Die Darsteller überzeugen in ihren Rollen und auch der Soundtrack ist sehr melodisch und passend gewählt. Insgesamt gibt es hier und dort mal einige längen im Film, jedoch kommt in den insgesamt knapp 180 Minuten des Films keine wirkliche langeweile auf.

Letztendlich muss ich sagen, dass dieser Film nicht an ''Troja'' herankommt, er jedoch eine wirklich gute Verfilmung darstellt. Man kann sich ohne große Bedenken diesen Film ruhig einmal anschauen.
Geschrieben von thomas1968 am 01.06.2005 um 13:36 Uhr
Ein guter Film
Der Film ist fesselnd, die Schlachten sind vielleicht nicht sogut wie bei Gladiator aber die Handlung und die einzelnen Figuren sind wirklich gut in Szene gesetzt worden!
Geschrieben von R. T. am 03.06.2005 um 09:55 Uhr
Zu kurzer Historienfilm mit falschen Schwerpunkten
Nachdem es ja Mode geworden ist, Historienfilme zu drehen, und sich dabei oftmals die Spreu vom Weizen trennt (Troja - Gladiator), stieg also auch Regisseur Oliver Stone auf diesen Zug auf. Leider ist sein Film über das Leben Alexander des großen, Schwerpunktmäßig auf dessen Vater-Mutterkomplex und vor allem auf dessen Homosexualität gerichtet, ist der Film doch recht ermüdend. Sein Siegeszug durch Persien/Indien etc. wird ohne große Erläuterungen dargestellt. Die Schlacht in Persien ist ein völliges durcheinander. Vor lauter Staub wusste wohl selbst der Kameramann nicht mehr was er da eigentlich filmt.
Bei der Schlacht in Indien (als Alexander gegen die Elefanten antritt), setzt Stone einen kompletten Rotfilter ein, was überhaupt keinen Sinn macht, sondern den Zuschauer nur nervt.
Einzig die Babylonischen Bauten und Angelina Jolie hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Colin Farell ist als blonder Alexander eine komplette Fehlbesetzung (brach sich während der Dreharbeiten, betrunken ein Bein), da hätte ich lieber den kantigeren Thomas Jane gesehen. Ein solches Weichei wäre wohl kaum einer der größten Eroberer geworden, und es wären ihm auch wohl kaum so viele Krieger gefolgt. Alles in allem ein gescheiterter Film, der auch deshalb an der Kinokasse floppte.
Geschrieben von x0didas1 am 03.06.2005 um 11:23 Uhr
Zwiespältiges Erlebnis
Ein zwiespältiges Erlebnis ist dieser Versuch, Geschichte lebendig werden zu lassen und sich gleichzeitig mit den Meisterwerken der Sandalenfilme messen zu wollen.

Auf der einen Seite gefällt die erzählerische Dichte, auf der anderen Seite kommen die sehr schnell geschnittenen Kampfpassagen kaum zur Entfaltung.

Die Ausstattung ist ohne Fehl und Tadel, der Hauptdarsteller allerdings kann nicht überzeugen. Es will sich einfach der Eindruck nicht festsetzen, dass Alexander der Große solch eine Figur gewesen sein soll.

Alles in allem kann man einen 3-Stunden-Film erwarten, der sich eher für den Sonntagnachmittag eignet als Samstagnacht.
Geschrieben von newfuture am 12.06.2005 um 18:22 Uhr
Zwiespältige Historienverfilmung
Viel zu lange und langatmige Dialoge und Monolge sind das große Manko dieses Filmes,der nicht gerade zu Oliver Stones Meilensteines zählt.Die positive Bewertung erfolgt trotzdem,da der Film auf der anderen Seite mit einer tollen Angeliona Jolie und wirklich hervorragend inszenierten Massenszenen aufwartet.Geschmackssache.Tolle Bilder gibts allemal.
Geschrieben von bataviaking am 17.06.2005 um 15:35 Uhr
Langatmig !!!
Ich hatte mir einen großen Monumentalfilm vorgestellt, doch leider,abgesehen von einigen Schlachten, muss man doch erkennen, das sich dieser Film als zu langatmig dargestellt.
Wer also mit zu großen Erwartungen heran geht, wird wohl sicher ein wenig enttäuscht sein.
Geschrieben von donhabbel am 21.06.2005 um 13:01 Uhr
Schwere Kost -
Noch ein Monumentalfilm - noch einer der auf den Zug aufspringen will - der mit Gladiator begann der verspricht ein Kassenerfolg zu werden.
Doch weit gefehlt. Nicht der strahlende Held - ohne Fehl und Tadel steht im Mittelpunkt - ein Mensch - wie er auch heute leben könnte. Keine Fantasygestalt, die von Sieg zu Sieg eilt.
Ein Drama - kein Heldenepso. Keine Gloriefizierung von Gewalt und Krieg.

Alexander - eine tragische Gestalt.
Der Vater will ihm zu einen Mann machen - doch seine Interessen sind eher künstlerischer Natur. Der Vater ist ein Kriegsheld - ein Haudegen der alten Art. Grob und hart. Seine Frau das Gegenteil. Und dem Mann haushoch intellektuell überlegen.
Alexander wird zwischen zwei Fronten hin und hergerissen. Der Vater genauso wie die Mutter sind aber beide unfähig wirkliche, echte Liebe zu geben. Diese sucht er und findet sie bei seinem Jugendfreund. Alexander war nicht schwul. Er wollte geliebt werden um seiner Selbst willen und nicht als Waffe im Kampf Vater gegen Mutter eingesetzt zu werden. Der Vater und die Mutter buhlten um die Gunst des Sohnes - nur um den anderen zu verletzen. Jedes Gefühl, jedes Geschenk war nur ein Mittel um den Sohn gegen den anderen zu hetzen.

Das ist der Hintergrund des Filmes. Das ist wohl der Ursprung seines Verhaltens.
Und er ist beides: Er hat die Eigenschaften beider Elternteile übernommen - Die Kraft und die Brutalität des Vaters, den Verstand und den Sinn fürs Schöne von seiner Mutter. Der Film fasziniert - doch er ist keine leichte Kost - will man nur mehr sehen als schöne Bilder.
Geschrieben von T. W. am 23.06.2005 um 20:08 Uhr
Schlecht.....
...richtig schlecht! Kein Wunder, das dieser Film ein Rohrkrepiere an den Kinokassen war! Stümperhaft geschnitten, riesige Storylöcher, schlechte Schauspielerleistungen..... einfach zusammenhanglos!
Grausam! :-(
Schade, ein grosser Feldherr und Stratege wird hier verheizt!
Geschrieben von Nordlicht68 am 29.06.2005 um 10:59 Uhr
atemberaubende Schlachten
Mit " Alexander" schuf Regisseur Oliver Stone ein atemberaubendes Monumentalwerk der Filmgeschichte. Die atemberaubenden Bilder, die genialen Kulissen, die mächtigen Schlachten und die detailgetreuen Kostüme oder auch die Stadt Babylon sind perfekt gemacht, die Stadt wirkt in keiner Szene irgendwie billig. Die erste Schlacht gegen die Perser, ist perfekt gedreht. Aber auch die zweite gegen die Inder, ist sehenswert, vor allem die Elefanten sind beeindruckend. Nur etwas Negatives hab ich an den Schlachten auszurichten, nämlich die Kamera hat manchmal ziemlich arg gewackelt. Die Darsteleer unter anderen Colin Farrell, Angelina Jolie, Val Kilmer, Anthony Hopkins und Jared Leto überzeugen auf ganzer Linie!!!
Fazit:
Großes und unterhaltsames Kino über das Leben von Alexander. Die unbändige Dynamik, die Stones gesamtes Werk auszeichnet, treibt den Film von einen Höhepunkt zum nächsten. Ein muß für jeden Abenteurer und Kriegsfilmfan!!! ;-)
Geschrieben von WeserMatze am 01.07.2005 um 09:45 Uhr
Ein weiterer Film!!!
Großartige Schauspieler gute Szenen. Aber ich denke das mal irgendwann gut ist mit dieser Art von Filmen.

Da keiner im Moment mehr einen Meilenstein setzen kann.

Ich sage an Braveheart muss erst mal einer vorbei ziehen.

Trotzallem kann man sich den Film natürlich anschauen.
Geschrieben von Lightyear am 12.07.2005 um 07:56 Uhr
Belanglos
Schade, aber die Neuverfilmung von Alexander ist gründlich danebengegangen. Das Drehbuch ist eine Katastrophe, mit zum Teil gewaltigen Löchern. Völlig Unwichtiges wird als Starvehikel herausgeputzt, wichtige Teile Alexanders Werdegang vom Erzähler mit 2 Sätzen abgehandelt oder ganz ignoriert. Die Dialoge sind erschreckend banal, die Schlachtszenen meisterhaft schlecht gefilmt: Eine Gruppe Reiter mit Alexander reitet unmotiviert hin und her und etwas Infantrie in Nahaufnahme beim Marschieren. Danach etwas blutiges Gemetzel. Das soll die grösste Schlacht der Antike sein ? Die zweite und letzte Schlacht wird dann gar im MTV Stil gezeigt, hektische Schnitte, Videoeffekt und am Ende sogar Alexander und ein völlig unerwähnter Indischer Fürst mit Elefant im Matrix Stil. Man kann es wirklich kaum glauben. Geradezu lachhaft das dem Zuschauer Collin Farell mit 28 Jahren als Sohn der 29 Jährigen Angelina Jolie verkauft werden soll. 2 graue Straehnchen genügen nicht die Gleichaltrigkeit zu vertuschen, aber für Falten war Frau Pit sich dann wohl mal wieder zu schade. Im übrigen chargiert die Dame extrem und scheint eher die Hexe in Hänsel und Gretel zu spielen, denn eine griechische Königin.Lachhaft.

Kein Regisseur scheint so überschätzt zu werden wie Oliver Stone.
Man kann noch einiges zu Alexander sagen, doch ich denke es reicht. Wer solche Filme mag kann ihn sich einmal ansehen und dann vergessen.

Geschrieben von B. H. am 21.07.2005 um 21:55 Uhr
Der etwas andere Monumentalfilm
Oliver Stone ist bekannt dafür, bei seinen Filmproduktionen immer ein wenig aus der künstlerischen Reihe zu tanzen. Das tat seinen vorangegangenen Projekten auch meistens sehr gut.
Bei "Alexander" muss man allerdings trotz aller Bildgewalt und dem Filmen in perfekten Bildern Abstriche machen. Denn meiner Meinung nach ist die größte Schwäche des Films, sein zuerst sehr schnelles und später träger werdendes Erzähltempo. Zu Beginn wird dem Zuschauer ein Erzählstil zugemutet, der Schlag auf Schlag Fakten und Geschehnisse reinknallt, nur um dann immer mehr an Fahrt zu verlieren. Ein Mittelmaß wäre wohl nicht schlecht gewesen. Ein wenig gestört hat mich auch die Darstellung des Alexander durch Colin Farrell. Eigentlich habe ich mich auf den Film nicht zuletzt wegen diesem ansonsten überragenden Schauspieler gefreut, jedoch liefert Farrell hier nicht gerade sein Meisterstück ab. Alexander bleibt im Gegensatz zu anderen, für die Geschichte weit weniger wichtigen, Charakteren äüßerst blass. Auch Anthony Hopkins hat mich nicht sonderlich überzeugt. Dagegen spielt Angelina Jolie alle ihre Kollegen im Film an die Wand. Ihre Rolle als geheimnisvolle, undurchsichtige Mutter Alexanders meistert sie mit Bravour.
Auch die Schlachten sind gut gelungen und erinnern in ihrer Intensität und Brutalität an "Braveheart", weshalb es mich verwunderte, dass dieser Film die FSK 12 Freigabe erhalten hat.
Dennoch lässt sich nicht leugnen, dass dieser Film einige Längen aufweist und dem Zuschauer über die volle Dauer viel zu viele Details, unterschiedliche Personen (deren Namen man nachher nicht mal mehr richtig zuordnen kann) und komplizierte Erzählweisen mit teilweise gewaltigen Zeitsprüngen zumutet. Somit fehlt es "Alexander" einfach ein wenig an Dynamik und Schwung.
So bleibt als Fazit zu sagen, dass Oliver Stones Machwerk zwar pompös und gewaltig daher kommt, dass aber z.B. "Troja" viel "übersichtlicher" und dynamischer wirkt und dem Zuschauer nicht so viel abverlangt wie "Alexander". Dennoch ist der Film nicht schlecht, allerdings sehe ich die Chance auf mehrmaliges Ansehen gegenüber "Konkurrenzprodukten" wie eben "Troja", "Gladiator" oder "Braveheart" eher gering.
Geschrieben von MovieManiac am 22.07.2005 um 11:21 Uhr
"Alexander- der Große" - Ein großer Film
Eigentlich gibt es schon genug dieser Art von Filme. Dennoch finde ich diesen Film mehr als gelungen. Sehr schön wird das Leben und die Taten des Alexander hier dargestellt. Leider ist der Film manchmal etwas zu langatmig - deswegen ein Stern Abzug. Geschichtsmuffeln ist der Film allerdings nicht zu empfehlen - aber alle anderen werden ihre Freude an diesem Film haben. Denn es lohnt sich auch ihn mehrmals anzusehen. Überzeugend sind auch die Schauspieler (Angelina Jolie; Anthony Hopkins und Colin Farrell), die in den nachempfundenen nnnnnKostümen eine brilliante Leistung abliefern. Meiner Meinung nach ein klasse Film mit atemberaubenden Schlachten und Kulissen!
Geschrieben von little.furby am 25.07.2005 um 14:14 Uhr
super film
einfach grandios kann ich nur empfehlen
Geschrieben von A. M. am 30.07.2005 um 19:29 Uhr
Monumental ist was anderes.
Zwar ist der Film nicht so schlecht wie sein Ruf, um einen Meisterwerk handelt es sich bei "Alexander" ebenfalls nicht. Dabei hatte der Film gute Vorzeichen: einen exzellenten Regisseur, eine namhafte Besetzung und ein hohes Budget. Leider hat Oliver Stone sein Können nicht 100%ig zeigen können, dem Film fehlt es an Dynamik und Spannung, eine straffere Laufzeit, wäre wahrscheinlich ebenfalls vom Vorteil gewesen. So habe ich ein Film gesehen, der mich zwar interessiert, aber zu keinem Zeitpunkt begeistert hat.
Geschrieben von moltch am 03.08.2005 um 13:54 Uhr
Hätte man mehr machen können
Das kann Oliver Stone besser. ER zeigt hier nicht den Helden Alexander sondern den Menschen mit all seinen Fehlern und Zweifeln. Ob das so gut war? Alles etwas zu unrealistisch und kompliziert vom Inhalt her.
Geschrieben von dhara am 05.08.2005 um 09:01 Uhr
EIn Film über einen König
2004 war das jahr der Biographien im Kino. Doch Alexander ist anders. Er stellt nicht allein das Leben von Alexander des Großen in den Vordergrund, sondern auch seine heheren Ideale. Er war für die damalige Zeit ein Visionär, der die bekannte Welt einen wollte. Allerdings ging er dabei mit äußerster Brutalität gegen Gegner vor.
Dies zeigt auch der Film in seinen ungeschminckten Szenen.
Insgesamt würde ein über auss untehaltender, stellenweise leerreicher aber auch langatmiger Film.
Mit der Freigabe ab 12 bin ich allerdings nicht ganz einverstanden...
Geschrieben von CKMartens am 06.08.2005 um 13:05 Uhr
Na Ja
Monumentalfilm definiere ich anders !
Einiges ist ein bisschen Unglaublich und könnte besser gemacht werden.
Ansonsten Sehenswert.
Geschrieben von A. L. am 06.08.2005 um 18:14 Uhr
Langes Epos aber sehenswert
Die Historie mag ja hollywoodmäßig verfälscht sein, wie so oft in Filmen. Aber der Film ist gut gemacht und Nicht-Historiker bekommen einen Einblick in die Geschickte. Massenszenen beeindrucken, gerade weil sie computeranimiert sind und perfekt ausgeführt wurden. Schauspielerisch gut, episch breit - wenns sonntags regnet der ideale Film.
Geschrieben von huskypower am 24.08.2005 um 19:41 Uhr
Klasse Film!!!!
Also ich kann nur sagen der Film war Klasse und sehr unterhaltsam! Zudem trägt er zur geschichtlichen Bildung bei, finde ich zumindest. Alexander war mir wohl schon ein Begriff, doch der Film machte den Typ Alexander plötzlich wieder sehr interesant und so schlug ich z.b. bei Wikipedia nach und siehe da , der Film war doch sehr nahe an den Überlieferungen, ok im nachhinein fallen einem doch einige Fehler auf aber nichts desto trotz wurde die Geschichte ziemlich an dem was man über Alexander weiss oder glaubt zu wissen ausgerichtet. Mich fesselt er unter der Woche bis nachts um 2 vor den Schirm. Ich finde er hat mehr als 3 Sterne verdient, von mir gibts daher 5.
Leiht ihn aus und seht selbst.
Geschrieben von se7en5 am 02.09.2005 um 00:10 Uhr
Sehenswert!!
Wer sich für geschichtliche Ereignisse interessiert sollte sich diesen Film auf keinem Fall entgehen lassen, denn die Geschichte von Alexander ist wirklich erstaunlich.Auch wenn sich der Film nicht ganz an die geschichtlichen Ereignisse hält, so bringt er doch herrüber was für ein Mensch Alexander gewesen sein muss! Die Schlachtszenen sind auch super gemacht!Die länge des Film ist nicht ganz so schön, da man in dem ganzen Film nur so mit geschichtlichen Ereignissen und mit allerlei Namen zugeschüttet wird, es aber einem schwer fällt die alle zu behalten, daher sollte man sich den Film ruhig mehrmals anschauen um alle details genau zu behalten. Wer sich allerdings absolut nicht für Geschichtliche sachen interessiert sollte diesen Film lieber nicht sehen. Aber an alle anderen kann ich nur sagen leit euch den Film aus und seht Ihn auch an!!
Geschrieben von Kittycat am 27.10.2005 um 12:52 Uhr
Mir hat er nicht gefallen
Ich finde den Film zu lange und teilweise zu langweilig. Die Kampfszenen wurden recht brutal dargestellt. Mir hat der Film nicht sonderlich gefallen auch wenn er vielleicht geschichtlich interessant ist.
Geschrieben von M.I.C. am 21.12.2005 um 22:51 Uhr
Diese Film war ein Flopp
Habe eigentlich Unterhaltung erwartet und nicht solch einen langweiligen pseudo-Epos.. tut mir leid.
Conny sitzt neben mir und sagt: "Scheiß Film"
Geschrieben von P. H. am 26.05.2006 um 13:20 Uhr
Gemetzel ohne historischen Bezug
Der Film-aus dem man eine Menge hätte machen können-kommt leider aus dem herumgemetzel nicht raus. Eine Schlacht nach der Anderen. Dazwischen markige aber inhaltslose Sprüche, die einen nachdenklichen Helden darstellen sollen. Man fragt sich aber immer nur-WAS meint er denn nun wieder?
Historische Fakten sind falsch wieder gegeben oder weggelassen.
Insgesamt einfach schade und nicht wert seine Zeit damit zu vergeuden.
Geschrieben von G. P. am 10.01.2012 um 16:03 Uhr
guter Film
Ich fand diesen Film spannend er ist zu empfehlen.
Geschrieben von S. G. am 25.02.2019 um 17:28 Uhr
Historie
Historisch sogar ziemlich genau (also richtige Schilde im Kampf uä)
Geschrieben von J. V. am 19.10.2020 um 07:54 Uhr

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