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Kommentare zum Artikel

L.A. Crash (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


:-)
sandra bullock ---> guter Film
Geschrieben von M. E. am 23.01.2006 um 22:48 Uhr
mal was für Filmfans
ein guter und auch teilweise bedrückender Film über die reele Welt. Gute Darsteller
Geschrieben von J. F. am 06.02.2006 um 10:41 Uhr
-
...einer von wenigen!
Super Schauspieler, klasse Buch....Ein Film von Paul Haggis, der auch das Buch Eastwoods "Million Dollar Baby" geschrieben hat. Ein ruhriger, echt beeindruckender Film mit episodenhaften Charakter (-die Handlungsstränge überschneiden/durchdringen sich und bilden so eine Einheit).
Geschrieben von A. M. am 09.02.2006 um 18:27 Uhr
Verwirrender Alptraum auf hohem Niveau
Virtuos erzählt der Epsiodenfilm vom alltäglichen Rassismus, der in den USA auf und unter der Oberfläche brodelt. Schonungslos lässt er seine wütenden und verzweifelten Anti-Helden in den Straßen von Los Angeles fast unmotiviert aufeinander los. Ein weißes Ehepaar haßt alle Nicht-Weißen, ein Perser legt sich mit einem Latino an und ein weißer Polizist quält ein schwarzes Pärchen - irgendwann explodiert alles in unkontrollierter Gewalt. Stück für Stück fügt der Filmverlauf die zunächst voneinander unabhängig wirkenden Episoden zusammen. Dabei ist "L.A. Crash" zeitweise abstoßend bitter und (für europäische Zuschauer) surreal und verwirrend. Wirklich aufgelöst oder zu Ende geführt werden die Handlungsstränge meist nicht, der Regisseur ist des amerikanischen Alp-Traums scheinbar zu überdrüssig, als noch Hoffung oder wenigstens eine Vision ernsthaft anbieten zu wollen. Dabei hätte er wirklich ein Meisterwerk schaffen können.
Geschrieben von Trautman am 24.02.2006 um 17:34 Uhr
Plakativ
Ja für den deutschen Multikultifanatiker und seine Fantasien ist dieser Film natürlich ein Meisterwerk. Jedes Klitchee wird bedient, der Schwarze der Weisse hasst und Autos stiehlt. Rassistische Polizisten inklusive nichtrassistischem Anfänger mit edlem Charakter. Der Perser der nur seinen Laden hat und für den alle Nichtperser Verbecher sind, natürlich mit moderner westlicher Tochter. Der schmierige böse Waffenverkäufer, der reiche Weissenhaushalt und ach was weiss ich nicht noch alle.
Jede Figur schön schablonenhaft und eindimensional. Alle diese Charaktere treffen nun in diese ach so hochgelobten Produktion aufeinander und erleben Seltsamkeiten die in Gute Zeiten schlechte Zeiten wohl nicht in einer ganzen Staffel passieren. Frauen werden von Polizisten sexuell genötigt, bauen Unfälle mit Explosionen und Bränden, Ladenbesitzer ignoerien ihren Verstand und mach Unschuldige für einen Einbruch verantwortlich um den vermeintlichen Täter zu erschiessen. Natürlich hat die Tochter aus Versehen Platzpatronen gekauft. Autos werden entwendet und das Opfer sorgt dafür das der Täter ungeschoren davonkommt. So geht es den ganzen Film über, wobei sich der Film lediglich auf die vermeintlichen Konflikte und zwar ausschliesslich zwischen ethnischen Gruppen konzentriert. Logisches Denken wird den Protagonisten dabei vorenthalten und jegliche Form kausaler Zusammenhänge ignoriert.
Es tut mir leid trotz Auszeichnung ist der Film für mich nur unlogischer langweiliger Murks.
Ich empfehle dagegn den Film "City of God". Ein Meisterwerk, das unweigerlich Nachahmer des Sozialdramas wie LA Crush nach sich ziehen musste !
Geschrieben von B. H. am 20.04.2006 um 02:11 Uhr
Gut zum Gucken und Nachdenken
Zu den negativen Kritiken:

Ich konnte kein weißes Ehepaar entdecken, das alle Nicht-Weißen hasst. Im Gegenteil: Ein Schwarzer jammert ausgiebig darüber, dass die Angst der Weißen vor den Schwarzen in der Gegend Rassismus sei und überfällt sofort darauf das weiße Pärchen über dessen ängstliches Benehmen er gerade so ausgiebig hergezogen hat. Der Film nähert sich dem Thema oft sehr subtil und er bezieht keine Partei für oder gegen einen seiner Protagonisten.

Die Platzpatronen wurden mit Absicht gekauft - das war wirklich deutlich. Die Tochter hat von Anfang Angst, dass sich ihr Vater mit seiner Gewaltbereitschaft in irgendwas verrennt, und so tut sie was sie kann, um das zu unterbinden.

Was natürlich stimmt: Es kommt sehr viel Rassismus in den unterschiedlichsten Facetten vor in dem Film. Das liegt wahrscheinlich daran, dass Rassismus das Thema des Films ist.



Geschrieben von Ker am 28.09.2006 um 08:19 Uhr

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