Kommentare zum Artikel

Die Geschichte um das Tal der Winde ist einfach unglaublich. Die Welt liegt in trümmern und große Teile der Welt werden von Giftigen pilzwäldern überwuchtert... dies ist das Setting in dem die Geschichte spielt. Ein königreich versucht die ausbreitung der Pilzwälder zu verhindern und gar umzukehren und geht dabei über leichen.

Der Film ist sehr schön gezeichnet und bietet wunderschöne Musik. Das Studio Gibli (keine ahnung ob das so richtig geschrieben ist) hat mit diesem film wohl eine der intressantesten Anime geschichten geschaffen die ich kenne. Natürlich gibt es noch mehr filme von Studio gibli.. wie zum Beispiel Prinzessin mononoke oder Chihiros Reise ins Zauberland. Welches auch sehr schöne filme sind.
Sehr zum empfehlen!!

Geschrieben von IceWolf316 am 05.10.2005 um 14:33 Uhr

Auch wenn dieser Film schon einige Jahre auf dem Buckel hat (er erschien Anfang der 80er) bietet er gewohnt erstklassige Animationskunst aus den Ghibli-Studios. Eine tolle Story, schöner Soundtrack und die sympatischen Charaktere lassen den Film auch heute noch in der obersten Liga der Animationsfilme mitspielen. Echt sehenswert!!!

Geschrieben von sons-of-liberty am 06.10.2005 um 18:24 Uhr

Ich kann mich nur anschließen. Es ist ein wundervoller Film aus dem Studio Ghibli von Hayao Miyazaki, das man auf den ersten Blick erkennt. Denn nur dieser tiefgründige Stil mit schönen Zeichnungen und gut durchdachter Handlung gepaart mit gelungener Musik findet man bei Miyazaki. Auch steht er "Sen to chihiro no kamikakuchi" oder "Mononoke-hime" wie auch seinem neuesten Werk "hauro no ugoku shiro" (das wandelnde Schloß) in Nichts nach, auch wenn er einer der älteren Filme ist. Ein Anime-Fan sollte sich seine Filme unbedingt anschauen, aber selbst nicht-Fans dürften die Filme gut gefallen. Auserdem kann man auf der Special DVD auch viel weitere Infos finden wie auch das Storyboard zum kompletten Film. Fazit: Einfach faszinierend.

Geschrieben von Chrissy am 19.10.2005 um 19:35 Uhr

Als ersten Film dieser Schmiede sah ich Prinzessin Mononoke und war endlos begesiert, die Geschichte und Bilder waren atemberaubend. Jetzt sah ich Nausicaä und war etwas enttäuscht. Bei weitem nicht die ausgeklügelte Geschichte, die ersten 40 Minuten passiert fast nichts, die Bilder sind faszinierend kommen aber an die Qualität späterer Filme nicht heran, alles in allem solides Mchwerk aber nicht so gut wie spätere Filme!

Geschrieben von M. H. am 01.11.2005 um 14:05 Uhr

.... unter diesem Namen, der Titel der deutschen Videoveröffentlichung vor etwa 20 Jahren, lernte ich "Nausicaä" als Kind kennen und lieben, später bekam er den gar schrecklichen Namen "Sternenkrieger" aufgedrückt.
Die hier vorliegende DVD präsentiert die NEU SYNCHRONISIERTE und ÜBERARBEITETE Fassung des Filmes. Die Namen der Personen und Geschöpfe wurden der japanischen Originalfassung angeglichen und teilweise werden Plotzusammenhänge anders dargestellt... tja...
Ich mag die ursprüngliche Version lieber. Die hat eine ganz eigene Athmosphäre, welche durch die Neuvertonung dezent
auf der Strecke bleibt. Trotzdem liebe ich diesen Film und empfehle ihn wärmstens.

Geschrieben von raumschwarz am 29.01.2006 um 21:46 Uhr

In diesem frühen Film (aus dem Jahr 1984) ist vieles von dem bereits angelegt, was der Oscar-prämierte Zeichner und Regisseur Miyazaki Hayao in seinen späteren Filmen ("Prinzessin Mononke", "Chihiros Reise ins Zauberland", "Das wandelnde Schloss") zur Meisterschaft führen sollte: die Betonung von ökologischem Handeln und einem Leben in Einklang mit der Natur in Verbindung mit einem kritischen Umgang mit moderner Technologie, sowie ein konsequentes Bekenntnis zum Pazifismus, der aus der Erkenntnis erwächst, dass Gewalt nie eine befriedigende Konfliktlösung sein kann.

Wie in vielen Miyazaki-Filmen ist Nausicaä, die Heldin des Films, ein junges Mädchen und Prinzessin des "Tals der Winde", dessen Bewohner in einer postapokalyptischen Zukunft inmitten einer feindlichen Umwelt von giftigen Pilzsporen und zu riesenhafter Größe mutierten Insekten ein hartes Dasein fristen. Ihre seltene Gabe, mit allen Lebewesen kommunizieren zu können, wird zur letzten Hoffnung ihres Volkes, als eine feindliche Großmacht das "Tal der Winde" angreift und nur ein Friedensschluss zwischen Mensch und Natur das Überleben der Menschheit sichern kann. Nausicaä wird so zur Erfüllerin einer uralten und verloren geglaubten Prophezeiung, die eine friedliche Koexistenz zwischen den Spezies verheisst ...

Obwohl - wie so oft im Genre Anime - fälschlicherweise als Kinderfilm angepriesen, ist dieses Ökomärchen tatsächlich ein Film für Erwachsene, der es neben spektakulär gezeichneten Bildern wunderbar und ohne erhobenen Zeigefinger versteht, eine zeitlose und allgemeingültige Botschaft zu vermitteln.

Geschrieben von S. H. am 28.02.2006 um 01:23 Uhr

Der Film ist einer der besten Animes die ich je gesehen hab. Die Geschichte ist überzeugend und die Zeichnungen sind sehr gut gelungen.
Ein Muss für alle Animes-Fans!

Geschrieben von MarSchl am 03.10.2007 um 16:30 Uhr

Den Film von Hayao Miyazaki ist ein Muss zum ansehen.
Der Film erinnert mich einwenig an den Film Starship Troopers

Geschrieben von Shark Master am 16.02.2008 um 22:00 Uhr