Gutscheine
Neukunde
Leihen Sie online Filme auf DVD und Blu-ray Disc oder Spiele für PC und Konsolen
Online Videothek
Das Beste aus:

Kommentare zum Artikel

The Descent - Abgrund des Grauens (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Ehrlich- Ein super Film für Horrorfans !!!
Habe The Descent im Kino mit ner Freundin geschaut und muss sagen dieser Film hat mich echt begeistert. Die Spannung ging schon nach ca. 10min. los und hat bis zum Ende stand gehalten. Es gab mehrere Szenen bei dem Film wo das ganze Kino zusammengezuckt hatte. Vorallem konnte man danach dann nicht mehr hingucken weil man in der nächsten Szene gleich mit dem schlimmsten rechnet. :) Mit dem Ende hätte ich allerdings nicht gerechnet den ich hatte mir vorher schon überlegt wer aus dieser Höhle lebend wieder raus kommt. Es fließt viel Blut und viel Angst.

Wer sich mal so richtig bei einem Film erschrecken möchte, ist The Descent-Abgrund des Grauens genau das richtige für Euch ! !!
Geschrieben von Lenchen am 18.04.2006 um 15:00 Uhr
Blanker Terror!
Wenn ihr denkt, ihr hättet schon alles gesehen...
Geschrieben von J. T. am 25.05.2006 um 01:27 Uhr
Hammer Schocker.
Der Film ist ganz klar ein super Schocker,alleine schon da der Sound und die Atmosphäre einfach nur Weltklasse sind in gegensatz zu so vielen Horror Filmen.Aber leider wird der Film erst nach 40-50 Minuten Interessant und deshalb nur 5 Sterne.
Geschrieben von DevilMayCry! am 01.06.2006 um 18:26 Uhr
Schocker ohne Gleichen
Der Film spielt mit den ureigensten Ängsten der Menscheit. Enge, Dunkelheit, das Unbekannte und das Unerwartete wechseln sich hier ab.
Nach einem mehr oder weniger lahmen Anfang schnellt vor allem die Spannung steil empor.
Für Fans von Schockern sehr empfehlenswert. Besonders das Ende überrascht.
Alles in Allem liebe ich diesen Film.
Geschrieben von John.CK am 11.06.2006 um 23:03 Uhr
Endlich wieder mal Angst vorm Fernseher
Um es vorweg zunehmen: der eigentlich prophezeite "Wir sind hier nicht allein"-Horror beginnt im Film erst spät. Aber bereits zuvor wird einem in dem Höhlensystem einiges geboten, was die Nerven flattern lässt. Eng, dunkel, beklemmend - wer sich hier hineinversetzen kann, fiebert automatisch mit.
"The Descent" erfindet im Genre des Horrorfilms nichts wirklich neu, aber die Umsetzung und die Atmosphäre ist rundum gelungen.
Fazit: Licht aus vorm grossen Bildschirm und Film ab - und der Angst freien Lauf lassen.
P.S. Die ersten paar Minuten des Films aufmerksam verfolgen, um das Ende besser verstehen zu können.
Geschrieben von Borstie am 13.06.2006 um 23:33 Uhr
Schlecht !!!
Ich kann den Vorgängern hier nicht ganz folgen.
Der Film baut zunächst eine gute Spannung auf. Nachdem jedoch die
erste Frau zerfleischt wurde dachte ich mir nur "Wer hat sich so einen
Mist nur ausgedacht".
Völlig unzusammenhängend erscheint die Eingansszene, ob die Frauen
mit oder ohne Unfall die Höllen erforschen ist völlig egal.
Geschrieben von D. V. am 23.06.2006 um 12:34 Uhr
Naja!
Der Film wurde erst nach 45 Minuten spannend. Ein paar Schocker waren vorher schon dabei, aber im grossen und ganzen war er ein rießen Schmarn, und das Ende erst.
Geschrieben von S. R. am 27.06.2006 um 17:50 Uhr
Klasse Schocker!
Ein klasse Schocker!
Geschrieben von Anjin am 28.06.2006 um 11:53 Uhr
Nichts für Menschen mit Klaustrophobie...
In den letzten Jahren erfuhr das Genre des Horror-/Survivalfilms einige Veränderungen. Standen früher Splatterfilme und das Vergießen von hunderten von Litern Blut im Vordergrund, so spielen heute eher subtilere Effekte die Hauptrolle. „Descent“ schlägt für mich eine Brücke zwischen diesen Herangehensweisen.
Aber von vorne: Die Story nimmt eher langsam Fahrt auf. Der Film beginnt unvermittelt mit einer Raftingszene und dem anschließenden Autounfall, bei dem die Hauptfigur ihre kleine Tochter und ihren Mann verliert. Allerdings fällt es dem Zuschauer in diesem Moment schwer da emotional schon mitzugehen, weil man so rein gar nix über die Figuren weiß und ich dachte nur „Hm, blöder Anfang“ weil der Einstieg in die Story so etwas klischeehaft ausfällt: Charakter verliert alles, was ihm/ihr teuer und lieb ist und muss nun damit fertig werden.

Nach diesem Unfall spult der Film die Geschehnisse ein Jahr weiter und beginnt mit dem Treffen einer Gruppe von Frauen, die sich schon länger kennen und „Abenteuer“ mit einander erlebt haben. Das Ziel ist die Erkundung einer Höhle… so viel sei gesagt: die selbsternannte Führerin der Gruppe führt die Frauen – die davon nichts wissen – in ein anderes, noch unbekanntes Höhlensystem, welches ein Geheimnis verbirgt.

Bis auf den Mann der Hauptfigur, der gleich zu Beginn das Zeitliche segnet, begegnet man in dem Film keiner weiteren männlichen Figur. Daraus ergibt sich für den Film eine riesen Chance, nämlich einen Survivalfilm aus Sicht einer Frauengruppe zu erzählen. Jedoch verschenkt der Film diese Möglichkeit in meinen Augen, da die Frauengruppe aus den bekannten Stereotypen besteht: so gibt es eine Draufgängerin, eine selbsternannte Führerin, emotional labile Charakter usw.

Der Film lebt in der ersten Stunde davon, dass das klaustrophobische Gefühl der Höhle gut rüberkommt und man ertappt sich öfter bei dem Gedanken „Warum bitte kriechen die dadurch.. ich würde es nicht machen“. Allerdings krankt daran auch ein wenig der Film, denn wirklich Erfahrung scheint keine der Figuren mit Höhlenerkundungen zu haben und so war mir nicht wirklich glaubwürdig, warum die Gruppe da nun in der Höhle rumkriecht. Aber die Story wendet sich insofern schnell als das die Gruppe nach einem Gangeinsturz keine andere Wahl hat weiter zu kriechen.
In der zweiten Hälfte lebt der Film dann zu Anfang vom Gefühl „Wir sind hier nicht alleine“ und dann später vom Angriff der Höhlenbewohner. Ab hier beginnt dann der Splatterteil :)
Tatsächlich gibt es einige Szenen wo man erschrocken oder teilweise auch angewidert (im positiven Genresinn) auf den Bildschirm starrt.
Es wird wohl keinen verwundern, dass die Gruppe in den nächsten 30 Minuten stark dezimiert wird, das Ende selbst hat mich schon etwas überrascht.

Alles in allem ein durchschnittlicher, ein guter Film. Dennoch blieb er hinter meinen Erwartungen zurück, da gerade die „Höhlenbewohner“ nicht konsistent genug umgesetzt sind. Im ersten Moment dachte ich an die Morloks aus der Zeitmaschine. Hier sind sie blind und orientieren sich fledermausartig mittels von Schall. Dennoch gibt es Szenen wo ich mich gefragt habe, warum spüren sie nicht die Anwesenheit der Frauen? Warum spüren sie nicht die Wärme des Feuers usw. Also auch da vergibt der Film Möglichkeiten, aber das passt halt zum Splattercharakter dieses Teils vom Film.

Zusammenfassung: Eher ein Thriller mit Splattereffekten als Horror im neuzeitlichen Sinne eines „Ringu“ oder „The Grudge“, schlägt aber eine ganz gute Brücke zwischen klaustrophobischen Ängsten und des Dahinmetzelns auf beiden Seiten.
Geschrieben von firebird007 am 14.07.2006 um 11:34 Uhr
Gehobene Mittelklasse
Nun, von wenigen Schwachstellen abgesehen, hat mich der Film sehr positiv überrascht. Meistens solide gemacht, ohne übertriebene Blutorgien oder sinnlose Gewaltszenen, überwiegend nachvollziehbar realistisch, wirklich gute Bild- und Toneffekte, interessante Handlung, fast immer spannend.
Sogar meine Frau, die kein Horrorfan ist, fand ihn nicht schlecht und das will was bedeuten!
Da fallen doch die kleinen Holper und Längen kaum noch ins Gewicht.
Gute Horrorunterhaltung der gehobenen Muttelklasse!
Geschrieben von Sir Siggi am 15.07.2006 um 18:13 Uhr
Eher mäßig
Ein toller Schocker?
Nach dem "schockhaften" Beginn baut der Film nur noch ab. Die Story ist allenfalls eines B-Films würdig und das auch nur mit Abstrichen. Ich habe mich am Ende richtig gelangweilt, denn die Metzeleien sind nur bedingt interessant und der Schluss mit der Botschaft "nur die wirklich Irren überleben" ist sehr surreal aber deswegen auch nichtssagend. Da gibt es Besseres.
Geschrieben von matthiasjost am 28.08.2006 um 15:30 Uhr
Klaustrophobie mit seltsamen Monstern
Vorab, der Film war gut. Die Idee mit der Frauengruppe mal was anderes, die Actionscenen glaubwürdig und der Schluß mit einer mal neuen Überraschung. Lediglich die Monster waren ein bißchen dusselig (besonders im Finden ihrer Opfer) und nicht sehr lebenszäh. Einmal eine aufs Maul und schon sind sie tot. Aber dafür sind es auch reichlich viele. Einer der sehenswerten Horrorfilme.
Geschrieben von U. S. am 20.09.2006 um 13:43 Uhr
Guter Film
Mich hat der Film überrascht, auf jedenfall sehenswert. Dachte zuerst wieder einer dieser billigen möchtegern Schocker, aber die Atmosphäre des Films ist gelungen gruselig.
Geschrieben von arctic am 30.11.2006 um 23:14 Uhr
genial
mir hat der film gut gefallen. mit einem ende das ich nicht erwartet hätte.
ansehen lohnt sich. ich habe gänsehaut bekommen und ich kann eigentlich viel vertragen. :-)
Geschrieben von kückel am 15.07.2007 um 17:39 Uhr
"Horrorfilm" mit Niveau!
The Descent ist kein üblicher Teenie-Horror-Splatter-Streifen, wie es zur Zeit in Mode geraten ist. Der Film hat eine solide und gut durchdachte Story, gute Effekte und vorallem keinen 0815 "dahingeklatscht" Charm.

Auf jeden Fall einer der anspruchsvolleren Filme des Genres. Für Horrorfilm-Freunde sehr empfehlenswert.

Einzig und allein das Ende fand ich nicht so berauschend aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache. Hätte man mehr rausholen können, deshalb auch nur 4/5 Sternen.
Geschrieben von Moppa am 26.08.2009 um 12:03 Uhr

© 1999 - 2024 Jakob GmbH. Alle Rechte vorbehalten.