Kommentare zum Artikel
Das Leben der Anderen (DVD)
Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...
Sehr guter Film
Der Film ist wirklich gut gemacht und zeigt wie die absurde und lächerliche Republik war. Zum Glück gab es dort wirklich normal denkende Menschen, die trotz der Spitzeleien nicht unter gegangen sind.
Geschrieben von jalexander am 02.12.2006 um 18:43 Uhr
Klasse Film - regt immer wieder zum Nachdenken an.
Nur gut das nicht alle Menschen der ehemaligen DDR so gedacht und gehandelt haben. Ein tolles Filmdokument.
Geschrieben von lufo am 15.01.2007 um 14:53 Uhr
Ein wirklich guter Film und tolles Zeitdokument
An diesem Film werden sich die Geister scheiden. Die Peng-Krach-Rumms-Action-Gemeinde wird ihn langweilig finden (Siehe erster Kommentar). Aber Freunde der subtilen Stimmung werden ihn lieben - zugleich ein tolles Zeitdokument. Ein toller, nachdenklicher Film und ein schöner Kontrast zu der oft hirnlosen Popcorn-Mentalität. Bravo !
Dirk
Dirk
Geschrieben von halsband am 09.03.2007 um 20:38 Uhr
Spannend, genial, anspruchsvoll,
Ich habe am Ende des Film vor Begeisterung geklatscht, obwohl ich alleine vor dem Fernseher saß. Einen so tollen Film habe ich lange nicht gesehen. Der Oscar für diesen Film wurde wahrlich verdient vergeben. Sehr überzeugende Schauspieler machen den Film zu einem Genuß. Die allgegenwärtige Angst vor der Stasi in der damaligen DDR kroch durch den gesamten Film. Ein Film von Weltklasse!
Geschrieben von Kassandra am 17.03.2007 um 13:24 Uhr
Genial
Kein Wunder, dass der Film die diversen Auszeichnungen erhalten hat. Ein Stück Deutsch - Deutscher Geschichte.
Geschrieben von md_2000 am 14.04.2007 um 15:33 Uhr
Big Brother is watching you
...und es ist kein "1984er" Roman sondern es ist , war, Realität. Die Action findet im Kopf statt und am Ende denkt man darüber nach, daß es mehr von solchen tollen deutschen Filmen geben müsste.
Ein Zeitdokument für jeden von uns, wo waren wir damals, als das " Big Brother Volk auf die Strasse ging und " Wir sind das Volk" auf den Lippen hatten.
Super, toller Film !
Ein Zeitdokument für jeden von uns, wo waren wir damals, als das " Big Brother Volk auf die Strasse ging und " Wir sind das Volk" auf den Lippen hatten.
Super, toller Film !
Geschrieben von M. H. am 14.04.2007 um 23:15 Uhr
Durchschnittskino mehr Schein als Sein
Eins vorweg, es ist kein schlechter Film, die Schauspieler sind noch das Beste daran.
Aber ein Zeitdokument soll das sein? Vorsicht, Propaganda!
Wenn jeder Film der ein paar Brocken Realität enthält gleich ein Zeitdokument ist, dann trifft das fast auf jeden Film zu und bedeutet gar nichts.
Klar die Stasi gab es, aber so blöd und harmlos wie in dem Film war sie wohl kaum.
Ein bisschen Fakten wurde mit oberflächlicher künstlerischer Freiheit aufgefüllt, viel Tragödie und Trändendrüse, wenig geschichtlicher Tiefgang. Hier geht es nicht um Geschichte sondern um Geschichten, Horrorgeschichten für die Popkorngeneration.
History light, unlogisch aber schön hollywoodlike. Beispiele: Ein völlig leerer Dachboden in einem vollen Ostmietshaus mit typischer DDR-Vorratshaltung, Schichtbetrieb beim Abhören und keiner im Haus merkt, das mehrmals täglich Fremde über die Holztreppen nach oben stampfen,... usw. usw. Einfach nur lächerlich!
Aber abgesehen von vielen unlogischen Handlungsabläufen flimmert ziemlich am Anfang auch noch ein ganz grober Regiefehler über den Bildschirm, wohl mit dem "heißen Messer" gschnitten.
Und dafür einen Oscar? Skandal!
So flach können sich wohl nur die Amis die Ex DDR vorstellen, aber die hätten es wohl auch gelaubt, wenn man denen erzählen würde, dass uns die Russen das Frühstück an Bett gebracht haben.
Hauptsache die Kasse klingelt!
Aber ein Zeitdokument soll das sein? Vorsicht, Propaganda!
Wenn jeder Film der ein paar Brocken Realität enthält gleich ein Zeitdokument ist, dann trifft das fast auf jeden Film zu und bedeutet gar nichts.
Klar die Stasi gab es, aber so blöd und harmlos wie in dem Film war sie wohl kaum.
Ein bisschen Fakten wurde mit oberflächlicher künstlerischer Freiheit aufgefüllt, viel Tragödie und Trändendrüse, wenig geschichtlicher Tiefgang. Hier geht es nicht um Geschichte sondern um Geschichten, Horrorgeschichten für die Popkorngeneration.
History light, unlogisch aber schön hollywoodlike. Beispiele: Ein völlig leerer Dachboden in einem vollen Ostmietshaus mit typischer DDR-Vorratshaltung, Schichtbetrieb beim Abhören und keiner im Haus merkt, das mehrmals täglich Fremde über die Holztreppen nach oben stampfen,... usw. usw. Einfach nur lächerlich!
Aber abgesehen von vielen unlogischen Handlungsabläufen flimmert ziemlich am Anfang auch noch ein ganz grober Regiefehler über den Bildschirm, wohl mit dem "heißen Messer" gschnitten.
Und dafür einen Oscar? Skandal!
So flach können sich wohl nur die Amis die Ex DDR vorstellen, aber die hätten es wohl auch gelaubt, wenn man denen erzählen würde, dass uns die Russen das Frühstück an Bett gebracht haben.
Hauptsache die Kasse klingelt!
Geschrieben von Sir Siggi am 03.06.2007 um 21:20 Uhr
wenig Klischees, sehr menschlich
Ich war vorher sehr skeptisch über die Thematik. Schwierige Dinge werden glaubwürdig und behutsam erzählt. Sehr gekonnt. Hauptdarsteller brilliant. Am Ende wird nur zögerlich beschrieben, daß die meisten Bonzen aus der DDR gleich wieder ziemlich weit oben waren. Gerechtigkeit gibt es nicht, Undank ist der Welten Lohn.
Geschrieben von hofapo am 29.08.2007 um 14:41 Uhr
Traurig
Wenn man sehen kann, wie es den "Staatsfeinden" in der DDR ergangen war, kann man froh sein, dass Russland nicht im Westen liegt.
Geschrieben von G. S. am 22.12.2007 um 10:38 Uhr
Mehr als nur ein Film über die Stasi
Der Film wurde in den USA gefeiert und in eine Reihe gestellt mit "Wack the dog" weil er diese Schnüffeleien anprangert und die persönlichen Konflikte und Anschauungswandlungen des Schnüfflers darstellt. Der Herr Mühe war persönlich betroffen. Und sehen wir doch mal in die Runde: Schnüffelleien bei Lidl, bei TELEKOM. Dieser Film ist deshalb Kunst. Er spielt in einer Zeit und einem engen Ort, aber die menschlischen Schwächen und Beweggründe auch der herrschenden sind meiner Meinung nach sehr allgemeingültig aufgegriffen. Deshalb gab es einen Oskar.
Geschrieben von H. G. am 03.06.2008 um 11:55 Uhr
Ein Muss für Alle...
...die wissen wollen, wie krank ein Staat sein kann.
Geschrieben von ovk am 13.11.2011 um 13:18 Uhr
Ein Muss für Alle...
...die wissen wollen, wie krank ein Staat sein kann.
Geschrieben von ovk am 13.11.2011 um 13:25 Uhr
Verdient mit Oscar belohnt
Eine überzeugende Geschichte, die zur Recht von Filmkritikern aber auch betroffenen gelobt wurde. Man darf keine Dokumentation erwarten und darf nicht vergessen dass es ein Spielfilm ist, aber dennoch setzt er sich erstaunlich Ernst, Sachlich und Unterhaltsam mit dem Thema Unrechtsstaat DDR auseinander.
Geschrieben von A. D. am 21.11.2011 um 18:30 Uhr
langweilig und unglaubwürdig
gute Darsteller, jedoch sehr langweilig sowie streckenweise völlig unglaubwürdig (für Menschen, die die DDR erlebt haben, liegt das auf der Hand), hier werden Vorurteile bedient, Ulrich Mühe hat schon viel besseres geleistet
Geschrieben von H. F. am 15.06.2021 um 16:02 Uhr
