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Imaginary Heroes (DVD)
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Ein sehr guter Film, kommt einem aber bekannt vor.
Ich habe mir den Film übers Wochenende ausgeliehen und muss sagen, dass mir der Film sehr gut gefallen hat. Die Besetzung ist super (Sigourney Weaver und Jeff Daniels als die Eltern, Emile Hirsch als der jüngste Sohn und Ryan Donowho als sein bester Freund Kyle sind die Hauptcharaktere) und alle bringen die Charaktere glaubwürdig rüber. Der Film hat sowohl seine tragischen als auch seine witzigen Momente und einen durchgehenden und interessanten Handlungsstrang.
Zur Handlung selbst möchte ich eigentlich gar nicht so viel sagen, um nicht zuviel zu verraten. Vielleicht nur soviel, dass es auch in diesem Film wieder um einen Trip in die persönliche Hölle einer Kleinstadt-Familie geht. Die ohnehin schon maroden Familienbände scheinen sich nach dem Selbstmord des ältesten Sohnes vollkommen aufzulösen. Der Film folgt dem Leben des jüngeren Sohnes nach diesem tragischen Vorfall.
Wie bei vielen anderen Filmen heutzutage kommt einem die Handlung des Films aber recht bekannt vor. Am meisten hat mich der Film an "Der Eissturm" erinnert, der in ähnlicher Weise in die Abgründe einer Kleinstadt-Familie blickt. Der Wiedererkennungs-Effekt wird sicher auch dadurch verstärkt, dass Sigourney Weyver ebenfalls in "Der Eissturm" mitgepielt hat. Trotzdem möchte ich noch einmal betonen, dass sowohl "Imaginary Heroes" wie auch "Der Eissturm" hervorragende Filme sind.
Auch die Extras sind gut, neben einem (recht kurzem) Behind the Scenes gibt es einige deleted scenes und zwei separate Audiokommentare einmal mit Sigourney Weaver und der zweite mit Emile Hirsch und dem Drehbuchautoren und Regisseur Dan Harris.
Zur Handlung selbst möchte ich eigentlich gar nicht so viel sagen, um nicht zuviel zu verraten. Vielleicht nur soviel, dass es auch in diesem Film wieder um einen Trip in die persönliche Hölle einer Kleinstadt-Familie geht. Die ohnehin schon maroden Familienbände scheinen sich nach dem Selbstmord des ältesten Sohnes vollkommen aufzulösen. Der Film folgt dem Leben des jüngeren Sohnes nach diesem tragischen Vorfall.
Wie bei vielen anderen Filmen heutzutage kommt einem die Handlung des Films aber recht bekannt vor. Am meisten hat mich der Film an "Der Eissturm" erinnert, der in ähnlicher Weise in die Abgründe einer Kleinstadt-Familie blickt. Der Wiedererkennungs-Effekt wird sicher auch dadurch verstärkt, dass Sigourney Weyver ebenfalls in "Der Eissturm" mitgepielt hat. Trotzdem möchte ich noch einmal betonen, dass sowohl "Imaginary Heroes" wie auch "Der Eissturm" hervorragende Filme sind.
Auch die Extras sind gut, neben einem (recht kurzem) Behind the Scenes gibt es einige deleted scenes und zwei separate Audiokommentare einmal mit Sigourney Weaver und der zweite mit Emile Hirsch und dem Drehbuchautoren und Regisseur Dan Harris.
Geschrieben von Shogan am 14.05.2006 um 16:09 Uhr
