Kommentare zum Artikel

Film wirkt auf mich mehr durch die Details, mit denen die Schauspieler agieren und die in die Szenen in allen Ebenen integriert sind: Settings, Situationen, Requisiten etc., als durch die übliche Action und die Story. Wer's mag: die OV ist alleine durch die Akzente der Schauspieler und durch die ironische Rhetorik ein Genuß. Für Fans: double feature mit Feuerball & Never say Never again in dieser Reihenfolge hintereinander. Dieser Film ist für Connery ein würdiger Abschluss der 007-Reihe und gleichzeitig ein Klassiker. Shaken, not stirred.

Geschrieben von nadlertobias am 29.11.2004 um 14:53 Uhr

Connery überzeugt in diesem Comeback und Remake von Feuerball..vom Stil und der Machart hebt sich dieser Teil eindeutig von den offiziellen Teilen ab...es fehlt die obligatorische Eröffnung und das James Bond Theme...aber der Film bietet Action der Superlative und mit Barbara Carrera, Kim Basinger und Klaus Maria Brandauer eine Topbesetzung..ausserdem in einer Nebenrolle...Rowan Atkinson aka Mr. Bean...TIP:Den Film in der Originalsprache anschauen und sich von der Action und den tollen Schauspielern und Schauplätzen mitreissen lassen

Geschrieben von bataviaking am 24.12.2004 um 10:27 Uhr

Der Ur-James Bond Sean Connery kehrt in den Dienst Ihrer Majestät zurück und läßt es noch einmal so richtig krachen. Zwar vermißt man hier die üblichen Zutaten, wie zum Beispiel der weltberühmte Opener mit der James-Bond-Titelmelodie (es handelt sich bei dem Film nicht um eine der sonst üblichen Albert R. Broccoli-Produktionen, sondern um eine Parallel-Produktion). Aber dadurch daß Connery mit 1a-Toupet wieder die Welt von Mega-Schurken deutschsprachiger Herkunft säubert, fällt das gar nicht so sehr auf. "Sag niemals nie" steht dem Original "Feuerball" in nichts nach. Ich persönlich finde ihn sogar sehr viel besser - nicht zuletzt wegen der grandiosen Bösewichte Klaus Maria Brandauer und Barbara Carrera.

Geschrieben von m-c-m-l am 15.04.2005 um 14:25 Uhr