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Mona Lisas Lächeln (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Schön, aber ...
von einem Film mit Julia Roberts hatte ich irgendwie etwas mehr erwartet. Der Film ist ganz nett ... erinnert an "Der Club der toten Dichter". Es gibt lustige und traurige Szenen, so dass man ein paar nette Stunden damit verbringen kann. Doch insgesamt gesehen etwas flach.
Geschrieben von b.woithe am 27.11.2004 um 14:08 Uhr
Rührender und interessanter Film
Der Film ist das weibliche Padon zu "Der Club der toten Dichter", erreicht zwar nicht dessen Qualität ist aber ein schöner und rührender Film.

Julia Roberts, Kirsten Dunst und Julie Benz spielen solide und überzeugend.
Geschrieben von deathbyaclown am 12.12.2004 um 10:47 Uhr
Leider daneben!!
Schade eigentlich. Der Film fängt gut an und bietet auch eine gute Geschichte, verfängt sich dann leider in eine total bescheuerte Liebensgeschichte, die nicht so ganz nachvollziehbar ist. Sie als Powerfrau in den konservativen 50er Jahren verliebt sich ausgerechnet in den einzigen JUNGEN Weiberheld an der Schule? Ist schon klar!! Wären sie bei dem Problem Lehrer-Klasse geblieben, wäre der Film sicherlich besser gewesen. So was das leider nichts. Schade!
Geschrieben von M. F. am 20.12.2004 um 20:53 Uhr
Von der Würde des Scheiterns
Ja, der Vergleich mit dem "Club der toten Dichter" ist sicherlich nicht ganz aus der Luft gegriffen! - Schon deshalb ist kein "Happy End" zu erwarten. Julia Roberts als motivierte und hoffnungslos moderneLehrerin Katherine Ann Watson die mit unkonventionellen Methoden versucht, den Muff der Rollenklischees und Konventionen einer elitären Frauenuniversität infrage zu stellen - und natürlich scheitert. Es bleibt - ein Hoffnungsschimmer. Julia Roberts zeigt sie meisterhaft: die Würde des Scheiterns.
Geschrieben von S. H. am 31.12.2004 um 13:16 Uhr
reale welt des Amerika der 60er
Was zeigt der Film: Frauen in den 60er nur Heiraten und Familie im Kopf, zumindest was gut bürgerlich ist. Und wenig denken. Das hat sich bis heute in der USA vererbt und durchgehalten. Ansosnten ist der Film auch noch unterhaltsam.
Geschrieben von drjoe am 03.02.2005 um 22:11 Uhr
-
ein Film der Mut macht seinen eigenen Weg zu gehen, auch wenn nicht immer alles so läuft wie wir uns das wünschen.
Großartig gespieltes Porträt der 60er Jahre - und das gilt nicht nur für die USA, sondern auch für Europa!
Geschrieben von littleYez am 28.06.2005 um 12:59 Uhr
Frauencollege im Neuengland der 50er Jahre
Eine engagierte Kunsthistorikerin mischt das Frauencollege auf. Hinter der glänzenden Fassade der Gesellschaft zeigen sich die Brüche und die Doppelbödigkeit im Leben der Studentinnen und der Lehrerin. Beide ringen mit ihren jeweiligen Situationen und gehen gewachsen daraus hervor.
Geschrieben von sl1dt am 20.02.2015 um 17:40 Uhr

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