Kommentare zum Artikel

Das ist endlich mal ein Fantasyfilm, der das Herz erfreut! David Bowie in der Rolle des Koboldkönigs (mit der Synchronstimme von Kevin Costner) ist eine sehr passende Besetzung, und dass er die Mehrzahl der Lieder in diesem Film selbst singt, versteht sich von selbst. Jennifer Connelly ist als damals Vierzehnjährige ebenfalls gut besetzt. Kostüme und Puppen (dieser Film stammt aus der Puppenschmiede von Jim Henson) sind sehr fantasiereich gestaltet. Was aber den eigentlichen Reiz des Films ausmacht, sind die zahlreichen abwechslungsreichen Figuren und originellen Situationen sowie Humor und Situationskomik, die hier sehr gut passen. Positiv anzumerken ist auch, dass es in diesem Film keinerlei Gewalt gibt.

Geschrieben von M. B. am 25.05.2005 um 21:53 Uhr

Die Reise ins Labyrinth ist ein Realfilm mit ausgesprochen raffinierten Puppen. In prächtigen Bildern und mit einem David Bowie als fiesem König der Trolle erzählt der Film die suche der jungen Sarah nach ihrem kleinen Bruder, denn die Trolle geholt haben. Wie auch "Der dunkle Kristall" werden solche Filme sicher nie wieder gedreht. Also unbedingt anschauen !

Geschrieben von B. H. am 07.08.2005 um 18:22 Uhr

Dieser Film hat alles, was ein guter und kurzweiliger Film braucht. Charme und Witz, Action und Spannung sind in diesem Film ebenso vertreten, wie Handlung und Stil. Die Schauspieler verkörpern ihre Rollen perfekt und gehen darin förmlich auf. Alles in Allem ist dieser Film sehenswert und zu empfehlen.

Geschrieben von m-c-m-l am 23.04.2009 um 17:26 Uhr

Außerdem wird bei der DVD auf einen anderen Track gezeigt,
wie Teile dieses Films entstanden (Puppen, Monster, u.v.m.).
Allerdings hier statt in Deutsch wie im Film nur auf Englisch.

Geschrieben von Dwe am 31.03.2011 um 21:05 Uhr

Der Film hat mich schon als Kind fasziniert und hat auch nach vielen Jahren nichts von seiner Faszination eingebüßt. Die Puppen sind klasse, die Atmosphäre dicht. Viele schöne Ideen und natürlich David Bowie als Koboldkönig Jareth - klasse!

Geschrieben von B. W. am 18.02.2013 um 09:43 Uhr

Auch wenn manche Effekte heutzutage etwas "Oldschool" wirken - der Film lebt vom Zauber des liebevollen Details und der wundervollen Schauspieler. Hier verschwindet die Story nicht hinter Bombast-Effekthascherei. Hier wird eine Geschichte erzählt, die herrlich gruselig bis überdreht daherkommt.
Nein, für verwöhnte CGI-Effekt Fans evtl. nicht die richtige Wahl... Hier werden Genießer (und Fans von Klassikern) aber sicher auf ihre Kosten kommen.
Danke David Bowie...
Danke Jim Henson...

Geschrieben von A. H. am 02.02.2016 um 14:48 Uhr