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Seabiscuit (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Wunderbares wahres Märchen
Die Geschichte klingt wunderbar kitschig zusammengelogen und ist doch wahr: Ein Haufen Verlierer (ein gescheiterter Industrieller, ein arbeitsloser Pferdetrainer, ein halbblinder Jockey und ein unerkanntes Außenseiter-Pferd) trotzt in der Weltwirtschaftskrise im frühen 20. Jh. dem Schicksal und siegt am Ende durch Willenskraft. In den 30er Jahren erging es dem Team um das Rennpferd Seabiscuit so, und der Film erzählt das moderne Märchen nach. Mit wunderschönen Bildern und langem Atem zieht einen "Seabiscuit" in seinen Bann und verbreitet die optimistische Botschaft, dass etwas erst zu Ende ist, wenn es vorbei ist - und keine Sekunde früher. Pferdenarr muss man für dieses aufwändige Epos nicht sein: wer großes, klassisches Hollywood-Kino um eine tolle, ergreifende Geschichte mit Klasse-Schauspielern mag: ansehen!!!
Geschrieben von Trautman am 03.12.2004 um 22:42 Uhr
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Seabiscuit hat mit zu vielen Schwächen zu kämpfen, um alle einzeln aufzuschlüsseln, daher komme ich erstmal zu den Pluspunkten, den Schauspielern.
Tobey Maguire überzeugt als Underdog, der endlich etwas hat, für dass es sich zu leben lohnt, und der alles gibt um es sich nicht mehr nehmen zu lassen.
Jeff Bridges und Chris Cooper spielen ihre Rollen ähnlich hervorragend.
Seabiscuit, der zeitgemäß in sinnfreier Überlänge daherkommt, ist was für beinharte Pferde-Fanatiker und diejenigen Zuschauer, die angesichts guter Schauspieler alles andere ausklammern können.
Der Rest sollte seine Erwartungen zügeln...

Geschrieben von M. B. am 29.05.2005 um 01:07 Uhr
Sehr schön
Ein sehr schön gefilmter und erzählter Film, der auch auf Kleinigkeiten Wert legt - so wirkt es z.B. im Film, als sei die noch relativ neue Erfindung "Telefon" immerzu der Überbringer schlechter Nachrichten. Ein wirklich zu Herzen gehender Film, dem man seine Länge garnicht anmerkt - was wohl auch an den Darstellern, vor allem aber an Tobey Maguire liegt. Er spielt hier sehr gut und macht vergessen, dass er auch den eher anspruchslosen "Spiderman" spielt. Musik und Kamera vermitteln ein richtiges "Old Hollywood"-Feeling und reiht den Film so in eine lange Reihe großer Meisterwerke ein, die - auch wegen seiner Underdog-Thematik - wohl auch in fünfzig Jahren noch nicht vergessen sein werden. Sehr empfehlenswert!
Geschrieben von LevonFan am 27.06.2005 um 16:21 Uhr

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