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Monster (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Road Movie
Charlize Theron ist zweifellos kaum wiederzuerkennen. Deshalb mag der Oscar berechtigt sein. Ansonsten ist es die Story einer gedemütigten, mißhandelten Frau, die wenig Überraschung zulässt. Die Szene, die zu ihrem ersten Mord führte, ist allerdings sehr berührend und für mich sehr brutal und kaum auszuhalten gewesen.
Ansonsten empfand ich die Mimik und Gestik von Charlize Theron an vielen Stellen übermotiviert und ich konnte sie zeitweise nicht mehr sehen.
Insgesamt gibt es für mich bessere Adaptionen einer realen Geschichte.
Geschrieben von rockie am 21.10.2004 um 15:06 Uhr
Wie der Titel, so die Darstellerin
Es gibt Filme, die schaut man sich an und gut. Andere wiederum spult man durch, weil man sich etwas Anderes erhofft hatte. Dieser Film gehört zweifellos in dei zweite Kategorie.
Geschrieben von md_2000 am 10.12.2004 um 16:12 Uhr
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Ein guter Film, der nicht ohne Grund C.Theron schauspielerische Leistung mit einem Oskar ausgezeichnet hat. Sie ist wirklich nicht wieder zu erkennen, ein Lob an die Maskenbildner. Ihre Rolle spielt sie sehr überzeugend. Da der Film auf einer wahren Begebenheit beruht, wird der Film noch authetischer.
Geschrieben von C. W. am 13.12.2004 um 12:50 Uhr
Packend authentische Sozial-Portrait
Der Film zeichnet aufschreckend realistisch den Weg eines jetztzeitigen "Monsters", einer Serienmörderin, nach, und ist erfolgreich bei dem Versuch, Motive und Hintergründe zu beleuchten, ohne die Taten zu dämonisieren oder zu beschönigen. Dem Film gelingt es, den Abstieg ihrer Titelfigur, ihre wachsende Verzweiflung, den akuten Kontrollverlust und die Ignoranz der Gesellschaft anschaulich und glaubwürdig zu machen, ohne der Versuchung zum Bewerten zu verfallen. In der Titelrolle liefert die Charlize Theron eine sensationelle, zu Recht oscarprämierte Vorstellung: Als aufgedunsene Schlampe mit Doppelkinn, strähnigen Haaren und eckigen Bewegungen spielt sie mit umwerfender Präzision eine Außenseiterin, die als achtjähriges Kind erstmals vergewaltigt wurde, mit 13 auf den Strich ging, sich als Erwachsene immer mehr in die Fallstricke des Lebens verzettelt und schließlich nicht mehr Gut und Böse unterscheiden kann.
Geschrieben von Trautman am 09.01.2005 um 13:52 Uhr
Tiefgründig
Hatte mir ursprünglich mehr vom Film versprochen.
Jedoch regt der Film zum nachdenken an.
Fazit:Spannend erzähltes Drama mit tiefgründigem Hintergrund.
Das es wirklich so passiert ist macht den Film noch interessanter.
Geschrieben von jabadin am 10.01.2005 um 15:03 Uhr
Vom Opfer zum Täter
Sehr gute darstellerische Leistung von Charlize Theron. Zu Recht oscarprämiert. Leider wirken die Nebenrollen sehr klischeehaft nach dem Motto: "Alle Männer sind scheisse".
Ausserdem wurde an der wahren Begebenheit herumgepfuscht. In Wirklichkeit dauerte die Beziehung der beiden Frauen 4 Jahre und einige Szenen spielen an Originalschauplätzen wie die Biker-Kneipe "The Last Resort"oder die Arrestzelle , andere sind aber hinzuerfunden, um die Geschichte filmisch zu verdichten.

Fazit: Super Charlize Theron, mässiger Film !
Geschrieben von Kankra am 19.02.2005 um 15:44 Uhr
naja
es ist ein guter film hatte mir aber ein wenig mehr erwartet
Geschrieben von A. W. am 25.02.2005 um 15:50 Uhr
Road Movie über Serienmörderin
Der Film schildert das Leben einer Frau aus der Unterschicht ... Als Kind schon misshandelt und irgenwann zur Mörderin geworden. Zeitweise zieht sich die Story sehr, doch das muss wohl so sein. Nur so bekommt man eine Ahnung von der ausweglosen Situation ein Mensch zu werden, der von einem andren aufrichtig geliebt wird. Denn danach sucht sie eigentlich ... aufrichtige Liebe ohne Hintergedanken.
Geschrieben von b.woithe am 13.05.2005 um 18:37 Uhr
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Monster versucht das Unerklärbare zu erklären, und scheitert.
Patty Jenkins verharmlost das Leben einer Serienmörderin, um Sympathie zu erheischen, und verschwendet das Talent der beiden großartigen Hauptdarstellerinnen, die der Geschichte echten Tiefgang hätten geben können.
Für Männerhasserinnen ist der Film Pflicht.
Geschrieben von M. B. am 29.05.2005 um 00:11 Uhr

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