Kommentare zum Artikel

Wer hier einen Film mit Tiefgang erwartet ist leider fehl am Platze.
Der Wixxer ist eine klasse Parodie auf Edgar Wallace Filme in Anlehnung an "den Hexer". Wenn man diese gesehen hat macht es richtig Spaß den Film zu gucken. Wer ein Freund des Commedy ist wird den Film mögen.

Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert.

Geschrieben von flummi142 am 08.11.2004 um 09:59 Uhr

Mir persönlich war der Film doch etwas zu langatmig und streckenweise an den Haaren herbeigezogen.
Vielleicht sollte man sich vorher mit dem Original von E. Wallace mal beschäftigen, dann versteht man Ihn wohl auch besser.
Fazit - lohnenswert, wenn man mal abfeiern möchte.

Geschrieben von H. L. am 16.11.2004 um 08:56 Uhr

Wenn man es etwas derber mag, dann ist man bei diesem Film genau richtig. Ich finde den Film alles in allem gut. Es gibt manche Längen, aber dafür sitzt der nächste Gag dann um so besser. Schade, beim Bonusmaterial hätte ich mir mehr erwartet, keine Outtakes ;-(

Geschrieben von seafish am 19.11.2004 um 23:32 Uhr

bei allem Wohlwollen für den deutschen Film und vielleicht Sympathie für die Darsteller ... und auch wenn man den Film als Parodie zu dem Wallace-Original sieht, ein paar Lacher sind zwar enthalten, aber ansonsten habe ich selten etwas langweiligeres gesehen. Irgendwie hat sich mir der Unterhaltungswert gänzlich entzogen ...

Geschrieben von schweiss am 20.11.2004 um 21:11 Uhr

Genau das drückt es in meinen Augen aus: "Der Wixxer" ist ein netter Film - nicht mehr und nicht weniger. Als Parodie schon etwas zu überladen, dafür mit guter Situationskomik ausgestattet - ein Film, den man ein oder zwei Mal sehen kann, dann verliert er an Reiz.

Geschrieben von S. E. am 25.11.2004 um 10:07 Uhr

...ist wirklich einer der besten Comedy-Filme aus deutscher Produktion der letzten Jahre.

Eine sehr gelungene Edgar Wallace Parodie mit der "Creme de la Creme" der deutschen Comedy! Mein persönliches Highlight ist natürlich Christoph Maria Herbst als Hatler.
Aber auch Anke Engelke und Oli Dittrich sind grandios!

Wie überhaupt der ganze Film. Also wer mal wieder richtig ablachen möchte_ab in den Wixxer :-)

Geschrieben von niestrojf am 27.11.2004 um 17:26 Uhr

Ich finde den Film einfach nur richtig lustig zwar ohne jeden tiefgang aber bitte das verlangt ja auch keiner der einfach nur mal wieder richtig ablachen will nicht nachdenken einfach gucken und lachen fertig ,werde ihn mir bestimmt mal wieder ansehen wenn er demnächt im Free-TV läuft !!!

Geschrieben von K. W. am 28.11.2004 um 13:48 Uhr

Obwohl es überall Lob hagelte, musste ich bei kaum einem Witz wirklich lachen. Die Gags waren allesamt recht flach.
Da können auch die vielen Stars nicht viel retten.

Geschrieben von BigJimmyandthetwins am 29.11.2004 um 16:40 Uhr

Edgar Wallace mal anders. Man hat es in diesem Film geschafft so gut wie alle Comedians Deutschlands in einen Film zu packen.

Geschrieben von S. N. am 01.12.2004 um 16:22 Uhr

Dieser Film ist absolut sehenswert. Mit einer der besten Deutschen Produktionen die es gibt. Unbedingt anschauen.

Geschrieben von M. S. am 01.12.2004 um 23:48 Uhr

Nach einem lustigen Anfang ging der Film relativ belanglos weiter. Positiv aufgefallen sind mir lediglich der fantastische Bastian Pastewka (die Reinkarnation von Eddie Arendt) als auch der schöne Abspann mit dem "Anke Engelke / Right Said Fred" - Song. Hätte ich diesen Film im Kino gesehen, hätte ich mich maßlos geärgert. A

Geschrieben von brain-fan1 am 02.12.2004 um 08:33 Uhr

Es ist sicherlich gar nicht so einfach --- die Riege der namhaftesten deutschen "Comedians" zu einer Filmparodie zu versammeln, ohne permanent am unteren Niveau des slapstickhaften "Flachwitzes" "entangzuschrammen". Der Film ist überraschend gut gelungen, es gibt sicherlich Höhen und Tiefen, ist aber alles in allem eine sehenswerte Komödie, wenn - und nur dann! - man die originalen Edgar Wallace-Filme kennt, die der Persiflage zugrunde liegen.

Geschrieben von S. H. am 05.12.2004 um 14:17 Uhr

Man nehme ein paar deutsche Top Comedians, werfe sie zusammen in einen Film und fertig ist ein Meisterwerk?

Leider nicht. Es gibt zwar genug Situationskomik und witzige Sprüche, für eine Edgar Wallace Persiflage muss man sich jedoch mehr Mühe geben. Der Film erinnert mehr an Slapstick.

Trotzdem kann man sich gut dabei vergnügen. Also, Gehirn ausschalten und ansehen.

Geschrieben von R. H. am 06.12.2004 um 19:58 Uhr

Ich fand den Film so nicht schlecht aber wenn ich ins Kino gegangen wäre hätte ich mich sehr geärgert. Die Gags sind ja teilweise nicht schlecht aber bildet euch selber ein Urteil. Vom Bonusmaterial hätte ich noch Outtakes erwartet :-(

Geschrieben von cobol am 06.12.2004 um 21:43 Uhr

Als Klamaukfilm ist "Der Wixxer" bestimmt konkurrenzfähig zu den HerbX Filmen von Michael Herbig. Nach gleichem Konzept werden alte Gags frisch aufgebrüht, aber die Scherze sind schnell durchschaubar und so fehlt es eben am "Gagfeuerwerk" wie man es bei diversen anderen Filmkomödien gewohnt ist. Als Parodie zu dem legendären Filmen von Edgar Wallace, in Anspielung auf "Der Hexer" fehlt es an Tiefe. Meiner Meinung nach lebt eine gekonnte Parodie davon, dass die ursprüngliche Stimmung des Originals wiederhergestellt wird und ein paar gekonnte Witze geschickt untergebracht werden. Dieses gelang bei diesem Film leider nicht. Er ist aber dennoch sehenswert, weil hier gute Wortspiele Anwendung finden und auch schon Aufgrund der guten Besetzung (Oliver Kalkofe, Olli Dittrich, Anke Enkelke, u v. a.).

Geschrieben von Phoenix3010 am 07.12.2004 um 09:41 Uhr

Ich bin von dem Film hin- und hergerissen. Genialer Wortwitz und gelunge Gags wechseln sich ständig mit misslungenen Szenen ab, die lediglich versuchen lustig zu sein. Wenn sich Christoph Maria Herbst seine Dienste als Führer anbieteten möchte, entlockt das dem Zuschauer mehr als ein Grinsen. Wohingegen man den Gag in der Szene mit Oliver Kalkofe auf der Falltür... "Trapdoor, was bedeutet noch mal Trapdoor?" schon von weitem her kommen sieht. Selbst jemand der des englischen nicht mächtig ist kann sich sofort denken, was als nächstes kommt. So hat der Film neben guten Szenen, auch einige Längen. Trotzdem ein Film, den man sich ruhig einmal ansehen kann. Vor allem dann, wenn man auf das angebotene Comedy Staraufgebot steht. Der von mir erhoffte Deutsche-Comedy-Überfilm ist es leider nicht geworden. Solide 4 Punkte.

Geschrieben von raumich am 07.12.2004 um 16:59 Uhr

Also ich fand den Film für eine deutsche Komödie ganz besonders klasse, und obwohl ich sowohl "Top Secret" als auch "Nackte Kanone" in und auswendig kenne, fand ich die Gags und den gesamten Humor äusserst frisch!
Gute Darsteller, größtenteils gute Pointen.
Der WiXXer ist ein Film zum kaputtlachen. Besonders: Buttler Hatler. Unbedingt ansehen!

Nicht nur Bully-Filme sind Top-Filme made in Germany :D

Geschrieben von Thomekk am 08.12.2004 um 18:18 Uhr

Wow, was hab ich gelacht.
Dieser Film ist einfach nur überäht mit lustigen Stellen, sowohl optischer Natur als auch wortwitztechnisch.
Die Adaption der Edgar Wallace Thematik ist wirklich gut gelungen.

Die Charaktäre sind auch sehr gut dargestellt und animieren nicht nur einmal zum schmunzeln.

Leider war der Film mit knapp über 80 min. etwas kurz.

Geschrieben von Rikibu am 09.12.2004 um 16:52 Uhr

Wer mal wieder vor der Glotze abschalten und ein wenig Lachen möchte, ohne viel zu überlegen, dem wird dieser Film gefallen.
Bei wietem ist diese Kömödie nicht perfekt und es sind alle Möglichkeiten offen, die einen 2. Teil zulassen.

Geschrieben von md_2000 am 10.12.2004 um 15:22 Uhr

Zweifellos einer der besten deutschen Comedyfilme. Die Story und die Handlung sind von Anfang bis Ende absolut witzig und sehenswert. Die Charaktere die parodiert werden, erkennt man auf den ersten Blick. Nach langen Jahren endlich mal wieder eine GUTE deutsche Comedyproduktion.

Geschrieben von J. S. am 14.12.2004 um 15:32 Uhr

Ich muss sagen, dass ich ein wenig mehr von diesem Film erwartet hätte, da ich mich eigentlich immer über Kalkofe amüsieren kann. Angucken kann man sich den, aber danach auch wieder vergessen.

Geschrieben von MatzeSSL am 15.12.2004 um 19:19 Uhr

nach einer halben Stunde bin ich eingeschlafen, also dieser Film Reißt sicher keinen vom Hocker, da ziehe ich mir Filme von Bully Herbig vor, der versteht es Witzige Deutsche Filme zu machen....
Grüße Rico

Geschrieben von R. D. am 15.12.2004 um 22:25 Uhr

Als "roter Faden" dienen hier diverse Filme die auf Edgar Wallace Romanen basieren. Um diesen "roten Faden" herum wird versucht durch Gags (mal passend und mal, in meinen Augen, völlig daneben) die Geschichte etwas auszubauen.

Manchmal holen die Gags etwas aus, bevor sie dann in einer "Schlüsselszene" auf den "roten Faden" treffen und ihn dadurch weiter voran bringen.

An Gags wird nichts ausgelassen und so manches/mancher auf "die Schippe" genommen: Gottlieb Wendehals, diverse Casting-Shows (inkl. unserem "geliebten" Dieterchen! ;-) ), Matrix uvw.

Alles aufzuzählen wäre unfair und würde die Überraschung nehmen!

Erwähnenswert ist noch: der Film wird in "Farbbereiche" und "Schwarz-Weiß-Bereiche" aufgeteilt. Das heißt: bestimmte Orte sind in Farbe und andere wiederrum in schwarz-weiß.

Teilweise "überschneiden" sich auch die Bereiche, so das ein Teil der Szene schwarz-weiß ist und auch in Farbe. Dieser Effekt wurde sogar auf Personen ausgeweitet!

Diese Technik ist mir persönlich so noch nie begegnet. Dadurch wird der Zuschauer ab und zu auch bewußt von der Handlung abgelenkt, so das einige Gags "unsichtbar" sind. Auf diese Weise kann man den Film öfter gucken ohne sagen zu müssen:"Den Gag kenn ich schon! Und der danach kommt auch!"

Sehr interessantes Mittel, um den Film auch beim "Zweitgucken" noch interessant zu halten. Alle Achtung!

Mein Urteil: etwas seltsamer Humor (an einigen Stellen) und einige Male auch unpassend/störend. Aber wer das liebt, kommt mit dem Film gut zurecht!

Geschrieben von DXler am 15.12.2004 um 23:32 Uhr

ich fand den Fim sehr flach. Ich kann mich nicht erinnern einmal richtig gelacht zu haben. Nur zu empfelen für Leute mit flachem Humor...

Geschrieben von M. H. am 17.12.2004 um 11:09 Uhr

Na ja, einige gute Lacher sind schon drin, besonders der Buttler ist zum schreien!
Insgesammt finde ich den Film für ein mal anschauen ok. Wer hinter der Identität des Wixxers steht war für mich schon recht früh klar. Technisch ist der Film allerdings gut gemacht.

Wie gesagt, Fans des deutschen Kinos sollten sich den Film unbedingt anschauen.

Geschrieben von burnout79 am 19.12.2004 um 19:41 Uhr

Mich hat der Film nicht angesprochen, muss man nicht gesehen haben.
Lediglich für die Sourrondesffekte, kann ich best Noten vergeben.

Geschrieben von we-he am 27.12.2004 um 09:18 Uhr

.... doch eine relativ flache Story. Aber es war schon Thomas Fritsch nochmal zu sehen, das war das Highlight schlechthin ...

Geschrieben von renegadtk am 28.12.2004 um 12:03 Uhr

Ich übernehme die Pro-Argumente der vorherigen Kommentatoren.
Aber sträflicherweise unerwähnt: Tanja Wenzel.
Wer auf die Mode aus der Zeit der Edgar Wallace-Filme steht, wird diese Frau lieben.

Geschrieben von gumbo am 02.01.2005 um 15:12 Uhr

...der kann hierrüber auch bestimmt lachen. Es ist ein eigener und extremer Humor.
Der Film ist für einen gemütlichen Fernsehabend nicht schlecht, aber ins Kino würde ich dafür nicht gehen.
Habe mir davon mehr versprochen.

Geschrieben von P. S. am 04.01.2005 um 20:48 Uhr

... hätte der Film sicher ein Kracher werden können. Aber so ist es leider nur eine mittelmäßige Parodie geworden.

Wenn ich dagegen an Kalkofes Mattscheibe denke.... Kein Vergleich!

Geschrieben von ElBarto25 am 07.01.2005 um 18:54 Uhr

War bei dem Film im Kino und hab mich da kollektiv mit allen anderen Besuchern weggeschmissen - als ich ihn das 2. Mal auf DVD gesehen hatte, habe ich mich gefragt, warum ich den "Wixxer" im Kino so gut fand. Definitiv flacher Humor, ein paar gute Gags, über die man aber auch nur EINMAL lachen kann. Meine Empfehlung: Wer auf diese Art von Humor steht, soll sich den Film ausleihen. Um die Verkaufsversion sollte aber JEDER einen Riesenbogen machen, mehr als 1x braucht den Film keine zugekokste Kuh !

Geschrieben von Trancemaniac am 08.01.2005 um 20:41 Uhr

Ich würde "Der Wixxer" vielleicht nicht unbedingt als non plus ultra einordnen, fand ihn aber doch spassig und sehenswert.
Der Klamauk war halt teilweise ein bissle vorraussehbar.

Geschrieben von Mr-Fly am 11.01.2005 um 22:49 Uhr

... was für ein Schrott die Truppe aus einigen hochtalentierten Profis zustande bringen kann. Nein, das ist kein Bully-Film!

Geschrieben von AnFPro am 12.01.2005 um 14:10 Uhr

Man muss die Art von Humor mögen, dann ist es ein richtig toller Film. Ohne tiefen Sinn, aber eine nette Parodie auf alle Wallace Filme. Alles in Allem ein ein Film den man gesehen haben sollte.

Geschrieben von rebe014 am 15.01.2005 um 17:57 Uhr

Einer der schlechetesten Filme der letzten Monate wenn nicht sogar Jahre. Als Edgar Wallace Fan war ich auf diese Parodie sehr gespannt. Aber was sich dann für ein Streifen vor meinen Augen abspielte sucht seines Gleichen. Fazit: Ab in die Tonne !

Geschrieben von M. M. am 17.01.2005 um 11:26 Uhr

Tiefschürfend sind die Gags sicher nicht, aber auf jeden Fall gut für einen lustigen Zeitvertreib. Und wer hätte gedacht, dass Oliver Kalkofe uch Action-Szenen abliefert?

Geschrieben von u_h am 18.01.2005 um 19:37 Uhr

Ich habe mir einiges von diesem Film versprochen- hochgejubelt -
Leider fand ich ihn grottenschlecht. Da ich keine E.Wallace Filme groß kenne fand ich die Handlung nicht besonders gelungen und was die Gags angeht doch sehr an den Haaren herbeigezogen oder so statisch, dass sie nicht sehr lustig waren.

Geschrieben von loofter am 18.01.2005 um 19:56 Uhr

Nun ja ich habe eigentlich immer gedacht Deutsche Filme sind einfach Schrott... Dann kam Schuh des Manitu und Periode 1.... da war ich wieder hell auf begeistert.
Und als sich die Möglichkeit ergab einen Film zu schauen, in dem die Elite der Komedians vertreten ist wer kann da nein sagen??? IHR könnt! Der Film ist eine Schande ihn mit dem Wort "Edgar" in einem Satz zu nennen.
0 Punkte wollte ich nicht geben weil sich die Schauspieleer sicher viel Mühe gegeben haben...

Übrigens nach meinen hunderten von gesehen Filmen habe ich nur eine Hand voll nicht zu Ende geschaut... einer davon ist dieser hier:-(

Geschrieben von A. W. am 19.01.2005 um 07:42 Uhr

...dieser Film ist einfach nur peinlich.
So etwas grottenschlechtes habe ich selten gesehen.

Schade, dass Kalkofe in diesem stumpfsinnigen Klamauk-Müll selbst mitspielt, über seine Kritik hätte ich wahrscheinlich herzhaft gelacht.
Bei diesem Streifen war mir eher nach Heulen zumute.

Pure Geldverschwendung...

Geschrieben von mcbroesel am 19.01.2005 um 16:41 Uhr

Von wegen Schnellschuss nach dem Erfolg von 'Der Schuh des Manitu': Oliver Kalkofes erster Ausflug weg von der Mattscheibe auf die Leinwand, der im vergangenen Jahr in Prag nach einem Drehbuch von Kalkofe und dessen Comedy-Kollegen Bastian Pastewka und Oliver Welke gedreht wurde, ist eine absolut kompetente Parodie auf die neben 'Winnetou' zweite erfolgreiche deutsche Filmreihe der 60er Jahre: Edgar-Wallace-Adaptionen. Doch nicht nur diese sogenannten Gruselschocker wurden eingehend studiert, sondern auch die Filme der Spoof-Könige Zucker-Abrahams-Zucker. Von denen klaute die Ratpack-Produktion nämlich nicht nur ein paar Gags, sondern dankenswerter auch das Prinzip, dass man die Vorbilder ernst nehmen muss, damit die Verarschung funktionieren kann.

Wallace-Afficionados werden nicht schlecht staunen, was Kalkofe und Co. alles an bekannten Motiven und Figuren in ihrem Film untergebracht haben. Das beginnt bei der hinreißenden Nonsens-Eröffnungssequenz mit einem Paukenschlag, in der die 'Blind Date'-erprobten Olli Dittrich und Anke Engelke als ostdeutsches Ehepaar auf England-Urlaub in einem in tiefstes Schwarzweiß getauchten Wald en passant dem 'Hund von Blackwood Castle' (hier 'Blackwhite Castle' getauft - das letzte Schloss in Großbritannien in Schwarzweiß!), dem 'schwarzen Abt' und den 'toten Augen von London' begegnen, bevor der titelgebende 'Wixxer' seinen ersten Auftritt hat. Dementsprechend sieht auch das gewählte Personal aus: Kalkofe übernahm den Siegfried-Lowitz-Part als Chefinspektor Even Longer, der sich am tragischen Tod seines alten Partners Rather Short die Schuld gibt. Pastewka steht ihm als Ersatz-Eddi-Arent und neuer Partner Very Long zur Seite. Dazu gibt es durchtriebene Adlige (Thomas Fritsch), propere Maiden, die tatsächlich Millionenerbinnen sind und davon nichts ahnen (Tanja Wenzel), schmierige Dandy-Bösewichte (Lars Rudolph diesmal ehrlich und aufrichtig in den Fußstapfen von Klaus Kinski), stocksteife Butler (Christoph M. Herbst mit Hitler-Bärtchen und rollendem R als Alfons Hatler - sehr komisch!), geheimnisvolle Haushälterinnen und den unvermeidlichen Sir John, dargestellt von Wolfgang Völz, der 1960 tatsächlich in Jürgen Rolands Wallace-Verfilmung 'Der grüne Bogenschütze' eine Nebenrolle hatte. Und natürlich gibt es mit dem 'Wixxer' einen maskierten Bösewicht, wie sie zur festen Ausstattung gepflegter Wallace-Filme gehörten, der hier aber ähnlich megalomanische Absichten trägt wie 007-Schurken.
Mit erkennbar viel Liebe wurde die letztlich natürlich vernachlässigbare Handlung aus all den bekannten Versatzstücken der frühen Wallace-Adaptionen gestrickt: Während die Polizisten Longer und Long Jagd auf den dämonischen Wixxer machen, der selbst die Londoner Unterwelt dezimiert, um selbige übernehmen zu können, kommen sie auf die Spur des Earl Of Cockwood, der auf seinem Schloss Möpse züchtet und damit seinen regen Handel mit Girl-Groups verdeckt. Durch mysteriöse Schlösser mit Geheimgängen, neblige Moore, verrauchte Spelunken und finstere Hafengelände geht die Hatz, die doch nur das Gerüst bildet für so viele Gags, wie man sie in der Laufzeit von 85 Minuten unterbringen kann. Wer aufgrund des Titels Befürchtungen gehegt hat, Kalkofe und Co. würden beim Humor ihres Films lediglich die unterste Bad-Taste-Schublade aufmachen, sieht sich angenehm getäuscht. Gewiss, es gibt geschmacksfreie Entgleisungen wie 'Mrs. Drycunt' und auch eine gewisse pubertäre Vorliebe für Brust- und Penis-Witze, doch in erster Linie haben die Pointen Charme und zudem eine verblüffend hohe Trefferquote. Neben dem wunderbaren Showdown, der aus der Budgetnot eine Tugend macht und eine verrückte Fahrradverfolgungsjagd auf Lager hat, gehören Pastewkas Kurzauftritte als aus 'Die Wochenshow' bekannter indischer Rosenverkäufer oder eine Konferenz der gesammelten Bösewichte Londons zu den Höhepunkten. Wie Bully bei 'Der Schuh des Manitu' zeigt auch der 'Ladykracher'-erfahrene Filmregiedebütant Tobi Baumann ein erfreuliches Gefühl für Kinobilder. Gewöhnungsbedürftig mag Oliver Kalkofe ausgerechnet in der Hauptrolle sein, aber der guten Laune tut auch sein darstellerischer Minimalismus keinen Abbruch.

Geschrieben von A. W. am 21.01.2005 um 09:10 Uhr

Echt toll dieser Film, hätte nicht gedacht das Rather Short(ziemlich kurz) der Wixxer ist.

Geschrieben von M. B. am 25.01.2005 um 19:39 Uhr

Naja ich hatte mir ein wenig mehr davon versprochen!
Ganz so toll war der Film dann doch nicht gewesen.

Geschrieben von R. V. am 28.01.2005 um 19:12 Uhr

Also mich hat der Film überhaupt nicht vom Hocker gerissen. Das spannendste war für mich der Vorspann, danach wußte man ja schon fast immer, was kommt. Ich war ehrlich enttäuscht.

Geschrieben von dr_max am 31.01.2005 um 12:13 Uhr

Viele gute Zutaten machen noch keinen guten Kuchen. So kommt trotz deutschlands Blödelelite keine rechte Freude auf. Diesen Film kann man getrost vergessen!

Geschrieben von D. L. am 01.02.2005 um 09:22 Uhr

Während für (T)raumschiff, Periode 1 Werbung am laufenden Band gemacht wurde, wurde der "Wixxer" kaum angekündigt. Zu Unrecht, wie ich denke!! Lange habe ich keinen so guten deutschen film mehr gesehen - er kann durchaus mit "Periode 1" mithalten! Schon allein der Anfang mit u.a. "Hier spricht Edgar Wallace sein Nachbar" ist genial.
Am besten hat mir die Figur des Butlers Alfred Hatler gefallen, die Anspielungen, die so geliefert wurden, waren zum Schießen. Und auch sonst folgte ein Gag auf den anderen. Ich war ohne jegliche Egar-Wallace-vorkenntnisse im Kino und hatte dennoch genug zum Lachen. Ich würde mich freuen, wenn die Macher vom "Wixxer" noch ein Projekt starten und es dann von den Medien mehr gewürdigt wird. Es lohnt sich!!!

Geschrieben von Filmguru am 02.02.2005 um 14:51 Uhr

Wer ihn nicht gesehen hat der sollte die Finger davon lassen. Makabere Witze, einfach langweilig. Eigentlich traurig das der im Kino lief...

Geschrieben von C. W. am 04.02.2005 um 13:20 Uhr

Leute, Leute... dieser Film musste nicht sein, das war mehr oder weniger Verschwendung von Ideen, Schauspielern und einer doch eigentlich recht witzigen Grundidee!
Herausgekommen ist leider nix....ausser der Einsicht, dass manche Leute lieber bei den Sachen bleiben sollten die sie beherrschen...aber da greifen ja auch schon andere mal daneben..... nicht wahr Bully (Traumschiff Surprise - Periode 1)???? ;-)

Geschrieben von Nordlicht68 am 08.02.2005 um 13:03 Uhr

Insgesamt ein nett gemachter Movie auf Grundlage von Edgar Wallace Verfilmungen. Die Gags sind eigentlich recht gut, hätte man sie besser in Szene gesetzt. So erhält man abgedroschene Gags, die zu Mindest zu 90 Prozent bekannt sind. Um eine Parodie erfolgreich zu verfilmen ist es meiner Meinung nach wichtig die Atmosphäre des Originals wieder herzustellen um dann ein paar gut platzierte Gags unterzubringen. Bei aller Sympatie zu den Akteuren fehlt es einfach an Überraschungsmomenten. Die Gags sind schnell durchschaubar und somit ist die Pointe schon vor Vollendung des Gags bekannt. So steht unser Liebling Kalkofe (im Film "Even Longer" genannt), um ein Beispiel zu nennen, in der Szenerie, er liest "Trap Door" auf dem Boden, rätselt für meinen Geschmack etwas zu lange, kommt auf den Einfall: "Ah! Falltür" und, wie soll es auch anders sein, die Falltür öffnet sich und er fällt hinunter. So geht es fast mit jedem Gag. Richtig lustig wird es erst zum Finale, das wenig Effekte bietet, aber mehr Witz besitzt, als der restliche Streifen. Es liegt wohl daran, dass am Ende mehr Situationskomik unverkrampft dargestellt wird. Im gesamten Film herrschen meistens irgendwelche Wortspiele vor, die recht amüsant sind. So zum Beispiel, statt Miss Moneypenny (aus James Bond) wird dann Miss Minipony (im Wixxer). Die Effekte sind leider nur mäßig gut umgesetzt und manchmal fehlt es am Sinnzusammenhang. Trotzdem ein recht amüsanter Streifen, der eine jüngere Zielgruppe anspricht, die die alten Gags und das Original von Edgar Wallace "Der Hexer" nicht kennen.

Geschrieben von Rikku_Zero am 10.02.2005 um 12:19 Uhr

Der Wixxer ist wirklich ein total witziger Film, finde ich.
Nicht nur das Bastian Pastewka dabei war, sondern auch Anke Engekle und viele mehr.
Ein super Film

Geschrieben von C. U. am 16.02.2005 um 14:13 Uhr

Ich finde den Film nicht schlecht. Eine gelungene Parodie auf die Filme des Altmeisters Edgar Wallace. Gut, die Gags könnten etwas mehr Pep vertragen, aber im großen und ganzen habe ich mich köstlich amüsiert.

Geschrieben von Euron am 17.02.2005 um 17:26 Uhr

kalkofe übertrieben, nicht unbedingt sehenswert

Geschrieben von nelix1 am 17.02.2005 um 23:21 Uhr

OK, der Film wird keinen vom Sitz hauen, aber wer Kalkofe kennt, wird wissen, was einen erwartet. Ich für meinen Teil mag seine Art von Humor und finde den Film "in Ordnung". Wobei man sich die nervende Anke Engelke hätte sparen können; Lichtblick bleibt der Butler des Schlosses :-)

Geschrieben von Havoc am 20.02.2005 um 11:54 Uhr

Witzige und äußerst amüsante Edgar Wallace-Parodie, mit viel liebe zum Detail und einer großartigen Schauspieler-Crew. Auch wenn nicht jeder Gag sitzt, so sind doch die meisten Jokes wirklich absolute Brüller oder zumindest "gute Witze". Wer schon lange mal wieder richtig ablachen wollte, sitzt hier genau richtig. Nur von Kalkofe selbst sollte man keine Meisterleistung erwarten. Ansonsten ist aber Spass Nonstop garantiert!

Geschrieben von badbroth am 21.02.2005 um 14:08 Uhr

mein glück! ich habe mir das nicht im kino angetan. meist sitzt man dort bis zum bitteren ende. dieser streifen ist unbeschreiblich öde. wo kalkofe draufsteht und dabei ist erwartet man etwas pfiff. nichts da. wahrscheinlich hatte er da kein mitsprache-recht. bedauerlich! man sollte das machen was man kann, der macher von dem film begreift es hoffentlich noch und bastelt nicht noch mehr von solchem schwund.
selbst mit viel mileidiger anteilsnahme kann ich daran nichts finden was reizen könnte mir das anzusehen.
kalkofe du tust mir leid.

Geschrieben von H. M. am 23.02.2005 um 00:59 Uhr

Ich persönlich mag nicht unbedingt die deutschen Filme, die wenigsten überzeugen mich aber "Der Wixxer" ist wirklich eine gute Komödie wo man sich gut unterhalten lassen kann. Ich kann nur sagen anschauen und lachen.

Geschrieben von K. S. am 23.02.2005 um 09:31 Uhr

Sowas schlechtes hab ich selten gesehen. Mit "TraumSchiff -Periode 1" gleichzustellen. Wer den Bully Film mag, wird auch diesen Film mögen. Aber er ist einfach zu flach und hat nur 2-3 Lacher...

MIES

Geschrieben von D. H. am 24.02.2005 um 18:21 Uhr

Deutschland hat also doch Humor. Mit der Wixxer hat Oliver Kalkofe mir ein ganz neues Bild von ihm entstehen lassen. Ich konnte ihn vorher noch nicht so sehr leiden und ich hab vorher auch noch nie über ihn lachen können, aber in diesem Film spielt er seine Rolle einfach super klasse.

Alleine die Idee mit der Versammlung aller Bösewichte aus London, wo sich jeder durch irgenteine bekloppte Eigenschaft auszeichnet, wie "der Frosch mit der Maske" oder "der Arsch mit Ohren", usw. Sowas kennt man sonst fast nur aus Zeichentricks wie Darkwing Duck. Einfach genial sowas in einen Spielfilm zu übernehmen.

Das beste im Film ist aber die Hitler-Verarsche, gespielt von Christoph Maria Herbst. Muss man gesehen haben.

Der Film ist einfach super lustig und mit etwas schwarzem Humor und ein paar Flachwitzen, die aber schon wieder so schlecht sind, dass man lachen muss, ist es für mich eine der besten deutschen Komödien.

Geschrieben von koerner am 25.02.2005 um 17:07 Uhr

Naja, stellenweise kommt es zu langatmig daher, aber dafür haut der nächste Gag voll rein. Der Film hat nicht nur oberflächliche Lacher sondern auch bei etwas mehr Hintergrundwissen eine Vielzahl von derben Scherzen versteckt. Kalkhofe und Pastewka haben die Sache gut hinbekommen. Bei etwas mehr Werbung "analog T(R)raumschiff Suprise" wäre der Film sicher besser beim Publikum angekommen.

Geschrieben von T. S. am 03.03.2005 um 11:15 Uhr

Wer Edgar Wallace nicht mag, sollte sich diesen Film nicht anschauen, wer noch nie etwas von ihm gehört oder besser gesehen hat, sollte sich erst mal die Filme dazu ansehen, für alle anderen ist dieser Film ein echter Spaß und eine überzeugend umgesetzte Parodie, wie es sich nur wirkliche Fans erlauben dürfen.

Geschrieben von ged01 am 06.03.2005 um 14:37 Uhr

Ich habe mich erst ein wenig gewundert, dass sich diese klasse Comedians Pastewka und Kalkofe als dritten Verantwortlichen Oliver Welke ins Boot geholt haben. Ich kannte ihn bisher nur aus "7 Tage 7 Köpfe" und schaue das eigentlich nie, weil ich damit nicht viel anfangen kann.

Doch er spielt seine Rolle als "Dr. Brinkman" wirklich perfekt - wie aiuch alle anderen. Ich möchte nicht alle aufzählen, denn ich hätte die Besetzung nicht besser arrangieren können.

Trotz meiner mangelnden Kenntnis der Original-Wallace-Filme finde ich diesen Film einfach super, sie treffen mit ihrem Humor genau in meine Comedy-Seele. Und dass die Namen der einzelnen Personen dann auch noch so "treffend" gewählt wurden, zeigt eine weitere gelungene Eigenschaft, die uns deutschen Filmen sonst eigentlich fehlt.

Eine klare Empfehlung!

Geschrieben von Gestalterrier am 14.03.2005 um 12:36 Uhr

..aber mit viel Liebe zum Detail gestaltete Persiflage auf die alten deutschen Edgar Wallace-Filme.

Klasse sind das Schwarzweiß-Schloß, Thomas Fritsch und sein Butler, eher Geschmackssache dagegen die meisten Gags. Manches zündet, anderes nicht. Viele Gags sind halt auch altbacken, wie die Wallace-Filme an sich. Das Hauptproblem des WIXXERS ist, daß er in der heutigen Zeit rauskam, damals zu Zeiten der Fuchsberger-Wallaces hätte dieser Film sicher für Furore und Skandale gesorgt aber die heutige Kinogänger-Generation sieht ja die Wallace-Filme auch eher als unfreiwiillig komisch an, was damals noch die TV-Zuschauer gefesselt und gegruselt hat.

Geschrieben von W. K. am 16.03.2005 um 14:31 Uhr

... doch ich fand den Film einfach genial. Irgendwie hat alles gepasst, auch die Schauspieler waren gut ausgewählt. Ich liebe eh Filme, die andere Filme auf die "Schippe" nehmen - daher total mein Fall.

Geschrieben von kirukiru am 17.03.2005 um 10:04 Uhr

Ist ja ne nette Persiflage, aber wirklich umhauen kann das ganze mich net! Teilweise sind die Gags echt flach und werden den Fähigkeiten der einzelnen Schauspielern echt nicht gerecht. Wer unbedingt mitreden will, sollte ihn sich ansehen, ansonsten kann man ihn sich schenken!

Geschrieben von NEO1970 am 21.03.2005 um 21:06 Uhr

Ein wirklich gelungener Film. Es hätte vielleicht noch ein wenig mehr Action eingebracht werden.Aber für jeden der lachen will würde ich ihn empfehlen.

Geschrieben von U. K. am 23.03.2005 um 14:31 Uhr

Ich habe eigendlich mehr von dem Film erwartet. Alle haben Ihn als super lustig empfunden,aber ich muß gestehen ich war ziemlich enttäuscht.

Geschrieben von C. V. am 30.03.2005 um 20:23 Uhr

Ich habe eigendlich mehr von dem Film erwartet. Alle haben Ihn als super lustig empfunden,aber ich muß gestehen ich war ziemlich enttäuscht.

Geschrieben von C. V. am 30.03.2005 um 20:26 Uhr

Der Film war langweilig....ich bin währenddessen eingeschlafen. Die Bekannten Szenen (Der Adolf-Butler, am Anfang das sächsische Ehepaar etc.), die man im Trailer sah, waren mit für mich die Besten Szenen. Ansonsten konnte ich dem Film nichts abgewinnen, obwohl ich den Witz von Bastian Pastewka eigentlich sehr gut finde.

Mein Mann dagegen hat sich beömmelt vor lachen, er fand den Film Klasse.

Also ein Film aus der Sorte "Man liebt ihn oder hasst ihn". Muss jeder selber entscheiden.

Geschrieben von G. N. am 01.04.2005 um 16:47 Uhr

Vielleicht sollte man zu dem Film eine Bedienungsanleitung erstellen, an welchen Stellen man als Zuschauer lachen soll. Was muss passieren, daß man ernsthaft der Auffassung ist mit einem solchen Film eine Komödie zu produzieren. Hat man die Lachenden vielleicht dazu gezwungen. Ansonsten sollte man den Film wirklich nur ansehen, wenn man die Darsteller sehen will. Der Film ist grottenschlecht, aber das muß jeder selbst entscheiden.

Geschrieben von maxshiva am 06.04.2005 um 19:21 Uhr

Eine deutsche Komödie - fast schon ein Widerspruch in sich! Aber so langsam scheint sich das glücklicherweise zu ändern.
DER WIXXER jedenfalls zeigt, dass eine etwas 'andere' Art des Humors sehr wohl auch bei uns möglich ist. Auch wenn natürlich nicht jeder Gag klappt und hier und da das Tempo hakt - ich habe einen Höllenspaß gehabt! Schon im Kino hat der ganze Saal fast durchgehend mitgelacht, aber die DVD lohnt sich erst recht, weil man doch viele Sachen im Hintergrund einfach nicht mitbekommen hat.
Super-Darsteller (allen voran Thomas Fritsch und C.M.Herbst als Hatler!!!), eine noch immer erkennbare und gute Story, viel Liebe zum Detail und schön schräge Ideen.
Weiter so - es gibt auch ein Leben nach Bully. Und jenseits der Zwerge. Gottseidank!
Also: unbedingt kaufen - aber am besten die SPECIAL EDITION! Denn allein die über 60 Minuten Extra-Menüführung mit Hatler sind fast so witzig wie der ganze Film. Und die Extras und Audiokommentare sind sowieso fast alle klasse.
Der Wixxer lebt - freu mich schon auf Neues vom Wixxer!!!

Geschrieben von L. M. am 11.04.2005 um 19:52 Uhr

Nun die Handlung bringts nun nicht gerade, aber darum geht es wohl auch kaum. Eine wirklich gute Parodie auf die alten Edgar Wallace Filme mit köstlichen Blödeleien, vor allem auch kleinen Gags. Nichts für Freunde von Ami-Klamotten zum Schenkelklatschen, wer aber Freude am Schuh des Manitu hatte, sollte auch hier seinen Spaß haben.

Geschrieben von mohrfritz am 08.05.2005 um 13:57 Uhr

Alles ganz tolle Darsteller gewesen. Der Film war so langweilig das ich dabei eingeschlafen bin. Die drei bis fünf Gags kannte ich schon vorher von den permantent gesendeten Trailern. Alles in allem rausgeschmissenes Geld, leider ;-(

Geschrieben von KelloX am 09.05.2005 um 18:41 Uhr

Der Wixxer ist ein sehr witziger Film!!! Gut gelungen!!! Und spannend, weil man nicht weiß wer der Wixxer ist!!! Überraschung zum Schluss umso größer!!!

Geschrieben von J. K. am 19.05.2005 um 20:18 Uhr

Der Film an sich ist ja recht nett, aber mehr kann man ihm nicht geben, weil manche witze einfach zu platt sind. und mal abgesehen von ein paar wenigen Szenen konnte ich auch nich richtig lachen. Das geht aber doch besser!!!

Geschrieben von Arwen am 13.06.2005 um 19:35 Uhr

Der Film selber zieht sich in die Länge und ist zwischendurch etwas verwirrend. Ein paar wirklich gute Gags sind schon dabei und auch sonst regt er immer wieder zum lachen an. Ich möchte diesen Film nicht missen.

Geschrieben von Bernau63 am 21.07.2005 um 17:46 Uhr

Viel fällt mir zu diesem Film nicht ein. Meiner Meinung nach ist er sein Geld absolut nicht wert. Bis au ein bis zwei Stellen ist es totaler Schwachsinn. Finde es ganz schön entäuchend, weil man aufgrund der Werbung viel mehr erwarten konnte!

Geschrieben von little.furby am 28.07.2005 um 11:07 Uhr

die schauspieler passen in jede einzelne rolle die sie spielen.
ich habe tränen gelacht. unbedingt ansehen

Geschrieben von kückel am 24.09.2005 um 12:48 Uhr

Der Wixxer ist endlich mal wieder eine deutsche Komödie die gut unterhält und zudem zum schreien komisch ist. Das wird dadurch gesteigert das hier viele große deutsche Stars vertretten sind. Auch genug Spannung ist enthalten. Man fragt sich bis zum Schluß wer der Wixxer ist. Auch wenn man es vielleicht vermuten könnte, wirklich sicher kann man sich aber nicht sein, weil mehrere dafür in Frage kommen. Allerdings muss auch gesagt sein das der Film wahrscheinlich nicht jedermans Sache ist. Wer auf anspruchsvollen Humor steht wird hier wahrscheinlich enttäuscht. Für alle anderen: ANSCHAUEN

Geschrieben von A. B. am 02.10.2005 um 09:37 Uhr

Tobi Baumann hat als Regisseur mit diesem Film eine Vorlage geliefert, an die der Nachfolger "Neues vom Wixxer" nicht heran kommt: Im ersten Teil wird die Geschichte stimmig erzählt, sodaß der Bezug zu den alten Edgar-Wallace-Filmen in schwarz-weiß in Hinsicht auf "Blackwhite Castle" auch filmtechnisch mit den Wechseln zwischen den schwarz-weiß- und Farbszenen hervorragend dargebracht wurde: Besser kann man die Athmosphäre zwischen "altem" Film und neuer Modifizierung (Komödie) nicht vermitteln: Grandios! Ebenso wirken die Kameraführungen und Schnitte im ersten Teil stimmiger/athmosphärischer, als beim Nachfolger. Auß0erdem fällt auf, daß bei ersten Teil die Akustik besser ist, als beim Nachfolger (obwohl da in den Hauptrollen die bisherigen Schauspieler vertreten sind, klingen die anders).

Geschrieben von Ted am 04.04.2015 um 21:37 Uhr