Kommentare zum Artikel

sonst hätt ich mich wg. Geldverschwendung selbst angezeigt. Ehrlich, wer diesen Film verpasst hat, hat einfach nur Zeit gewonnen. Dieses Kammerspiel zwischen zwei gelangweilten Japan-Hassern passt höchstens in ein Programmkino oder besser noch auf eine echte Theaterbühne. Auf dem Bildschirm kommt einfach nur Langeweile pur rüber. Ich hatte bis zuletzt auf einen Turnaround gehofft, aber vergebens...enttäuschend bis zum Schluss.

Geschrieben von A. P. am 01.10.2004 um 19:08 Uhr

Hallo DVD-Fans,

ich habe selten einen so langweiligen Film gesehen. Bill Murray, so dachte ich, spricht wenigstens für einen Hauch von Humor.
Aber nichts! Sehr schwaches Kino

Gruß Frank

Geschrieben von manti am 29.10.2004 um 11:52 Uhr

ENDLICH mal ein Film, der nicht auf ein super duper tolles Ende hinzielt, von wahnsinns katastrophen berichtet, irr witzig ist, sondern ein Film, der das wahre Leben und all seine Kleinigkeiten und flüchtigen menschlichen Begegnungen sehr schön darstellt.
Ich kann den Film jedem nur empfehlen.

Geschrieben von PGigler am 03.11.2004 um 18:14 Uhr

Wer eine Komödie erwartet, wird definitiv keine finden! Ein Film, den man nicht einfach mal so gucken kann, dafür sollte man sich Zeit nehmen.
Wenn man akzeptiert, dass der Film absolut unwitzig ist, dann kann er einem schon durchaus gefallen.

Geschrieben von BigJimmyandthetwins am 01.12.2004 um 20:02 Uhr

Absolut geniale Story und super Schauspieler. Allerdings ist der Humor etwas gehoben und nicht alle Jokes sind ohne Hintergrundwissen zu verstehen. Das Beste an Lost in Translation ist aber ganz klar das er nicht auf Action oder einen "Dumm&Dümmer"-Humor abziehlt. Die ganze Story ist eben nicht wie alle andren Filme aus Hollywood. Eben Alternativ.

Geschrieben von ckoepp am 23.12.2004 um 10:32 Uhr

Sehr gute Schauspieler, eher bedrückende statt lustige Story, deshalb für Liebhaber des ,Drama" Genres besser geeignet als für Fans des Genres ,Komödie. Fazit: Geniales Kino zum nachdenken.

Geschrieben von A. R. am 26.12.2004 um 13:58 Uhr

Die angebliche Verbundenheit zwischen den beiden in Japan gestrandeten, völlig verschiedenen Hautdarsteller kann der Film zu keinem Zeitpunkt plausible rüberbringen: das wenige Gemeinsame ist so wenig, dass das Zusammenraufen viel zu konstruiert und unglaubwürdig erscheint. Man versteht nicht wirklich hinreichend, was die beiden an ihrem bisherigen Leben so sehr stört. Ihre Vorgeschichte bleibt bis auf wenige klischeehafte Andeutungen (hier die nervende Ehefrau am Telefon, da der sprunghafte karrierebetoneter Ehemann) im Dunkeln und erzeugt kein zwingendes Gefühl von Ausweglosigkeit. Der Film mit hübschen und manchmal witzigen Bildern aus Tokyo plätschert ohne wahre Aussage und ohne wahre Gefühle über die Leinwand und bietet nicht einmal interessante Einblicke in japanische Gesellschaft und Alltäglichkeit. Und Bill Murray hat den des Lebens müden Zyniker weiß Gott schon besser und hier einmal zu oft gemimt.

Geschrieben von Trautman am 13.03.2005 um 20:15 Uhr

Was dieser Film an Handlung und Action einspart gibt er im Anspruch zurück. Wer eine bauchmuskelerschütternde Komödie erwartet fühlt sich vielleicht im ersten Moment enttäuscht. Man sollte diesem Film dennoch eine Chance geben weil Bill Murray schauspielerich sehr überzeugt und als alternder Held mein Kindheit (Ghostbusters) mich immer noch vor's TV fesseln kann.
Außerdem gibts nichts interessanteres als wenn 2 Kulturen aufeinander stossen!

Geschrieben von NuRock am 22.03.2005 um 09:03 Uhr

,Lost in Translation" ist ein ganz besonderes filmisches Kleinod. Der Film ist eine gelungene Mischung aus Komödie und Tragödie mit einem kleinen Schuss Romantik. Kein Schenkelklopfer, wie man von Bill Murray gewohnt ist, aber der leise Humor offenbart sich trotzdem.

Geschrieben von M. B. am 31.03.2005 um 16:39 Uhr

Dies ist wirklich einer der langweiligsten Filme die ich je gesehen habe. Ich bin bei diesem Film sogar eingeschlafen, obwohl ich nicht müde war und nomalerweise NIE bei Filmen einschlafe. Aber der Film ist einfach so unglaublich einschläfernd. Ich weiß wirklich nicht, warum der Film von so vielen Leuten gelobt und als Kult betitelt wird. An dem Film ist nichts kultig. Ich werde ihn mir nie wieder anschauen

Geschrieben von Solveygh am 19.04.2005 um 13:07 Uhr

Mag langweilig sein, weil zugegebenermaßen nicht viel passiert. Wenn man sich aber darauf einlässt entdeckt man abseits der üblichen Kinoaction eine kleine Perle, die den Zuschauer mit der Einsamkeit seiner Hauptdarsteller konfrontiert und ihn tief bewegt zurückläßt. Sehr geschickt ist die Handlung in Japan angesiedelt - in einer Kultur die den meisten deutschen eh nicht kapieren.

Geschrieben von J. S. am 19.10.2005 um 22:17 Uhr