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Zatoichi - Der blinde Samurai (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


müder Eastern
die Neuauflage der alten Zatoichi-Streifen ist mächtig daneben gegangen. Die Geschichte des blinden Massage-Ronin ist äußerst durchschaubar. Die plötzlichen Rückblenden auf die Vergangenheit der beiden verwaisten Geschwister verwirrt den Zuschauer.
Zatoichi knüpft an die Tradition der Eastern der 70er und 80er Jahre an. Viel Action, wenig Story, flache Witze.
Geschrieben von vhoffmann75 am 28.11.2004 um 21:58 Uhr
Samurai Action
Auf der Suche nach einen wirklichen guten Eastern bin ich auf Zatoichi gestoßen. Takeshi Kitano, der Regisseur, gehört zu den besten Japans. Er hat die Geschichte des blinden Samurai neu auferlegen lassen. Obwohl die Geschichte nicht viel Stoff bietet, bleibt der Film bis zum Schluss spannend und bietet auch einige Szenen zum Schmunzelnen. An Blutbädern mangelt es ebenfalls nicht.
Die Geschichte lässt sich schnell erzählen. Blinder Samurai sucht Rache. Häppchenweise baut sich die wahre Geschichte zusammen. Dabei ist es nicht wie in anderen Filmen das Finalle das zählt. Vielmehr geht es um eine Botschaft. Es geht um die geschärften Sinne eines Blinden und seine Möglichkeit Menschen besser zu sehen, als manch ein Sehender.
Geschrieben von virtualgeorgi am 11.12.2004 um 23:50 Uhr
Guter Film von Kitano
Samuraifilm von Japans momentan größtem Star Takeshi Kitano, der auch als Hauptdarsteller a la Clint Eastwood in "Für eine Handvoll Dollar" mit einer Gangsterbande aufräumt.
Ein Film voller ruhiger und gelassener Szenen in denen dann plötzlich Gewalt ausbricht, die sehr drastisch dargestellt ist. Originell und etwas fragwürdig ist dabei der Einsatz der Spezialeffekte: Menschen werden von Schwertern durchbohrt, Gliedmaßen abgehauen etc., alles überdeulich sichtbar, das animierte Blut spritzt in Fontänen. Für Japan- und Schwertkampfkunstfans sehenswert. Für Kitano-Fans sowieso.
Geschrieben von Mister Moe am 21.01.2005 um 14:37 Uhr
Blutiges Meisterwerk
Zatoichi, der blinde Samurai, gibt sich als Masseur aus. Ruhig und betulich kommt er in das Dorf. Er hört aufmerksam zu, analysiert die Personen und Machtstrukturen. Unterstützt von einem anderen Samurai - Zatoichis Gegenspieler- verbreitet eine Verbrecherbande in dem Dorf Angst und Schrecken. Dieser Konflikt entlädt sich immer wieder in Kampfszenen von extremer Brutalität, in denen die Samurai-Schwerter ihre Opfer regelrecht zerstückeln.

Es gibt mehrere Handlungsfäden, die zur gemeinsamen Auflösung am Ende des Filmes streben. Am Ende ist sozusagen der Gordische Knoten durchschlagen. Sicherlich kann man über die abgetrennten Körperteile und Blutfontänen geteilter Meinung sein. Aber ein guter Film muss auch verstören und verfremden, um den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Und das ist dem Film zumindest bei mir sehr gut gelungen, so dass ich nicht zögere, den Film als Meisterwerk einzuordnen.

Übrigens ist der Surround-Ton außerordentlich gut abgemischt und verbreitet eine authentische Atmosphäre. Hier spürt man die japanische Neigung zu Präzision und Perfektion.
Geschrieben von ajax am 21.01.2005 um 21:46 Uhr
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Für Liebhaber der asiatischen Schwertkampfkunst ist dieser Film Pflicht ! Abgesehen von den wirklich außergewöhnlich gut choeographierten Kampfszenen (ich hab schon wirklich viel gesehen) bietet der Film eine klassische japanische Handlung, die für den Asia-Neuling wahrscheinlich etwas gewöhnungsbedürftig erscheint. Aber auch für solche, die mit diesem Handlungstil nur wenig anfangen können, bietet der Film einen der innovativsten Showdowns der Filmgeschichte, denn ohne viel über die Ideologie der Samurai zu philosophieren schafft es dieser Film diese durch intelligente Kampfszenen dem gebannten Zuschauer näherzubringen.
Geschrieben von N. M. am 25.01.2005 um 19:55 Uhr
Nicht jedermanns Sache
Wenn Zatoichi das Schwert zieht geht es wirklich zur Sache aber teilweise ist der Film sehr langatmig und dadurch fehlt das Tempo was dem Film spürbar langweilig macht.
Geschrieben von K. S. am 23.02.2005 um 09:47 Uhr
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Ein Film, den es zum ansehen nicht lohnt. Selbst im Schnelldurchlauf kommen keine vernünftigen Szenen... Finger weg, reine Geldverschwendung!
Geschrieben von md_2000 am 08.03.2005 um 17:32 Uhr
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Takeshi Kitano, ein Mann der im Westen seinesgleichen sucht, beschert uns mit Zatoichi einen Film, der schnelle und blutige Action, ruhige Tragik und lockeren Humor spielend leicht vereint und westlichen Konkurrenten im Staub zurücklässt.

Geschrieben von M. B. am 29.05.2005 um 15:32 Uhr
Meisterwerk!!!
Dieser Film ist alles andere als Langweilig oder Langatming...!!!
Man muss einfach nur schauen und sehen!!! Grandioses Meisterwerk des Regieseurs...
Genial Komponiert!!!
Geschrieben von mojo am 09.10.2006 um 15:10 Uhr
Meisterwerk
Dieser Film ist ein Meisterwerk des japanischen Kinos. Kitano belebt damit nicht nur ein lange vergessenes Genre wieder, nämlich das des Jidai-Geki-Films, sondern verneigt sich damit auch gleichzeitig vor einer der größten Legenden des japanischen Kinos, denn dort ist die Figur des Zatoichi seit den 60er Jahren eine der beliebtesten und populärsten. Für alle Fans von Akira Kurosawa, Jidai-Geki-Filmen und natürlich Kitano selbst ist dieser Film ein Muss. Die ruhige Bildsprache, die immer wieder von Ausbrüchen heftigster Gewalt durchbrochen wird, sucht im westlichen Kino ihresgleichen.
Geschrieben von Heartwork am 10.02.2009 um 17:53 Uhr
Genial
Der Film ist witzig, hat viel Aktion und ist auf eine typische Art und Weise "japanisch". Der einzige wirkliche Kritikpunkt der mir zu dem Film einfällt sind die Computereffekte. Wenn z.B. Zatoichi seine Klinge in einen Gegner reinsteckt, diese auf der anderen Seite durch kommt, aber dann nicht an der Austrittstelle bleibt, sondern "wackelt".
Geschrieben von geier am 18.03.2015 um 19:30 Uhr

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