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Kommentare zum Artikel

Vergiss mein nicht! (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Sehr lau
Der Film wirkt wie eine starke Schlaftablette, man fragt sich pausenlos, wann er zuende ist, endlich zuende. Glaube ich war noch nie so froh bein einem Film, als der Abspann kam.
Geschrieben von PGigler am 03.11.2004 um 18:18 Uhr
Schrott!
Kann mich dem anderen Kommentator nur anschliessen! Film ist besser als eine Schlaftablette!
Geschrieben von Kagero2008 am 18.11.2004 um 12:44 Uhr
Es gibt schlechtere Filme!
Gute Besetzung von Schauspielern, aber die Handlung zieht sich hin. Man ist anderes von Dunst, Carrey und Winslet gewohnt, aber auch diese Filme haben etwas lohnenswertes zum anschauen, wie gesagt geschmacksache, jeder sieht den Film aus einer anderen Perspektive, ich habe schon schlechtere Filme gesehen!
Geschrieben von O. B. am 24.11.2004 um 14:58 Uhr
einer der besten Filme des Jahres
Ein absolut fesselnder Film.
Man merkt wieder einmal wie kreativ und einfallsreich Charlie Kaufman seine Drehbücher schreibt.
Natürlich wie jeder seiner Filme abseits des Mainstreams - was natürlich schlecht ist für jemanden der leichte Actionkost oder einfache Comedy wie in älteren Carrey-Filmen bevorzugt.
Ein absolutes Erlebnis!
Zu empfehlen, falls Ihnen Being John Malkovich oder Adaption gefallen haben.
Oder einfach falls Sie Gefallen finden an etwas anderen, besonderen Filmen.
Mehr Infos siehe z.B. unter http://www.imdb.com/title/tt0338013/
Geschrieben von D. J. am 02.12.2004 um 18:08 Uhr
Irgendwie schön!!!
Kein einfacher Film aber auch ein schöner Liebesfilm, der halt ein wenig anders ist. Tolle Darsteller und ein cleveres Drehbuch machen den Film sehr ansehbar. Empfehlenswert für Menschen die mal was anderes sehen wollen. Toll!!!
Geschrieben von M. F. am 03.12.2004 um 17:14 Uhr
Einfach Klasse
Ein Liebesfilm der etwas anderen Art. Das Zuschauen bereitet einem einen riesen Vergüngen. Die Darsteller sind sehr gut und die Geschichte einfach Herzerwährmend.
Wie man es ja eingentlich auch gar nicht anders von Kaufmann, dem Drehbuchautor, erwarten konnte, strotz die Geschichte nur so von Originalität. Auch für Leute die Liebesfilme eher nicht mögen (wie ich) ist es ein absolutes Filmvergnügen das einem auch nach dem Film das Herz erwärmt.
Geschrieben von S. E. am 14.12.2004 um 13:01 Uhr
Komplex und vielschichtig
Komplexer und vielschichtiger Film, wie alle Filme zu denen Charlie Kaufman das Drehbuch geschrieben hat.
Jim Carrey ist sehr sympathisch in seiner Rolle, auch Kate Winslet ist überzeugend als bunthaarige Beziehungschaotin. Das Ende ist wunderbar positiv nach dem quälerischen Gefühlsdurcheinander, das den übrigen Film bestimmt.
Geschrieben von Mister Moe am 21.01.2005 um 14:28 Uhr
Raffiniertes Thema - größtenteils verschenkt
Der Film schildert die Leiden eines Mannes, der fast zu spät begreift, dass er nicht nur unangenehme Erinnerungen verliert, sondern auch die schönsten Momente seines Lebens. Hauptdarsteller Kate Winslet als impulsive Exzentrikerin und Jim Carrey als gehemmter Zweifler können (trotz einiger Überzeichnung der fast klicheehaften Charaktere) sehr wohl überzeugen, die verworrene Story jedoch nicht. In Ansatz und Idee genial, verzettelt sich das Drehbuch in viele viele Zeitsprünge, Traum-Realitäts-Sprünge, Ungereihmtheiten und funktionslose Nebenhandlungen (z.B. die verwirrenden Nebenauftritte von Kirsten Dunst und Elijah Wood, welche die Story keinen Deut voranbringen, sondern unnötig verkomplizieren). Was für ein wundervoller kluger Film hätte es werden können, wäre der Regisseur beim Leitthema geblieben und hätte hier alles gegeben, was er hat. Wie so oft wäre hier weniger mehr gewesen. So mündet der Film, der nach tollem Start nicht mehr zu wissen scheint, wie er eigentlich enden soll, doch nur in Banalität.
Geschrieben von Trautman am 21.01.2005 um 23:51 Uhr
Vergiss mein nicht?
Jim und Kate - super Schauspieler! Nur leider habe ich den Film nicht zu Ende gekuckt... Der Film war irgendwie langweilig, obwohl der Inhalt des Films schön und romantisch ist.
Geschrieben von Catwoman am 18.02.2005 um 22:27 Uhr
Langweilig !!!
Der Film ist einfach nur langweilig, so wie er anfängt, so geht er einfach weiter, ich habe mehr von Jim Carrey und Kate Winslet erwartet. Die Story will einfach nicht voran gehn, ich hatte dann schon vorgespult. Nach ca. 50 min hatte ich dann den Film engültig ausgeschaltet, weil die Story irgendwie in dem Film durcheinander ist, ich hab das Ende nicht gesehn aber ist auch egal, der Film war für mich uninteressant.
Geschrieben von benza2004 am 24.02.2005 um 20:21 Uhr
so la la
Von der Bildsprache, dem Schnitt und der Inszenierung her einfach grandios gemacht.

Inhaltlich dagegen eher mau.

Verzwickt und verschachtelt, mäßig interessant und eher lahm gespielter Film der besonderen Art.

Nicht Jederman's Sache.
Geschrieben von W. K. am 16.03.2005 um 14:27 Uhr
Pseudokünstlerisch und vorhersehbar
Der Titel "Vergiss mein nicht!" ist ziemlich irreführend. Man erwartet einen "Meg Ryan artigen" Unterhaltungsfilm. Geboten wird aber ein von scharfen Schnitten und einer wackeligen Handkamera bestimmter Film. Komischerweise wackelt die Kamera auch in absolut unbewegten Szenen. Das wirkt so künstlich, als ob es nachträglich mit dem Computer reingerechnet worden wäre. Die zeitliche Reihenfolge der Szenen ist zunächst wild durcheinandergewürfelt, ordnet sich dann aber im Laufe des Films. Viele Szenen sind subjektiv und surrealistisch aus der Sicht Joels, dessen Gedächtnis gerade gelöscht wird. Allein die Darstellung dieser Gedächtnislöschung selbst ist ziemlich gelungen und unterhaltsam, ansonsten nerven die ständigen Szenenwechsel doch gehörig. Vor allem weil der Verdacht aufkommt, dass dadurch die durch und durch dünne und durchschaubare Story pseudokünstlerisch aufgepeppt werden soll. Und das ist meiner Meinung nach das größte Manko dieses Films: Die Story trägt nicht, sie bietet keine Überraschung und keine Tiefe. So zieht man am Ende des Films die Bilanz: viel Gewackel und Hektik um fast nichts.
Geschrieben von ajax am 05.05.2005 um 08:38 Uhr
Ver(w)irrungen im menschlichen Leben
Angesichts der guten Schauspieler Jim Carrey und Kate Winslet konnte man einen guten Film erwarten. Doch im gesamten Film stolpert man von Zeitsprung zu Zeitsprung, ohne einen Faden zu bekommen. Der Film stellt hohe Ansprüche an den Betrachter, ohne ihn allerdings zu unterhalten. Nur wenn man anschließend eine ausgiebige philosophische Diskussion starten möchte, ist dieser Film zu empfehlen.
Geschrieben von vflreferee am 11.05.2005 um 15:32 Uhr
-
Nach Being John Malkovich und Adaptation nimmt uns Charlie Kaufman wieder einmal auf eine bizarre, verwirrende und wunderschöne Reise in die Absurdität mit, die sich Das Menschliche Gehirn nennt. Er wirft eine Frage auf, die sich wohl jeder schonmal gestellt hat.

Was wäre, wenn man alle schmerzvollen Erfahrungen einfach vergessen könnte - würde man die positiven Erinnerungen opfern, um die negativen loszuwerden?
Letztendlich ist es mit Erinnerungen wie mit Muskeln. Wenn sie wehtun kann man sie nicht einfach herausschneiden. Man bewegt sich langsam, Schritt für Schritt, bis man wieder normal gehen kann und sich an den nächsten Dauerlauf wagt. Und wenn es wieder wehtut, macht man wieder eine Pause.

Es braucht schon einen Charlie Kaufman, um diese Frage derart skurril und gleichzeitig bewegend zu beantworten, ohne die Natürlichkeit und Menschlichkeit seiner Charaktere den üblichen Tränendrüsen-Mechanismen zu opfern.
Geschrieben von M. B. am 28.05.2005 um 18:28 Uhr
zugegeben etwas ungewöhnlich
Es ist etwas merkwürdig, das ganze geschehen auch etwas gewöhnungsbedürftig, aber es ist eine klasse Idee, wenn man auf die etwas anderen Filme steht sollte man sich den unbedingt angucken. Super Jim Carrey auch mal in einer ernsten Rolle. Also, ich fand es hat sich gelohnt, mal endlich was anderes nicht immer dasselbe. Es muß ja nicht immer ein Blockbuster sein.
Geschrieben von Gizmo_WE am 16.06.2005 um 13:07 Uhr
Vergiss mein nicht!
Man das war nen harter Filmabend als ich den gesehen hatte.
Entweder hab ich nicht immer richtig aufgepasst oder er ist einfach zu kompliziert und verwirrent gewesen.
Mit Komödie hat das für mich nicht wirklich viel zu tun.
Und wenn ich an Jim Carrie denke dann eher an seine FIlme wie Bruce Allmächtig, Die Maske, Der Dummschwätzer oder Ace Venturra, den die sind wirklich lustig und unterhaltsam.
Vieleicht wollte Jim ja auch mal was anderes machen als immer seine Grimassenschneiderrei.
Abwarten was als nächstes wieder kommt von ihm ich bin gespannt
Geschrieben von Thomekk am 29.06.2005 um 15:06 Uhr
Abseits des Film-Mainstreams....üBERRAGEND !!
Enlich mal eine nicht vorhersehbare Handlung.Kate Winslet zum anbeißen schön verrückt.Kuriose Story wird gegen Ende aufgeklärt. - Übrigens ist der Sondtrack der Hammer-
Geschrieben von J. S. am 02.11.2005 um 14:38 Uhr
Überraschend
Mußte mir den Film meinem Freund zu Liebe angucken und war total überrascht keinen nervig grimassenziehenden Jim , sondern einen erwachsenen Mann zu sehen.
Echt toller Film mit einer guten Idee
Geschrieben von D. H. am 01.10.2006 um 19:36 Uhr

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