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Kommentare zum Artikel

Big Fish (DVD)


Hier können Sie lesen, wie andere Kunden den Artikel fanden - vielleicht hilft das bei Ihrer Entscheidung - Wenn Sie den Film schon kennen, können Sie hier Ihre Meinung darüber loswerden und somit anderen Kunden Tipps geben...


Eine "etwas andere" (Auto-)Biographie ...
"Big Fish" ist eine "(Auto-)Biographie" der besonderen Art: Edward Bloom (Ewan McGregor / Albert Finney), ein notorischer Geschichtenerzähler, berichtet auf dem Krankenbett seiner Schwiegertochter Josephine (Marion Cotillard) fantastische Episoden aus seinem Leben. - So war er etwa aufgrund seines enormen Längenwachstums für einige Jahre ans Bett gefesselt, sah im Auge einer Hexe seinen Tod voraus, befreite seine Heimatstadt von einem gefräßigen Riesen und gewann durch harte Fronarbeit beim Zirkus schließlich seine große Liebe Sanda (Alison Lohman / Jessica Lange). Nach dem Krieg (den er auf ebenfalls "fantastische Weise" überstand) arbeitete er als Handelsvertreter, um seiner Familie den "American Dream" zu erfüllen und erlebt auch dabei Unglaubliches. Zwar amüsiert sich alle Welt köstlich ob Edwards "Flunkereien" - allein sein Sohn William (Billy Crudup) nimmt den Alten seine Geschichten übel und sucht darin immer nach dem (berühmten) "Körnchen Wahrheit", da er sein gesamtes Leben und sogar die Geschichte seiner Geburt als "Lüge" betrachtet. - Allein mit ihm auf dem Sterbebett muss er schließlich die Lebensgeschichte seines Vaters selbst zu Ende erzählen und die Erfahrung machen, dass die Lüge oft mehr "Wahrheit" in sich birgt, als bloße Fakten ... Fazit: Ein modernes Märchen, technisch einwandfrei umgesetzt, birgt jedoch einige Längen und gleitet stellenweise etwas zu sehr ins Rührselige ab. Dennoch: Ein guter Film! Beim Ansehen aber bitte Taschentücher bereithalten!
Geschrieben von S. H. am 10.12.2004 um 13:28 Uhr
Zauber nicht ganz auf Harry Potter Nivau
Einer der besten Filme die es zur Zeit für Kinder gibt. Sehr schöne Märchen aneinandergereiht, aber am Ende ergab es für mich wenig Sinn. Daher nur 3 Sterne.
Geschrieben von M. U. am 05.01.2005 um 20:40 Uhr
Naja...
...wer hier Action erwartet, wird so ziemlich enttäuscht: Die Autobiographie eines Lügners (oder besser: Übertreibers) ist zwar optisch nett gemacht, aber stellenweise derart zäh und langatmig geraten, das man meint, gekochtem Pudding beim Erkalten zuzusehen. Außerdem scheint Regisseur Tim Burton ausgiebig im Handbuch für Tränenzieher geblättert zu haben - derart überschäumende Gefühle sind sicher nicht jedermanns Sache. Fazit: Ein ruhiger, passabler Film für Romantiker und Harmoniesüchtige.
Geschrieben von Trancemaniac am 08.01.2005 um 21:01 Uhr
Fantasy at its best ...
Typical Tim Burton ... the characters are extraordinary but believable. The father, a traveling salesman, and his son travel a road of discovery from his deathbed in flashback and "here and now" format. The stories are interlinked and come to a grand finale which not only surprises but literally brings you to tears. Alber Finney as the arrogant story teller with the southern drawl and Ewan McGregor as the young Edward Bloom dominate most of the movie, but Helena Bonham Carter in a double support role is still my favorite. "watch out for the witch!" Enjoy:
Tim.
Geschrieben von timdowd am 11.01.2005 um 20:23 Uhr
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Poetischer Film über einen Geschichtenerzähler. Film ohne besondere Höhepunkte, der nie so richtig zündet. Das Bemühen um Originalität ist dennoch immer spürbar und macht den Film interessant.
Geschrieben von Mister Moe am 21.01.2005 um 13:37 Uhr
Wunderbar!!
Hier funktioniert die Poesie auch ohne Action und große Höhen und Tiefen. Langweilig wird nichts, denn die Geschichte macht trotzdem neugierig. Endlich kommt Tim Burton zu seinen Wurzeln zurück; fantastische Geschichten sind seine größte Stärke. Solche Storys gibst selten. Mehr davon!!
Geschrieben von soeinquatsch am 26.01.2005 um 22:57 Uhr
GROSSES KINO!
Tim Burton überrascht immer wieder! Zuletzt eher negativ mit PLANET DER AFFEN, zaubert er nun ein Märchen auf den Bildschirm, das seines Gleichen sucht! In fantastischen Geschichten wird das bewegte Leben von Edward Bloom geschildert, wobei man in Minuten zwischen Lachanfällen und zu Tränen rührenden Szenen wechselt. Und das großartige Finale läßt wirklich noch so coolem Kinogänger das Herz erweichen.

Fazit: AMELIE war gestern, heute lebt BIG FISH!!!
Geschrieben von F. R. am 31.01.2005 um 16:17 Uhr
Ging so ...
Der Film ist sehr anspruchsvoll, aber war nicht so wie ich ihn erwartet hatte. Kannte nur den Kinotrailer und erwartete Action, Spannung, Fantasy. Ok Fantasy gab es reichlich, aber mir gefiel er nicht
Geschrieben von T. N. am 06.02.2005 um 12:03 Uhr
Einer der schönsten Filme....
die ich gesehen habe!

Ich habe mir die DVD gekauft, sie ist immer wieder sehenswert.

Die Geschichte zwischen Vater und Sohn...der Vater, in den Augen des Sohnes ein Aufschneider, ein Lügner...die Geschichten müssen überdreht sein...

zum Schluss...sieht man, das jede Geschichte wahr war...nur eben kindergerecht ausgeschmückt.

Ein Film fürs Herz...Taschentücher neben dran legen (auch Männer *g*)
Geschrieben von G. N. am 01.04.2005 um 18:26 Uhr
wunderschöner, skurriler Märchenfilm für Große ...
... aber eigentlich geht es nicht nur um die Märchen. Es geht auch darum, daß die Realität von verschiedenen Menschen total verschieden wahrgenommen werden kann und man die Empfindungen von anderen nicht als Nonsense abtun sollte. Und was ist überhaupt Realität?
Schön ist der Lernprozess dargestellt, den die Beteiligten durchmachen, um zueinander zu finden, und der auch uns Zuschauern neue Horizone zeigt.
Erfrischend ist der Humor der Geschichten, und ihre Skurrilität ist typisch Burton.
Ein absolut zu empfehlender Film, wenn man mal von Actionkrachern die Nase voll hat und sich auf was anderes einlassen kann und möchte ...
Geschrieben von lighthouseskye am 17.04.2005 um 14:54 Uhr
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Dieser Film verzaubert. Er verzaubert wirklich.
Immer, wenn ich gelbe Narzissen sehe, muss ich an Edward Bloom und sein Geschenk für seine Angebetete denken. Wie er in dem Feld steht und ihr sagt, dass er sie liebt. Wie wundervoll ist das denn? (:

Ein MUSS für jeden, der phantasiereiche Filme liebt. Ein MUSS für die jenigen, die Romantik lieben. Märchenhaft. Ich kann von dem Film wirklich nur schwärmen, denn er ist genau das Richtige für die Leute, die auch Amélie's phantastische Welt lieben
Geschrieben von R. Z. am 11.05.2005 um 10:42 Uhr
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Big Fish ist ein kleines Wunder. Ein Wunder, das sich mir erst beim zweiten mal wirklich erschloss. Vielleicht konnte ich erst beim zweiten Ansehen wirklich verstehen, dass die Künstlichkeit der erzählten Geschichten nicht die Schwäche des Films ist, sondern eine Stärke. Denn Edward Bloom geht es zu keiner Zeit wirklich darum, von seiner tollen Vergangenheit zu erzählen, er geniesst es einfach nur, die Leute in seiner Gegenwart mit seinen Erzählungen glücklich zu machen.
Big Fish ist eine Parabel auf die Geschichten, die sich jeder über sich selbst einredet, auch wenn er oder sie es eigentlich besser weiß. Es geht darum, das Wundervolle, das Seltsame und das überraschend Normale im eigenen Leben zu erkennen und sich auch einmal den Luxus zu gönnen, ein wenig zu träumen.
Geschrieben von M. B. am 28.05.2005 um 19:42 Uhr
Besser geht´s kaum!
Sei es die extreme Detailverliebtheit, der herrlich verschrobene Humor oder die exzellenten Darsteller - selten war alles in einem Burton-Film so stimmig wie hier (na gut, von Nightmare before Christmas mal abgesehen). Kein einfacher Film, vieles erschließt sich erst nach dem zweiten oder dritten Ansehen. Dann wirkt er aber umso besser! Burton kann sich hier nach Lust und Laune austoben und beweist erneut, warum er einer der besten lebenden Filmemacher unserer Zeit ist.
Geschrieben von spatenpauli am 15.10.2005 um 23:21 Uhr
Unbedingt ansehen
Erzählt wird eine wunderschöne Geschichte die mit Sicherheit eine der Schönsten ist die ich je erzählt bekommen habe
Grossartige Darsteller und eine grandiose Ausstattung runden Big Fish herausragend ab


Unbedingt ansehen!!!!
Geschrieben von DummWieBrot am 26.11.2005 um 15:21 Uhr

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